für Universitätsabsolventen/Akademiker/Hochschulabsolventen meiner Meinung nach ungeeignet, da überqualifiziert
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts, bin froh mit diesem Arbeitgeber nichts mehr zu tun zu haben. Hab mich dort auch aufgrund meiner Qualifikation und dem Anspruchsniveau des Arbeitgebers deplatziert gefühlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hält zu viel von sich und man denkt man wäre perfekt oder würde nah dran sein. Leider ist das qualitative Arbeitsniveau sehr gering, unpräzise und an vielen Stellen und in vielen Bereichen sehr unprofessionell. Fehlende Einsicht und entsprechend keine Verbesserung. An einigen Stellen auch sehr arrogant z.B. wurde behauptet, dass man die sensibelsten Daten hat. Sehe ich leider anders, da Nachrichtendienste, Regierungen, Banken etc. noch sensiblere Daten speichern und verarbeiten... entsprechend könnte man hier von falscher Arroganz sprechen (subjektive Wahrnehmung)
Verbesserungsvorschläge
Steigern der Kritikfähigkeit - mehr Geschlechtervermischung - Offenheit gegenüber neuen, innovativen Vorschlägen - nicht alles persönlich nehmen - Gleichstellung von Männern und Frauen in beide Richtungen - höhere Professionalität und mehr Qualität hinsichtlich der Arbeiten die verichtet werden. Grundsätzlich innovativer und mehr Fokus auf das wichtige - die Arbeit
Arbeitsatmosphäre
m.M.n. läuft zu viel virtuell, entsprechend sitzt man viel alleine im Büro rum
Kommunikation
Wichtige Themen werden nicht genannt, aber private Sachen werden bei jedem abgeladen (subjektive Erfahrung)
Kollegenzusammenhalt
nicht existent. Es sind bewusst Missverständnisse ins Leben gerufen worden durch Kollegen (subjektive Erfahrung)
Work-Life-Balance
wie in jedem anderen 9/5 Job (subjektive Erfahrung)
Vorgesetztenverhalten
leider deplatziert. Es werden die falschen/nicht relevanten Inhalte kommuniziert
Interessante Aufgaben
anfangs interessant, da es jedoch repetitiv ist und kaum Veränderung stattfindet, gerät man früher oder später in einen Arbeitstrott (subjektive Wahrnehmung)
Gleichberechtigung
nicht vorhanden. Stereotyp-Denken - hätte am liebsten 0 Sterne gegeben. Zwar achtet man auf Multikulti und das auch Menschen mit Behinderung dort arbeiten, ich vermute, dass dies jedoch da ist um gewisse Quoten zu erfüllen.(subjektive Wahrnehmung)
Umgang mit älteren Kollegen
von jung bis alt ist alles vertreten und die kommen irgendwie miteinander klar (subjektive Wahrnehmung)
Arbeitsbedingungen
Mit mehreren Menschen in einem Raum, kann nett aber auch anstregend sein, wenn diese Angestellten sich dadurch gegenseitig ablenken. Kleinere Büros wären wünschenswerter anstatt wie im Zoo, viele in einem Käfig zu deponieren (subjektive Wahrnehmung).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Haus achtet man auf Umwelt, wenn es aber um Postzustellungen geht, werden die persönlich über 100 Kilometer gebracht? Warum im Beziner und nicht per Post? (subjektive Wahrnehmung)
Gehalt/Sozialleistungen
Reicht zum Leben, aber überall ist Luft nach oben (subjektive Wahrnehmung)
Image
nicht nur bei mir, sondern auch in der Bevölkerung nicht sonderlich hoch. Ist mir im Zuge meiner Wohnungssuche aufgefallen, als die Mundwinkel bei den Vermietern nach unten gingen, sobald sie hörten wo man anfängt zu arbeiten (subjektive Wahrnehmung)
Karriere/Weiterbildung
Das Seminarangebot ist leider nicht sonderlich qualitativ. Je nach interlektuellem Background nicht förderlich (subjektive Wahrnehmung)