26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man seine Freiheit bei der Arbeit hat.
Das viele Dinge schon seit Jahren nicht ideal laufen und man die Augen verschließt. Leider auch von oberster Ebene…
Des Weiteren könnte die Digitalisierung schon deutlich weiter sein als sie ist.
Grundsätzlich gute Atmosphäre. Kommt aber auch stark auf das jeweilige Dezernat und die Führungskräfte an.
Vereinbarkeit Beruf und Familie ist hier sehr gut. Homeoffice Regelung gibt es aber die könnte noch mehr ausgebaut werden und vorallem flexibler sein.
Weiterbildung wird regelmäßig angeboten und Aufstiegschancen gibt es wenn man motiviert ist.
Grundsätzlich sehr gut wobei es auch hier auf das entsprechende Dezernat/Fachbereich ankommt.
In den letzten Jahren gab es viele ältere Kollegen die gerne noch nach Renteneintriit weiter arbeiten wollten und auch noch fit genug dazu waren aber das wird kategorisch von der GF & Vorstand, abgelehnt was in Zeiten von Fachkräftemangel nur sehr schwer nachzuvollziehen ist.
Viele Vorgesetzte meinen sie seien was besseres und kreieren sich die eigenen Regeln. Kommen und gehen wie sie wollen aber wehe ein Mitarbeiter möchte mal was ausserplanmäßiges machen… Jeder weiß es aber keiner macht was auch Vorstand & GF schauen zu…
Gute Ausstattung, könnte aber auch noch besser sein.
Manchmal wird viel zu viel geredet über banale Dinge und die wichtigen Dinge werden oft nicht angesprochen oder bewusst nach hinten geschoben.
Ebenfalls abhängig vom Bereich und dem Aufgabengebiet.
Hängt auch stark vom Bereich ab.
Insgesamt ist die Atmosphäre weder schlecht noch besonders gut. Sie ermöglicht es die Arbeit zu erledigen, ohne jedoch besondere Zufriedenheit oder Begeisterung zu erzeugen.
Diese ist tatsächlich ganz gut. Wir haben Gleitzeit und können (aber auch hier nicht jeder, auch wenn es die Arbeit zulässt) 40% der Arbeitszeit Homeoffice machen.
Leider haben nur Führungskräfte das Privileg morgens im Büro zu arbeiten und mittags von zu Hause.
Es werden Unmengen an Papier gedruckt. Digitale Akten gibt’s nur wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist.
Wie schon oben beschrieben ist deine Karriere nur mit Sympathie des Vorgesetzten möglich.
Weiterbildung wird, soweit ich weiß nicht angeboten, siehe nur der fehlende Access Kurs seit Jahren.
Die Beziehungen zwischen den Kollegen sind in Ordnung. Hier gilt auch, wer ist im engeren Kreis des Vorgesetzten, der ist akzeptierter im Team.
Mangelnde Kommunikation, schlecht ausgebildet in Führungsaufgaben, Wertschätzung lässt zu wünschen übrig, Feedback Gespräche sind einseitig und nicht regelmäßig. Entscheidungen werden ohne das einbeziehen von Mitarbeitern getroffen (& damit mein ich selbstverständlich nur diese, bei denen es möglich wäre).
Digitalisierung ist absolute Fehlanzeige.
Die Kommunikation im Team ist funktional, aber nicht immer klar oder effektiv. Missverständnisse können vorkommen, und wichtige Informationen gehen manchmal verloren.
Eine Kommunikation von Seiten der oberen Etage findet praktisch nicht statt. Aber ein Hoch auf Instagram oder auf die Saarbrücker Zeitung. So bin auch ich informiert.
Das Gehalt ist ganz gut. Es wird in vielen Bereichen über vergleichbare Positionen im öffentlichen Dienst gezahlt.
Gleichberechtigt ist man nicht.
Diskriminierung zwischen den Geschlechtern gibt’s aber keine, welche mir bekannt ist.
Die Aufgaben sind schon interessant. Teilweise sehr einseitig, da die Abteilung strikte Grenzen haben. Man ist dann aber Experte auf seinem Gebiet.
Die Arbeitsbelastung ist moderat. Jeder Prozessoptimierer/ Berater hätte seine Freude hier tätig werden zu dürfen.
Sehr gut! 2 Tage Homeoffice in der Woche möglich.
Zertifizierte KV.
Durch Gleitzeit und 2 Tage Homeoffice gut.
Seminare und Schulungen werde angeboten.
