138 Bewertungen von Mitarbeitern
138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeitmodell und Home-Office ermöglicht freies Arbeiten
ist natürlich strak abhängig vom Team. Meiner Meinung nach, könnten hier mehr Teambuilding Maßnahmen stattfinden.
es wird modere Hardware gestellt, Büroräume könnten etwas moderner sein
Unbedingt mehr Coaching und Controlling
Einheitliche Regelungen für alle Geschäftsbereiche wären wünschenswert
leider sind keine Hund(e) erlaubt
eins zwei drei vier fünf
eins zwei drei vier fünf
eins zwei drei vier fünf
eins zwei drei vier fünf
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eins zwei drei vier fünf
eins zwei drei vier fünf
eins zwei drei vier fünf
eins zwei drei vier fünf
eins zwei drei vier fünf
eins zwei drei vier fünf
eins zwei drei vier fünf
es gibt auch viele nette Kollegen/innen in Haus, die Hilfsbereitschaft in anderen Abteilungen.
das 13 Monatsgehalt eventuell zu teilen, einmal im Sommer /Juli und danach November zur Auszahlung. Es würden für den Arbeitnehmer nicht so viele Abzüge geben (es bleibt für einen nicht mehr viel übrig).
zuhören, auf den Mitarbeiter zugehen, auch die Meinung anderen akzeptieren (in dem Fall geht es nur um meine Bewertung nicht die KVBW im ganzen)
befriedigend
es bilden sich Grüppchen
der Vorgesetzter hat immer recht, es wird nicht zugehört.
Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter nicht ausreichend
z. Zeit gibt es keine Interessanten Aufgaben, die Mitarbeiter werden nur noch beschimpft.....
Chance auf mobiles Arbeiten, vor allem wenn meinen einen weiten Arbeitsweg hat und nicht so mobil ist, außerdem die zusätzliche Rentenvorsorge
Gehaltsangebote in mehreren Abteilungen
Stellenbeschreibungen überdenken und auch langjährigen Mitarbeitern die Möglichkeiten zu geben mehr in ihrer Geldbörse zu haben
Gute Ausstattung im Büro als auch im Homeoffice.
Gleitzeit, mobiles Arbeiten ist besonders hervorzuheben
Aufstiegsmöglichkeiten gering. Weiterbildungsmöglichkeiten sehr gut in Präsenz als auch Online
Nach fast 30 Jahren leider keine Möglichkeit mehr in der Gehaltsstufe zu steigen. Höhergruppierung wird auch nicht angeboten, obwohl alles komplizierter und mehr wird
Mülltrennung vorhanden und wird auch darauf geachtet
Im Großen und ganzen halten alle zusammen, jedoch gibt es auch Unterschiede je nach Qualifikation
Immer freundlich und auf Augenhöhe
Manche Programme welche man täglich benötigt sind veraltet und kompliziert und gibt es auf dem Markt bestimmt besser
In meiner Abteilung wöchentlicher Austausch mit allen Informationen
Es gibt Abteilungen in welchen wenig Verdienende mehr Arbeit leisten müssen wie welche die um einige Klassen besser verdienen
- steht und fällt (wie in anderen Firmen) mit dem Vorgesetzten, den Kollegen und dem eigenen Verhalten
- viele Mitarbeiter sind lange im Unternehmen, da spricht Einiges für ein gutes Betriebsklima :-)
- noch immer mehr Frauen als Männer
Gesetze müssen durch die KVBW als Körperschaft öffentlichen Rechts umgesetzt werden. Dies wird von den Mitgliedern (Ärzten) als tlw. unnötige Bürokratie angesehen. Für uns Verwaltungsmitarbeiter mag die Umsetzung dieser Gesetze/Regelungen ebenfalls mit Mehrarbeit verbunden sein und wir sehen Einiges kritisch, aber daran kann nur der Gesetzgeber etwas ändern, leider nicht wir Mitarbeiter.
