13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe mich bereits zweimal bei der KBV beworben; jedes Mal kam, abgesehen von einer Eingangsbestätigung, keinerlei Rückmeldung. Einem Bewerber nicht einmal abzusagen empfinde ich als respektlos. Vor dem Hintergrund meiner Erfahrung schätze ich die Antwort der Personalabteilung auf den letzten Bewerber-Kommentar, der eine ähnliche Erfahrung schildert , und insbesondere die Bemerkung "Das sieht uns nicht ähnlich" als nicht ehrlich ein. Ein drittes Mal werde ich mich bei der KBV sicher nicht bewerben.
Zeigt den BewerberInnen bitte, dass ihr sie nicht vergessen habt... Es ist ja eine Sache, wenn es Zeit in Anspruch nimmt, Bewerbungen zu sichten und sich bei den BewerberInnen zu melden. Aber eine andere, wenn man nach ca. 1 Monat nicht nochmal eine kurze (automatisierte) Nachricht versendet, dass es nochmal länger dauert. Gerne auch schon in der Eingangsbestätigungs-Email präzisieren, dass es ein paar Monate in Anspruch nehmen kann :(
In einem Situation in der die Nachfrage das Angebot an Fachpersonal übersteigt sollte man entsprechend responsiv agieren. Wer sich Agilität auf die Fahne schreibt, sollte auch agil unterwegs sein.
Studienabschluss war wichtiger als über 20 Jahre Berufserfahrung, typisch Behörde halt.
Auf die Person hinter der Bewerbung achten.
Vorstellungsgespräch:
Im Vorstellungsgespräch saßen mir vier Gesprächspartnern gegenüber, so viele Personen auf einmal hatte ich bisher noch nie. Ich konnte gut mit der Situation umgehen, finde es allerdings doch etwas viel, max. drei Personen. So kann man sich als Bewerber auch besser auf seine Gegenüber konzentrieren. Wenn unbedingt nötig, würde ich es durch zwei Gespräche lösen.
Fragen nach Schwächen und Stärken:
Empfinde ich persönlich als nicht mehr zeitgemäß, auch wenn es nicht um die inhaltlichen Antworten geht, sondern um die Reaktion. Heutzutage googeln viele Bewerber nach passenden Antworten im Internet, die positiv interpretiert werden.
Feedback:
Wurde positiverweise auf Nachfrage angeboten, was viele potentielle Arbeitgeber nicht durchführen. Wirklich das Sahnehäubchen auf dem Bewerbungsprozess-Kuchen: Es wäre die Königsdisziplin gewesen, wenn das Feedback proaktiv angeboten worden wäre.
Feedback geben. Es kann nicht sein das so ein großes Unternehmen, welches über eine große Personalabteilung verfügt, nicht in der Lage ist eine Rückmeldung zu geben.
Einstieg mit Selbstdarstellung. Viele Fragen zum Lebenslauf. Einige Fachfragen zur angebotenen Stelle. Aber insgesamt sehr angenehme Stimmung, sehr höflicher Umgang.
Leider habe ich keinerlei Feedback auf meine Bewerbung erhalten, dass ist sehr unprofessionell und wenig hilfreich. Schade!
Keine Reaktion nach dem Vorstellungsgespräch, auch nicht nach 5 Monaten, trotz mehrmaliger Kontaktaufnahme (Telefonisch und per Mail).
Im Gespräch wurde viel geschwärmt von den Vorzügen der KBV, man sollte dann auch in der Lage sein, eine Antwort zu liefern. Zusage oder Absage, Zweizeiler, kein großer Aufwand denke ich. Schade.
Klassische Fragen wie: Was wissen Sie über uns? Warum sollen wir Sie einstellen? Was haben Sie bislang gemacht? Konkrete Fachbezogene Beispiele? USW.
Die Vertreter der KBV waren auf das Gespräch inhaltlich nicht vorbereitet. Meine Bewerbung wurde in Vorbereitung offenbar nicht (ausreichend) gelesen. Ich selbst wusste weit mehr über die KBV, als die KBV über meiner Bewerbung. Das Gespräch war unstrukturiert und auf Nachfragen wurde irritiert bis ablehnend reagiert. Auch wurde in dem Gespräch offensichtlich, dass die konkrete Verantwortung und Ausgestaltung der zu besetzenden Führungs-Position sowie die angestrebten Ziele noch überhaupt nicht geklärt waren. So herrschte auch eine zeitweilige Uneinigkeit zwischen den anwesenden KBV-Vertretern vor. Die Fragen der KBV Interviewpartner selbst wirkten eher planlos als einer Struktur folgend. Das Verfahren zog sich über fast 4 Monate ohne jegliche Zwischenbescheide hin. Die KBV ist wohl der Meinung, dass man dankbar sein muss, wenn man eine Einladung zum Bewerbungsgespräch erhält, da die KBV, laut Meinung der Vorgesetzten, ein sehr attraktiver Arbeitgeber ist. Leider passen Eigen- und Fremdbild schlecht zusammen.
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