Es gibt regelmäßige Tariferhöhungen, ZVK
Leider noch sehr viel Papierverbrauch.
Unser Dezernat hat einen guten Zusammenhalt. Trotz vieler Frauen gibt es so gut wie keinen „Zickenkrieg“.
Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass ich mit den Vorgesetzten zufrieden bin. Sehr faires Verhalten!
Flurfunk ist oft schneller und informativer.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Ich würde wahrscheinlich auch nach einem Lottogewinn weiterhin hier arbeiten.
Ich habe Gerüchte gehört, dass es Leute gibt, die die KV gar nicht kennen.
Flexible Arbeitszeiten (zwischen 7 - 19 Uhr), 2 Tage Homeoffice und frei und unkompliziert in der Urlaubsplanung
Die meisten Kollegen mag ich, wenige nicht so.
Persönlich habe/hatte ich hier bisher zwei direkte Vorgesetzte für jeweils 6 Sterne. Allgemein bzgl. Führungsebenen ... viele mag ich, manche nicht so.
Im Duell Flurfunk gegen offizielle Kommunikation gewinnt oft der Flurfunk: manche Entscheidungen (z. B. interne Besetzung wichtiger Positionen) weiß man, bevor sie kommuniziert werden.
Ja! Ich wiederhole mich: die meisten mag ich ...
Das die hier gemachten Bewertungen nicht ernst genommen werden. Jedes mal ein Kommentar darunter gesetzt wird, es sich aber absolut nichts verbessert.
Leider hat die Firma so viele "Baustellen", sodass es eine zu lange Liste mit Verbesserungsschläge geben würde.
Da die bereits gemachten Verbesserungsvorschläge keinen Anklang finden und gekonnt ignoriert werden oder bestenfalls mit einem 44 Euro Gutschein gewertet werden, ist dies vergebene Liebesmühe.
Leider ist auch die Personalentwicklung etwas einfallslos, dies sieht man ja an den immer gleichen Kommentaren, die unter die Bewertungen gesetzt werden.
Trotz Homeoffice (2 Tage in der Woche möglich) herrscht großer Platzmangel da die Mitarbeiterzahl in den letzten Jahren enorm angestiegen ist. Dieses Problem soll jetzt durch einen Anbau gelöst werden.
Anstatt zu digitalisieren und entsprechende EDV-Programme anzuschaffen, werden lieber Mitarbeiter eingestellt, die dann alles von "Hand zu Fuß" erledigen. Dokumente werden überschrieben, anstatt über ein technisches Programm ein neues Dokument automatisch generieren zu können.
Es ist also genauso wie man es sich im öffentlichen Dienst vorstellt. Archive quillen über, da alles mit und über Papier läuft.
Post läuft nicht digital. Faxe können nicht mal über den PC versendet werden.
IT-technisch heißt es immer nur, dies ist nicht umsetzbar und wenn dann nur mit einem riesigen Aufwand. Hierfür gibt es noch nicht genug Mitarbeiter.
Die kleinen Schreibtische sind nicht elektrisch höhenverstellbar. Es könnte so einfach sein, wenn nicht wie im Mittelalter gearbeitet würde.
Image bei den Ärzten ist gespalten. Dies ist aber auch durch die Aufgaben der KV bedingt. Einerseits wird den Ärzten auf die "Finger gehauen" andererseits steht die KV als Ansprechpartner und Berater zur Seite.
Bei den Mitarbeitern hört man über den "Flurfunk" viel negatives .
Arbeitszeit kann frei eingeteilt werden. Gearbeitet werden kann von morgens 7 Uhr bis abends 19 uhr.
Hört sich im ersten Moment alles super an? Ist es aber leider in der Realität nicht. Denn es gibt noch einen kleinen Haken. Im Monat können nur +10 Überstunden gemacht werden, alle weitere Stunden gehen verloren, wenn sie nicht abgefeiert werden. Wird bei anderen Kassenärztlichen Vereinigungen lockerer gehandhabt.
Eine Übertragung auf ein sog. Ansparkonto wäre auch möglich, wird aber nicht so gerne gemacht. Nachteil wenn die Stunden die über +10 hinaus gehen, jeden Monat abgefeiert werden müssen, ist man halt nicht da um seine liegengebliebene Arbeit zu erledigen.
Vetrauensarbeitszeit gibt es nur für Führungskräfte. Ist meiner Meinung nach nicht richtig. Entweder alle oder keiner.... Wird aber wahrscheinlich nie geändert.
