Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Vordenken. Gestalten. Verwirklichen. – Wir, die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg, sind mehr als nur eine Verwaltung im deutschen Gesundheitssystem.
Durch die Arbeit jedes Einzelnen spielen wir eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung in Baden-Württemberg. Dafür entwickeln wir gemeinsam innovative Ideen und arbeiten an abwechslungsreichen Themen in vielfältigen Teams, sind offen für neue Sichtweisen und erleben täglich die Sinnhaftigkeit unseres Handelns.
In einem Umfeld aus Wertschätzung, Empathie und Respekt, kann sich jeder von uns individuell einbringen. So schaffen wir eine Arbeitsumgebung, in der sich jeder motiviert und sicher fühlt. Dieses partnerschaftliche Miteinander gilt sowohl intern als auch gegenüber unseren Mitgliedern und Bürgern.
Wir sind aktiv, engagiert und gehen neue Wege. Wir denken voraus, ergreifen die Initiative und entwickeln uns weiter – individuell und als Organisation. Wir nutzen die Chance, unsere Ideen einzubringen, voranzutreiben und übernehmen Verantwortung für unser Handeln. So lernen und wachsen wir als Team und reagieren flexibel auf neue Möglichkeiten.
Integrität und Professionalität stehen bei uns an erster Stelle. Wir erfüllen die an uns gestellten Anforderungen zuverlässig und übernehmen Verantwortung für unser Handeln. Wir gestehen Fehler ein und lernen daraus, was uns mutig, ehrlich und aufrichtig macht – zu uns selbst, im Team und gegenüber unseren Mitgliedern sowie Bürgern.
Warum Du zu uns kommen solltest?
Gesundheit ist für uns das höchste Gut. Deshalb setzen wir alles daran, die ambulante medizinische Versorgung in unserem Land sicherzustellen. Diesen Auftrag erfüllen wir gemeinsam mit allen 2.500 Kolleginnen und Kollegen. Als gemeinsames Team, auf Augenhöhe und Tag für Tag mit voller Begeisterung. Dafür gibt es für uns viele gute Gründe:
Weil unsere Aufgabe mehr ist als Gesundheit zu verwalten.
Wir gestalten Sie aktiv mit – heute wie morgen.
Also werde auch Du Teil unseres Teams und informiere Dich auf unserer Karriere-Seite über freie Stellen!
Unsere Vision und unser Auftrag
Im zukünftigen Gesundheitssystem sind wir Dienstleister der ersten Wahl für rund 23.500 Ärzte und Psychotherapeuten – unsere Mitglieder. Gemeinsam mit ihnen gestalten und sichern wir die wohnortnahe, flächendeckende medizinische Versorgung der Menschen in der Qualität, die dem höchsten Gut – der Gesundheit – angemessen ist.
Deshalb gewährleisten wir, dass alle gesetzlich Versicherten in Baden-Württemberg jederzeit Zugang zu hochwertiger medizinischer Versorgung in ihrer Nähe haben. Dazu planen wir den Bedarf an Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, beraten zu Themen wie Zulassung und Praxisgründung und unterstützen unsere Mitglieder beim erfolgreichen Einstieg in die ambulante Medizin.
Wir stärken unseren Mitgliedern den Rücken
Ohne die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Baden-Württemberg wäre ein funktionierendes Gesundheitssystem undenkbar. Deshalb stehen wir hinter unseren Mitgliedern und stärken ihnen den Rücken. Wir vertreten ihre Interessen gegenüber Politik und Krankenkassen und arbeiten für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Therapiefreiheit und eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung.
Wir achten auf die Qualität der ärztlichen Leistung
Wir überprüfen regelmäßig die Qualität der ärztlichen Leistungen und fördern die kontinuierliche Weiterbildung unserer Mitglieder. Durch umfassende Beratung, Seminare und operative Unterstützung sorgen wir für eine hohe Behandlungsqualität in den Praxen und damit für die bestmögliche Versorgung der Patienten in Baden-Württemberg.
Wir prüfen die Abrechnung und verteilen Honorare
Wie bekommt man als niedergelassener Arzt oder Physiotherapeut eigentlich sein Gehalt und wer entscheidet wie hoch dieses ist? Bei der KVBW unterstützen wir unsere Mitglieder, indem ihre Abrechnung über uns abgewickelt wirdund wir die Honorare verteilen. Sie rechnen jede Leistung nach einem Bewertungsmaßstab bei uns ab. Wir erhalten vierteljährlich eine Gesamtvergütung von den gesetzlichen Krankenkassen, prüfen die Abrechnungen, ermitteln die Honorare und zahlen sie an unsere Mitglieder aus.
Hier erfährst Du noch mehr über unsere Aufgabenbereiche im Gesundheitssystem.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 138 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Diensthandy
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg.
