51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Etwas angestaubt, aber ok
4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ist schon sehr bürokratisch, aber man will sich ändern und lernt dazu
Work-Life-Balance
Kann nicht klagen, lässt sich gut vereinbaren
Gehalt/Sozialleistungen
Hinter dem Markt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt eher weniger, viel wird ausgedruckt - einseitig und Mülltrennung ist nicht wirklich vorhanden. Luft nach oben
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist gut
Umgang mit älteren Kollegen
Der ist hut
Vorgesetztenverhalten
Mega, ist aber nicht überall so
Arbeitsbedingungen
Etwas angestaubt, aber ist bemüht es zu ändern, hin ins 21.JH
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kommt pünktlich, Fitnessbereich, in der Abteilung ein gutes Klima!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ist von der Bezahlung leider nicht Wettbewerbsfähig und es fehlt an Mitarbeitern, bzw. der Ansporn oder Anreiz, diese beizubehalten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, wenn in den Abteilungen die Mitarbeiter weglaufen, liegt es vielleicht doch an etwas anderem und nicht an dem Mitarbeiter selber?
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme Atmosphäre mit den Kollegen in der Abteilung aber auch in der Hauptabteilung.
Image
Hat anscheinend ein sehr schlechtes Image.
Work-Life-Balance
Hier wird sehr viel Rücksicht genommen und man kommt oft auf einem gemeinsamen Nenner.
Karriere/Weiterbildung
Organisieren wir in der Abteilung eigenständig durch Online-Schulungen. Karriere kann man leider nicht unbedingt machen.
Kollegenzusammenhalt
Verstehen uns super und planen auch außerhalb der Arbeitszeit Events untereinander um dies zu fördern.
Umgang mit älteren Kollegen
So wie mit allen anderen Kollegen, man ist auf Augenhöhe.
Vorgesetztenverhalten
Sehr entspannt und auf Augenhöhe!
Kommunikation
Klappt meist bisher ganz "ok"
Gehalt/Sozialleistungen
Hat den Anschluss etwas verloren und liegt etwas zurück.
Gleichberechtigung
Darauf wird viel Rücksicht genommen.
Interessante Aufgaben
Ist ausbaufähig, aber meist finden wir eigenständig interessante Aufgaben.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
schlechter Führungsstil verursacht Stress am Arbeitsplatz, mindert Produktivität, Leistungsbereitschaft, es fehlt an Vertrauen, viele sind eingeschüchtert, es mangelt an gegenseitigem Respekt
Image
Image=Realität
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Home Office mit Einschränkung
Karriere/Weiterbildung
Beförderung bis zur Unfähigkeit
Gehalt/Sozialleistungen
Stellenbewertungen führen zu vielen Verlierern und wenigen Gewinnern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Mülltrennung, Papier ist Mittel der Wahl
Kollegenzusammenhalt
es bröckelt, jeder ist sich selbst der nächste
Umgang mit älteren Kollegen
JUNG führt ALT und das schlecht
Vorgesetztenverhalten
inspiriert von den den Machern von The Office, Stromberg
Arbeitsbedingungen
Investitionen wurden verschleppt
Kommunikation
man kann nicht nicht kommunizieren aber verbale Kommunikation vermeiden, Vorgesetzte halten sich durch Herrschaftswissen, die Rolle des Geheimniskrämers ist beliebt
Gleichberechtigung
es gibt keine weiblichen Hauptabteilungsleiterinnen und das ist kein Zufall
Interessante Aufgaben
interessante Aufgaben fordern und fördern, bei jeder Gelegenheit Consulting-Firmen mit der Gestaltung des Betriebs beauftragen steht dem diametral entgegen
Demotivation, Konflikte, Stress und schlechte Führung an der Tagesordnung
1,6
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mobiles Arbeiten, pünktliche Gehaltszahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ihr lasst zu viele gute Kollegen ziehen, weil ihr die Augen vor den offensichtlichen Problemen verschließt und schlechte, arrogante Führungskräfte duldet, die fachlich ihren Job nicht können, aber Spaß dabei haben, anderen in die Arbeit reinzupfuschen oder Fehler zu begehen.
Verbesserungsvorschläge
Stellt geeignete, qualifizierte Führungskräfte ein und nicht immer das, was sich gerade bewirbt. Engere Führung ist notwendig, das Verhalten einiger Mitarbeiter:innen ist arbeitsrechtlich relevant, wird aber nicht bestraft. Etliche Mitarbeiter:innen finden Führungskräfte ungeeignet, auf diese wird aber nicht gehört. Dadurch null Identifikation mit dem Unternehmen und Frust bei der Arbeit. Unglaublich große Diskrepanzen bei der Bezahlung gleicher Posten in unterschiedlichen Abteilungen - das darf nicht sein.
Arbeitsatmosphäre
Jeder macht Seins oder Einige mischen sich in Arbeitsbereiche ein, die sie nichts angehen. Etwas dazwischen gibt es nicht. Abgeranzte Büroräume in der Abteilung. Keine Leistungsbereitschaft, weil völlige Demotivation.