Gebäude hat eine Solaranlage.
Ladesäulen für Elektroautos gibt es leider nicht.
Im Fahrradcontainer kann das E-Bike aufgeladen werden.
Parkplätze werden zu Verfügung gestellt, sind allerdings für die Angestellten, die nicht in Führungsposition sind, kostenpflichtig.
Karriere kann man bei der KV vergessen. Auch ein Aufstieg in höhere Gehaltsklassen ist eher unmöglich.
Gezahlt wird nach dem TV-Land. Gehalt wird nach der Stellenbeschreibung bewertet.
Wie bereits vorher beschrieben, kennt halt jeder jeden. Somit kennen viele Kolleginnen und Kollegen auch die Details aus dem Privatleben des jeweiligen anderen.
Oft geht es nach dem Motto: Wir verbringen viel Zeit miteinander und sind eine "große Familie" und wer gerade mal nicht dabei ist, wird direkt durch den Kakao gezogen.
In den überwiegenden Dezernaten/Bereichen katastrophal. In manchen annehmbar. Ist auch allseits bekannt. Unternommen wird nix.
Da man Reisende nicht aufhalten soll, müssen die Mitarbeiter halt kündigen, wenn sie nicht klar kommen.
Dann werden halt neue Mitarbeiter eingestellt. Wie lange die dann durchhalten, ist eine andere Frage. Fluktuation ist sehr hoch. Das jedesmal viel Know-How verloren geht, interessiert keinen.
Leider wird nicht viel Wert auf die Digitalisierung gelegt. EDV-Programme sind veraltet. Hier müssten neue Programme angeschafft werden, damit die Mitarbeiter nicht immer alles von "Hand zu Fuß" erledigen müssten.
Wäre eine echte Erleichterung.
Prozesse können nicht richtig erfasst werden. Hier muss man sich in seinen Outlook-Kalender Erinnerungen machen, damit Fristen im Vorgang nicht verpasst werden.
Personalabteilung ist leider auch im Dornröschenschlaf. Wenn hier etwas benötigt wird, kommt man sich vor, als wenn man bei einem Unternehmen von 20.000 Mitarbeitern arbeiten würde. Evtl. würde sogar in so einem Untenehmen das Anliegen schneller bearbeitet.
Die Kommunikation von Vorstand und Geschäftsführung zu den Mitarbeitern hat stark nachgelassen. Früher gab es einmal im halben Jahr eine Mitarbeiterversammlung in dieser wurde über die aktuellen Themen berichtet. Die Veranstaltung wurde immer gut von den Mitarbeitern angenommen.
Jetzt läuft die Kommunikation anscheinend nur noch über die "gefühlt 100 Zwischenebenen" die eingezogen wurden, somit kommen auf der untersten Ebene keine Informationen mehr an. Eine offene Kommunikation scheint Vorstand und Geschäftsführung nicht mehr als wichtig zu erscheinen. Zeiten ändern sich halt...umso mehr wird halt der "Flurfunk" geschürt. Der sehr ausgeprägt und schnell ist.
Bei ca. 230 Mitarbeitern kennt halt jeder jeden und wer gerade mal nix zu tun hat, beschäftigt sich halt mit seinen Arbeitskollegen, damit geht der Tag dann auch vorbei.
Gehalt ist nicht besonders gut, aber auch nicht schlecht. Der große Vorteil ist der öffentliche Dienst. Ist ein relativ Krisensicherer Job. Kranke und Ärzte wird es wohl immer geben.
Leider ruht sich die KV auf diesem Vorteil aus und denkt dies würde reichen um die Mitarbeiter zu halten und zu motivieren. Früher war dies bestimmt auch mal so, als es noch 14 Gehälter und Zuschüsse gab, doch diese Zeiten sind lange vorbei.
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte (im Saarland "Frauenbeauftragte") ebenso gibt es einen Personalrat. Bei Problemen wendet man sich am besten hierhin. Denn ansonsten findet man wenig Beachtung.
Wertschätzung und Lob an die Mitarbeiter von Vorgesetzten, Vorstand und Geschäftsführung stehen ganz hinten an.
Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich. Hier gibt es nichts zu beanstanden. Das ist auch der Grund warum ich jeden Morgen gerne zur Arbeit gehe. Alles andere spricht nämlich nicht dafür.