Wir als KVBW haben in Baden-Württemberg insgesamt vier Standorte. Unseren Hauptsitz findet Ihr in unserer Landeshauptstadt Stuttgart. Zusätzlich sind wir mit weiteren Bezirksdirektionen in Karlsruhe, Freiburg und Reutlingen vertreten.
- flexible Arbeitszeitmodelle, wie z.B. Gleitzeit, mobiles Arbeiten
- Umbau zu New Work Arbeitsbereichen, moderne IT-Ausstattung
- Fortbildungsmöglichkeiten, intern sowie extern
- hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen in verschiedenen Fachbereichen
- tolle Benefits wie z.B. Gesundheitsangebote, Bikeleasing, Mitarbeiterrabatte, Kantine und vieles mehr.
- Guter, fairer Umgang (Kollegen & Vorgesetzte)
- Sehr interessante Tätigkeit
- Viel Wertschätzung
- Gute Benefits (Corporate Benefits, Bike-Leasing, u.v.m. ...)
Die Leistungen für die Mitarbeitenden sind super. So haben wir in der Corona-Zeit zwei Mal extra Zahlungen erhalten, während andere in Kurzarbeit mussten.
Ausgewogene Homeoffice-Situation. Wertiger Umgang mit Kolleginnen/ Kollegen. Parkplatz kostenlos. Gute interne Weiterbildungen. Sicherer Arbeitsplatz.
Flexibilität durch Home-Office und freie Gestaltung der Arbeitstage, sehr offenes und sympathisches Team, gute ÖPNV Anbindung, kostenlose Getränke
Hält zu viel von sich und man denkt man wäre perfekt oder würde nah dran sein. Leider ist das qualitative Arbeitsniveau sehr gering, unpräzise und an vielen Stellen und in vielen Bereichen sehr unprofessionell. Fehlende Einsicht und entsprechend keine Verbesserung. An einigen Stellen auch sehr arrogant z.B. wurde behauptet, dass man die sensibelsten Daten hat. Sehe ich leider anders, da Nachrichtendienste, Regierungen, Banken etc. noch sensiblere Daten speichern und verarbeiten... entsprechend könnte man hier von falscher Arroganz sprechen (subjektive Wahrnehmung)
das die Bewertungsausschüsse der Stellen so langsam mahlen und sich entscheiden. z. B. Anpassung der Gehaltsstufe von 9 auf 10 bei Juristen in der Abrechnung (das dauert jetzt schon 1 Jahr und bald sind keine Mitarbeiter mehr in der Abteilung). Juristen in der Zulassung bekommen Gehaltsstufe 11. Empörend.
Gefühlt wird wenig an unsere Mitglieder oder Praxen gedacht. Es werden Dinge umgesetzt weil sie schon immer so waren, ohne Rücksicht auf den Arbeitsaufwand. Vorschläge der Arbeitsverbesserung von Mitarbeitern werden meist bei den Vorgesetzt gestoppt. Wenig Spielraum für Neues.
a) Der streng hierarchische Aufbau führt kausal zu einer Lücke in der Kommunikation außerhalb der eigenen Gruppe ( subjektive Sichtweise )
b) Die Ausübung " wertvoller " Tätigkeiten zeigt sich durch Ignoranz und Arroganz ( subjektive Sichtweise )
das 13 Monatsgehalt eventuell zu teilen, einmal im Sommer /Juli und danach November zur Auszahlung. Es würden für den Arbeitnehmer nicht so viele Abzüge geben (es bleibt für einen nicht mehr viel übrig).
Individuelle Förderungen. Mehr Zusammenhalt innerhalb der KVBW fördern. Kommunikation verbessern. Mehr Flexibilität beim Mobilem Arbeiten: Lieber weniger reinkommen und dafür in der Präsenzzeit etwas wirklich Gutes mitnehmen, z. B. gemeinsame Treffen mit Kollegen, auch aus anderen Abteilungen; alleine vor dem Bildschirm sitzen kann ich auch zu Hause.
- Insbesondere bei Planungen zur Personalstruktur die Mitarbeiter nicht vergessen; viele Führungskräfte geben keine Informationen weiter.
- Im Vergleich zu ähnlichen Körperschaften (Stadt, Krankenkassen, etc.) ist die historische räumliche Ausstattung nicht mehr tragbar und schreckt Bewerber ab: Hier fehlt ein (kommunizierter) Sanierungsfahrplan.
Die Mitarbeiter der unteren Entgeltgruppen fördern und Aufstiegschancen generieren. Für jemanden ohne Studium kaum machbar, obwohl voll motiviert und engagiert. Nicht nur auf die jüngere Generation schauen, auch die Altgedienten verdienen das, die fallen oft hinten runter (Stufenaufstieg der Entgeltstufe erreicht....und dann...???)