Work-Life-Balance
Durch mobiles Arbeiten zweimal die Woche und Gleitzeit gut, allerdings wird sich bei allen anderen Dingen zur Verbesserung der Work-Life-Balance grund- und begründungslos quergestellt, weil der Vorstand altmodisch und verbohrt ist. Mindset: Wer von zuhause arbeiten will, der will nicht arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung. Papierakten für die Praxen. Viel zu viele Ausdrucke. Alles wird altmodisch in Ordnern abgeheftet.
Kollegenzusammenhalt
Durch fehlende Identifikation und schlechte Führung gleich null. Gute Kollegen gehen, da sie es nicht neben oder unter schlechten, charakterlich ungeeigneten Führungskräften aushalten wollen.
Umgang mit älteren Kollegen
Älteren Kollegen werden Aufgaben entzogen, weil neue Führungskräfte Angst vor ihrem eigenen Unwissen haben. Erfahrene Kollegen werden degradiert und klein gehalten.
Vorgesetztenverhalten
Durchweg negativ. Um Probleme wird sich nicht gekümmert, Themen aus Mitarbeitergesprächen werden weitergetratscht, eigene Fehler werden vertuscht oder auf andere umgemünzt. Kein Kampf für die Abteilung, wir machen alles, was andere abwehren.
Arbeitsbedingungen
Schrecklich alte, zugesiffte Möbel in den Büros. Andere Abteilungen werden renoviert oder mit neuen Möbeln ausgestattet, wir bekommen die ausrangierten Möbel. Aus anderen Abteilungen heißt es dann, da müsste die Abteilungsleitung nur den Antrag stellen, dann wäre das auch für uns kein Problem. Fleckige, zerrissene Teppiche. Kaputte Schränke. Defekte Lüftungs- und Klimaanlagen.
Kommunikation
So gut wie null, weil teilweise nicht mal die Grundregeln zwischenmenschlicher Kommunikation eingehalten werden und das wird einfach geduldet. Lieber werden 30 Mails geschrieben, als mal miteinander gesprochen. Es wird gelogen, getratscht und geheuchelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Gegensatz zum freien Markt ist das Gehalt als Führungskraft hier ein Witz. In anderen Abteilungen verdienen Sachbearbeiter:innen das Gleiche und das vermutlich deswegen, weil die Abteilungsleitung nicht für höhere Gehälter gekämpft hat, als es um die Stellenbeschreibungen ging.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind durchweg interessant, die Arbeit macht grundsätzlich Spaß.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verlass auf Auszahlung des Gehaltes und das Arbeitszeitmodell.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ziemlich viel.
Verbesserungsvorschläge
Sich der Kritik annehmen, die noch beschäftigte oder Ex-Mitarbeiter*innen äußern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitskolleg*innen haben sich gegeneinander ausgespielt (Team gegen Team, obwohl gemeinsame Abteilung) und die Führungskräfte (Abteilungsleitung und Hauptabteilungsleitung) waren involviert. Man erfährt definitiv eher Tadel als Lob. Je nach Laune der höheren vorgesetzten Person, ignoriert diese Person einen aber auch einfach - man wird auch nicht mal mehr gegrüßt. Durch die super alte, verstaubte Einrichtung und der mies gelaunten Kolleg*innen wirkt alles sehr erdrückend. Die Vorgesetzten treffen viele mündliche Zusagen, die niemals umgesetzt werden. Man wird nicht ernst genommen, die Vorgesetzten ziehen stattdessen über einen bei anderen Mitarbeiter*innen her.
Image
Das Image stimmt tatsächlich mit der Realität überein, evtl. hat man schon mal die Google-Bewertungen gelesen oder schon mal etwas über die KV Berlin gehört.
Work-Life-Balance
Die Kernarbeitszeiten waren m. E. nach vollkommen angemessen. Man durfte lang genug nach vorn und hinten hin gleiten. Den Urlaub musste man nur mit seiner Vertretung (direkte Kolleg*innen) absprechen und von der vorgesetzten Person absegnen lassen, was in der Regel kein Problem war.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man kein Jura studiert hat, hat man auch keine Chance, befördert zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Eigentlich wird man nach Tarifvertrag bezahlt, nur blöd, dass zu einem Zeitpunkt unternehmenspolitisch einfach entschieden wurde, dass neu eingestellte Sachbearbeiter*innen einige Gruppierungen niedriger in der Tabelle starten. Das Gehalt gab es aber pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man hatte im Büro einen Computer (Tower) stehen und zuhause den Laptop. Der PC im Büro muss jedoch eingeschaltet sein, damit man zuhause arbeiten kann (?!). Somit liefen alle PCs tagelang, auch übers Wochenende. Es wurde extrem viel Papier benutzt.
Kollegenzusammenhalt
In zwei von 4 Teams war der Zusammenhalt etwas erkennbar, in den anderen beiden hingegen katastrophal.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird zwischen älteren und jüngeren Kolleg*innen kein Unterschied gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man in einem 4-Augen-Gespräch mit der vorgesetzten Person Probleme anspricht, wie z. B. dass man im Gegensatz zu den Kolleg*innen deutlich ungleich verdient, von Mobbing die Rede ist o. Ä., erfährt man entweder gar keine Reaktion oder wird vertröstet und es passiert nichts. Es gibt nur wenige, die von in der Abteilung höchstgestellten Person besonders gemocht und somit bevorzugt werden.