Man sollte jedoch immer auch die betrieblichen Belange berücksichtigen!!
-i.d.R. ist man frei in der Urlaubsplanung; wäre halt super, wenn sich jeder im Team bespricht, wenn sich Urlaube/Gleittage überlappen und eine gemeinsame Lösung finden
- wenn ein wichtiger betrieblicher Termin ansteht, der schon seit Langem bekannt ist: Nehme ich dann wirklich Urlaub???
- Absprachen treffen und einhalten (z.B. Telefondienst)
Man ist schon ziemlich frei in der Urlaubsplanung (auch kurzfristig), sollte dies m.E. aber auch immer mit dem Team und den betrieblichen Belangen in Einklang bringen.
- Weiterbildungsmöglichkeiten (auch online) sind gegeben und man darf es gerne in Anspruch nehmen
- Karrieresprung... sobald eine entsprechende Stelle frei wird, kann man sich bewerben
- Eingruppierung entsprechend der Regelungen im TV-L plus zusätzliche Sonderleistungen, die es im öffentlichen Dienst sonst nicht gibt
- Einstufung erfolgt i.d.R. entsprechend nach Berufserfahrung
- jedoch auch nicht zu vergleichen mit der Industrie/freien Wirtschaft
=> für öffentlichen Dienst angemessene Bezahlung
auch hier ist die Mitarbeit aller gefragt:
- Mülltrennungssysteme sind vorhanden (außer z.B. Glas). Die Mitarbeitenden sollten diese auch korrekt nutzen und ggf. ihre mitgebrachten Utensilien (Glasmüll, alte Blumentöpfe, etc.) entsprechend selbst entsorgen und nicht liegen lassen
- Digitalisierung schreitet voran (keine riesigen - leider auch gesetzlich vorgeschriebenen unvermeidbaren - Papierberge mehr wie vor 20 Jahren)
- moderne Beleuchtungstechnik (z.B. Bewegungsmelder)
- befindet sich gerade im Umbruch durch vielfältige Einflüsse: Umstrukturierung, Personalwechsel (Rente, Neueinstellungen), neue Arbeitsabläufe, Umorganisation
- mit jedem neuen Mitarbeiter findet sich das Team wieder neu
- kann vom Vorgesetzten m.E. auch nur bedingt beeinflusst werden, man muss auch selbst aktiv an einer guten Atmosphäre im Team arbeiten
ältere/langjährige Mitarbeiter werden von den anderen wertgeschätzt.
Es wurden auch ältere Mitarbeiter eingestellt.
Modernes Personalmanagement kommt immer mehr zum Einsatz
- moderne Laptops und Telefonanlage/Headset
- mittlerweile renovierte Büros, neue Tische. (Manche Geschäftsbereiche werden u.a. durch andere Organisationen finanziert, daher wird das Budget nicht überstrapaziert)
- Digitalisierung
- mobiles Arbeiten ist möglich, aber nicht immer durchführbar (Bsp. schriftlichen Posteingang sortieren, Sitzungsdienst, etc.). Absprachen im Team erleichtern das Arbeiten ungemein ;-)
- Desksharing (nicht jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Schreibtisch)
- keine Einzelbüros (außer Vorgesetzte), man bekommt viel von der Arbeitsweise der Kollegen mit und kann auch viel dadurch Lernen. Konzentriertes Arbeiten ist tlw. durch den hohen Geräuschpegel (Telefonate, Gespräche) schwierig
Klimaanlage - auch hier gibt es Vor- und Nachteile:
- vorhandene Klimaanlage wird wohl demnächst erneuert
- Klimaanlage kann zwar zimmerindividuell gesteuert werden, allerdings ist das Ergebnis nicht in jedem Zimmer gleich (bei gleicher Einstellung) und jedem Mitarbeiter angenehm (zu warm/zu kalt/zu zugig)
- Lüften ist - je nach Lage des Büros - aufgrund des Geräuschpegels des Verkehrslärms - unzumutbar. Die Fenster sind auch zu klein zum Lüften der großen Büros.