Homeoffice anstelle Mobiles Arbeiten
Kantine ist stark verbesserungswürdig
Arbeiten aus dem Ausland ermöglichen
Teambuildingsmaßnahmen unterstützen
Prozesse genauer definieren und Zeitvorgaben einhalten
Job-Codes sollten nicht ein Maßstab für die Entlohnung sein. Langjährige Erfahrungen sollten mindestens ebenso wichtig sein wie der schulische Werdegang oder Studium
Der am besten bewertete Faktor von Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg ist Work-Life-Balance mit 4,2 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Man sollte jedoch immer auch die betrieblichen Belange berücksichtigen!!
-i.d.R. ist man frei in der Urlaubsplanung; wäre halt super, wenn sich jeder im Team bespricht, wenn sich Urlaube/Gleittage überlappen und eine gemeinsame Lösung finden
- wenn ein wichtiger betrieblicher Termin ansteht, der schon seit Langem bekannt ist: Nehme ich dann wirklich Urlaub???
- Absprachen treffen und einhalten (z.B. Telefondienst)
Man ist schon ziemlich frei in der Urlaubsplanung (auch kurzfristig), sollte dies m.E. aber auch immer mit dem Team und den ...
Häufigkeit von Homeoffice ist vom jeweiligen Fachbereich abhängig, es gibt keine einheitliche Regelung, muss jedes Mal formlos beantragt werden. Teilweise muss man außerhalb seiner Arbeitszeit Telefondienste leisten.
Das wird hier gelebt, gerade für Mütter perfekt, dass hier das mobile Arbeiten angeboten wird und man somit flexibler Familie und Beruf vereinen kann.
Arbeits- und Privatleben sind sehr gut vereinbar. Dank z.B. mobilem Arbeiten, Gleitzeit, 33 Tage Urlaub habe ich viel Flexibilität.
Freie Zeiteinteilung....aber zu viel Arbeit, so macht Gleitzeit, die man abbauen könnte auch keinen Spaß
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg ist Image mit 3,3 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
nicht nur bei mir, sondern auch in der Bevölkerung nicht sonderlich hoch. Ist mir im Zuge meiner Wohnungssuche aufgefallen, als die Mundwinkel bei den Vermietern nach unten gingen, sobald sie hörten wo man anfängt zu arbeiten (subjektive Wahrnehmung)
Das Image nach Außen ist auch geprägt von verpflichtenden (manchmal nicht einfachen) Aufgaben. Das Image ist daher eher durchschnittlich, was jedoch nicht an der KVBW selbst liegt.
Die Leistung des Unternehmens und seiner Mitarbeiter-/innen wird leider in den Medien nicht ausreichend gut gewürdigt und wertgeschätzt
Leider vergessen wir oft dass wir FÜR Praxen und unsere Mitglieder arbeiten.
Die vielfältigen wichtigen Aufgaben sind der Öffentlichkeit nicht bekannt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 44 Bewertungen).
Man hat teilweise Probleme Stellen zu besetzen, geht aber weiterhin den Weg Extern vor Intern. Gerade als Mitarbeiter, der länger im Unternehmen arbeitet hat man den Eindruck das ein Aufstieg intern nur bedingt gewünscht ist. Das ist für Mitarbeiter, welche sich weiterentwickeln wollen extrem frustrierend. Positiv muss man die E-Learning und Seminarangebote hervorheben. Hier gibt es gute Möglichkeiten die eigenen "Skills" zu verbessern
Intern sind Hospitationen und ein, wie ich finde, sehr gutes Mitarbeiter-Qualifizierungsprogramm, angeboten. Selbst bei privaten Weiterbildungen, die einen positiven Effekt auf die Arbeit haben, unterstützt die KV entweder durch bezahlte Freistellung oder Kostenübernahme der Lehrgangskosten.
Karriere ist schwierig. Viele Vorgesetzte sind schon viele Jahre da und werden ihre Position nicht hergeben. Soll aber nicht heißen, dass die falschen Leute Vorgesetzte sind.
Weiterbildung wird angeboten und auch forciert, damit die Kollegen auch für zukünftige Aufgaben gewappnet sind.
Onlinekurse als Personalentwicklungsmaßnahmen habe ich erlebt. Ich gehe davon aus, bei längerer Betriebszugehörigkeit sind andere Formen der Entwicklung auch möglich, schließlich es gibt Menschen im Personal, die sich ausschließlich mit dem Thema befassen.
Als TZ Kraft ist dies eher oft zeitlich schwierig. Durch die Aufgabenerfüllung überlegt man sich dies genau, ob es überhaupt möglich ist und es einen weiterbringt!