Arbeitsbedingungen
Alte, dunkle Büros und Gänge. Die Arbeitstische waren jedoch höhenverstellbar und die Stühle waren neu. Ich möchte nicht wissen, wie alt der Teppichboden schon ist. Die Lüftung habe ich nicht in Betrieb gesehen, der man ihr Alter deutlich ansah. Es gab Zimmer, in denen es im Sommer nicht auszuhalten war, mit dem Winter das selbe in anderen Zimmern. Rumkarrerei von Akten und vollgepackten Schiebewägen war an der Tagesordnung.
Kommunikation
Es fanden regelmäßig teaminterne und abteilungsinterne Besprechungen statt. Im allgemeinen teasert der Arbeitgeber tolle Dinge an, die dann nie umgesetzt werden und über dessen Bearbeitungsstand man nicht informiert wird (z. B. Pläne in Richtung Digitalisierung, von der die KV ganz weit weg ist). Die Kommunikation unter Kolleg*innen und Vorgesetzten war eine Katastrophe. Man hat sich schnell dran gewöhnt, lieber alles schriftlich zu fixieren um sich ständig rechtfertigen zu können.
Gleichberechtigung
Es gab ungefähr 5 mal so viele Frauen als Männer.
Interessante Aufgaben
Behörde halt, darauf muss man sich einlassen wollen. Es sind sehr starre, veraltete Strukturen in denen Entwicklungsvorhaben keinen Platz haben. Es wird ausschließlich Papier verwendet und man telefoniert mit einem Kabeltelefon. Trennstreifen für Akten werden per Hand zurecht geschnitten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Fitnesstudio
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder Mitarbeiter wird anders behandelt, obwohl er die gleiche Positions hat. Keine Hirachie, keine Struktur, jederr zeigt mit dem Mittelfinger aus seine Kollegen und es wird genau auf die Uhr geschaut, wann machr Feierabend macht.
Verbesserungsvorschläge
Hört mal lieber auf dern Personalrat, denn sonst werden noch ganz viele Mitarbeiter freiwillig oder gezwungenermaßen gehen. Selber der Personlrat war von dem Ergeignissen in dem Team erschrocken und machtlos
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeitergespräche werden einfach ohne Ankündigung, worum es geht, getätigt. Mobbing leider ganz groß. Vetternwirtschaft
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind gut mit Familie vereinbar
Gehalt/Sozialleistungen
Ist öffentlicher Dienst und das Gehalt ist okay
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb von kurzester Zeit sind alle Mitarbeiter gegangen und das nur weil massiv gemobbt wird, mit unfairen Mitteln gehandelt wird und das nur weil die Kollegin mit der Vorgesetzten dicke ist.
Vorgesetztenverhalten
Leider kein Vorbildliches
Kommunikation
Es gab regelmässig online Meetings, mehr aber nicht
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung unglaublich schlecht: 2023.
Kollegenzusammenhalt
Betriebsrat gibt es
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz und Struktur sehr in Ordnung, alles was Human Ressources beim Wort nehmen würde schlecht, soviele Kollegen:innen habe ich noch nie in so kurzer Zeit gehen sehen
Gehalt/Sozialleistungen
Consultigfirmen die die Basis eingestampft haben, nach oben hin hielt man sich die Etagen hingegen gut bezahlt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Öffentlicher Dienst
Verbesserungsvorschläge
An einer modernen Unternehmenskultur und kollegialer Arbeitsatmosphäre arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
frustriert, resigniert, weg oder langzeitkrank ...
Work-Life-Balance
Alle sind bestrebt schnell nach Hause zu kommen. Unterbesetzte, desolate Abteilungen.
Karriere/Weiterbildung
Männlich. Wird gern blockiert. In der Grundsatzabteilung will schon keine:r mehr arbeiten, weil das Klima dazu führt das die Mitarbeiter:innen zwischen 1 Tag und max. 3 Monaten bleiben und dann weggehen oder langzeitkrank sind oder weggeekelt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier macht kein:e mehr als er muss. Nicht mal die Geschirrspülmaschine ausräumen. Alles kommt zusammen in einen Müll, obwohl die Mülleimer Trennmöglichkeiten haben.
Kollegenzusammenhalt
wenn es darum geht, in einem Projekt abgeschoben, zurechtzukommen. Sonst wird man allein gelassen
Vorgesetztenverhalten
unempathisch, egoistisch, männlich,
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist o.k. Personalinstrumente sind da, werden jedoch nicht gelebt.
Kommunikation
lila - rote Businessculture
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden unpriorisiert möglichst anderen zugeschoben.
Basierend auf 59 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kassenärztliche Vereinigung Berlin durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Kassenärztliche Vereinigung Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 59 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 59 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kassenärztliche Vereinigung Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.