- gut, steht und fällt im Zusammenspiel mit den Kollegen, Vorgesetzten und der eigenen Arbeitsweise
- alle für die Tätigkeit notwendigen Infos werden zur Verfügung gestellt, Fragen werden beantwortet
Habe bisher keine negativen Beispiele mitbekommen.
Mittlerweile junges, multikuturelles Mitarbeiterklientel.
Kommt immer auf die Stelle(nbeschreibung) an und das damit verbundene Arbeitsgebiet.
Durch stetige Änderungen in der Rechtslage hält ein KV-lebenslanges Lernen die grauen Zellen fit.
Der Vorgesetzte ist nicht immer frei in seiner Arbeitsverteilung, sondern auch an die Stellenbeschreibung gebunden. Anspruchsvollere Tätigkeit bedeutet nicht gleich mehr Gehalt (TV-L wird eingehalten; Gehalt wird nach Stellenbeschreibung bezahlt; auch, wenn man andere Tätigkeiten ausübt). Aber dafür besteht immer die Möglichkeit, sich intern oder extern zu bewerben
Modern aufgestellt in vielen Bereichen.
Räumlichkeiten in Stuttgart sind stark in die Jahre gekommen.
- Insbesondere bei Planungen zur Personalstruktur die Mitarbeiter nicht vergessen; viele Führungskräfte geben keine Informationen weiter.
- Im Vergleich zu ähnlichen Körperschaften (Stadt, Krankenkassen, etc.) ist die historische räumliche Ausstattung nicht mehr tragbar und schreckt Bewerber ab: Hier fehlt ein (kommunizierter) Sanierungsfahrplan.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt sehr gut; wie überall natürlich abhängig auch von den direkten Kollegen im Umfeld.
Das Image nach Außen ist auch geprägt von verpflichtenden (manchmal nicht einfachen) Aufgaben. Das Image ist daher eher durchschnittlich, was jedoch nicht an der KVBW selbst liegt.
Im öffentlichen Dienst sicherlich einer der großzügigsten Arbeitgeber.
Umgang mit langjährigen Mitarbeitern nicht immer optimal. Umtitulierungen, langfristig geplante Strukturen, werden leider durch den Personalbereich nicht ausreichend kommuniziert.
Zusätzliche Sozialleistungen auf die Vergütung gemäß TV-L
Mülltrennung eingeführt; jedoch alte Heizungs- und Beleuchtungstechnik (überwiegend Leuchtstoffröhren); hier könnte man noch "einen Zahn zulegen".
Positiv: Technische Ausstattung auf dem Stand der Technik (Notebooks, Headset, VoIP-Telefonanlage, Ausstattung für das mobile Arbeiten). Tiefgaragenparkplatz, sehr gute Erreichbarkeit mit den öffentl. Verkehrsmitteln.
Negativ: In Stuttgart sind die Büroräume größtenteils seit >40 Jahren nicht saniert worden. Fast überall fleckige (historische) Teppichböden, vergilbte Decken und Leuchtstoffröhren-Beleuchtung. Ob hier jemals renoviert wird, steht in den Sternen (oder wurde nicht kommuniziert). Für Bewerber bedeutet dies: in jedem Fall das zukünftige Büro zeigen lassen.
Der Informationsfluss wird stetig besser. Einzelne Führungskräfte pflegen noch ein "Silo-Denken".
Eine Ungleichbehandlung konnte ich nicht feststellen. Geschäftsführungs- und Vorstandsebene sind paritätisch besetzt. Insgesamt überdurchschnittlich viele weibliche Führungskräfte.
Das Gesundheitswesen ist von einem stetigen Wandel geprägt. Die Aufgaben sind spannend und sinnstiftend.
Hohes Maß an Flexibilität (Arbeiten in Teilzeit, Mobiles Arbeiten)
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