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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Parkplatz
Coaching
Hund erlaubt
Diensthandy
Kantine
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Rabatte
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungDie Kohle kommt pünktlich
Pünktliche Gehaltszahlung
Geld kommt pünktlich, Fitnessbereich, in der Abteilung ein gutes Klima!
Mobiles Arbeiten, pünktliche Gehaltszahlung.
Verlass auf Auszahlung des Gehaltes und das Arbeitszeitmodell.
Die sehr ausbaubare Kommunikationsstruktur
Ihr lasst zu viele gute Kollegen ziehen, weil ihr die Augen vor den offensichtlichen Problemen verschließt und schlechte, arrogante Führungskräfte duldet, die fachlich ihren Job nicht können, aber Spaß dabei haben, anderen in die Arbeit reinzupfuschen oder Fehler zu begehen.
Ist von der Bezahlung leider nicht Wettbewerbsfähig und es fehlt an Mitarbeitern, bzw. der Ansporn oder Anreiz, diese beizubehalten.
Jeder Mitarbeiter wird anders behandelt, obwohl er die gleiche Positions hat. Keine Hirachie, keine Struktur, jederr zeigt mit dem Mittelfinger aus seine Kollegen und es wird genau auf die Uhr geschaut, wann machr Feierabend macht.
Die Eingruppierungen sollte man sich besser anschauen.
Viele gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, weil sie anderswo bessere Verdienstmöglichkeiten bekommen. Das jahrelange Fachwissen lässt man einfach ziehen.
Stellt geeignete, qualifizierte Führungskräfte ein und nicht immer das, was sich gerade bewirbt. Engere Führung ist notwendig, das Verhalten einiger Mitarbeiter:innen ist arbeitsrechtlich relevant, wird aber nicht bestraft. Etliche Mitarbeiter:innen finden Führungskräfte ungeeignet, auf diese wird aber nicht gehört. Dadurch null Identifikation mit dem Unternehmen und Frust bei der Arbeit. Unglaublich große Diskrepanzen bei der Bezahlung gleicher Posten in unterschiedlichen Abteilungen - das darf nicht sein.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, wenn in den Abteilungen die Mitarbeiter weglaufen, liegt es vielleicht doch an etwas anderem und nicht an dem Mitarbeiter selber?
Bei der Auswahl von Führungskräften auf vorhandene Qualifikation achten und das große Ganze sehen, nicht nur die Wünsche der Abteilungsleitung betrachten.
Sich der Kritik annehmen, die noch beschäftigte oder Ex-Mitarbeiter*innen äußern.
Hört mal lieber auf dern Personalrat, denn sonst werden noch ganz viele Mitarbeiter freiwillig oder gezwungenermaßen gehen. Selber der Personlrat war von dem Ergeignissen in dem Team erschrocken und machtlos
Der am besten bewertete Faktor von Kassenärztliche Vereinigung Berlin ist Interessante Aufgaben mit 3,3 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Die Aufgaben sind durchweg interessant, die Arbeit macht grundsätzlich Spaß.
Sehr abwechslungsreich
Grundsätzlich interessantes Aufgabengebiet. Durch Überlastung jedoch oft Stressig.
Ist ausbaufähig, aber meist finden wir eigenständig interessante Aufgaben.
eigentlich immer interessant und abwechslungsreich, wenn die Aufgabenverteilung klar geregelt ist
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kassenärztliche Vereinigung Berlin ist Image mit 2,2 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Das Image stimmt tatsächlich mit der Realität überein, evtl. hat man schon mal die Google-Bewertungen gelesen oder schon mal etwas über die KV Berlin gehört.
Image=Realität
Hat anscheinend ein sehr schlechtes Image.
Leider ausbaufähig bei der Bevölkerung sowie den eigenen Mitgliedern
die Arbeit ist nicht sehr modern, die Hochglanzbilder auf der Homepage sind nicht das ganze Gebäude
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Weiterbildung finden für den normalen Mitarbeitenden in keiner Regelmäßigkeit statt. Wünsche zu Weiterbildungen werden sich notiert und verlaufen dann im Sande. Karrierechance weniger nach Qualifikation sondern nach Nasenfaktor. Gutes Personal muss gerade im Gesundheitsbereich regelmäßig geschult werden um auf dem Stand der Dinge zu bleiben. Das muss hier erst noch verinnerlicht werden !
Organisieren wir in der Abteilung eigenständig durch Online-Schulungen.
Karriere kann man leider nicht unbedingt machen.
Beförderung bis zur Unfähigkeit
Wenn man kein Jura studiert hat, hat man auch keine Chance, befördert zu werden.
Männlich. Wird gern blockiert. In der Grundsatzabteilung will schon keine:r mehr arbeiten, weil das Klima dazu führt das die Mitarbeiter:innen zwischen 1 Tag und max. 3 Monaten bleiben und dann weggehen oder langzeitkrank sind oder weggeekelt werden.