Wer ein angenehmes Arbeitsleben anstrebt, ist hier in vielen Abteilungen genau richtig. Work-Life-Balance perfekt. Achtung: Sarkasmus
Interne und externe Kommunikation häufig unaufrichtig bis unwahr. Sowohl gegenüber Mitarbeitenden als auch gegenüber den Vertragsärzten. Ist wohl Stil des Hauses. Wurde durch den neuen Vorstand eher noch stärker.
Externe Bewerber stärker berücksichtigen. In den letzten Jahren sind wichtige Stellen intern mit mittelmäßigen Leuten besetzt worden.
Viele der mittleren Führungsebene halten sich (vermutlich allein aufgrund ihrer Position) für toll und großartig. Richtig gute sind die Ausnahme.
Werde deshalb mittelfristig kündigen
Die Gleitzeit und das gleichgesehene arbeiten als Auszubildender
Dabei kommt es immer auf die Abteilung an.
Man fühlt sich als neuer Mitarbeiter herzlich willkommen. Das Arbeitsklima unter den Kollegen ist sehr angenehm, die Fachbereichsleitung begegnet einem auf Augenhöhe.
Die KV bietet in meinem Bereich Gleitzeit an, was einem ermöglicht, auch mal private- oder Arzttermine während der Arbeitszeit wahrzunehmen. Generell wird dem Mitarbeiter vertraut und er kann sich seine Arbeit selbstständig einteilen. Auf private Ausnahmesituationen wird Rücksicht genommen.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, die man, sofern man möchte, aufstocken kann.
Des Weiteren kann man das SaarVV Jobticket beantragen, welches zur Zeit in Form des Deutschlandtickets zur Verfügung gestellt wird. Dieses wird von der KV bezuschusst.
Es gibt einen guten Zusammenhalt unter den Kollegen. Sowohl in der Einarbeitungszeit als auch weit darüber hinaus ist keine Frage zu viel und die Kollegen sind in allen Belangen sehr hilfsbereit.
Sehr professionell, auf Augenhöhe, man fühlt sich gut aufgehoben.
Man arbeitet in einem sehr schönen und modernen Bürogebäude. In den Pausenzeiten wird darum gebeten, den Arbeitsplatz zu verlassen. Es gibt eine ausrechnend große Cafeteria, in der man in der Pause sehr viele nette Kollegen aus den anderen Bereichen antrifft.
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Mitarbeiter die täglichen Arbeitszeiten nicht überschreiten. Es ist erlaubt, unter der Woche Arbeitsstunden zu „sammeln“, damit man freitags früher Feierabend machen kann.
Jeden Montag wird den Mitarbeitern frisches Obst zur Verfügung gestellt.
Die KV lädt jährlich zu einem Sommerfest ein, bei dem Partner und Kinder auch eingeladen sind. Außerdem gibt es einen jährlichen Betriebsausflug und weitere Angebote.
Man wird nach TV-L bezahlt.
- tolle Arbeitsbedingungen
- super nette Mitarbeiter
- Parkplatzbedingungen
- Zeiterfassungssystem
Die Klimatisierung könnte besser sein.
Gleitzeit. Homeoffice (wenn auch zu wenig)
Kommunikation, Wohl der Mitarbeiter steht nicht an erster Stelle.
Bessere und offenere Kommunikation von oben nach unten.
Lösung für das Parkplatzproblem.
Kollegen und Kolleginnen (bis auf Ausnahmen) super. Die Atmosphäre wird allerdings durch die Bereichsleitungen sehr getrübt. Man könnte sich viel wohler fühlen!
Nach außen super.
Homeoffice könnte mehr umgesetzt werden, hier wird viel versprochen aber nicht umgesetzt. Dabei wäre es überhaupt kein Problem oder Nachteil für die KV.
Gehalt ist in Ordnung, könnte aber definitiv besser sein. Energiezuschläge oder ähnliche Leistungen die vom Staat angeboten werden, werden nicht ausgezahlt. Hier erfolgt auch keine Kommunikation diesbezüglich.
Sehr gut erreichbar mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Leider gibt es für Mitarbeiter die mit dem Auto kommen müssen keine Möglichkeit einen Parkplatz zu bekommen. Ich bin seit 2,5 Jahren im Unternehmen und noch immer kein Anspruch in Sicht. Dafür haben viele einen Parkplatz und kommen trotzdem mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, aus der höheren Etage vermehrt.
Bis auf Ausnahmen (wie überall) ist der Zusammenhalt hier wirklich super. Privat wie auch beruflich findet man immer ein offenes Ohr
„Wir machen das schon immer so“ ist hier ein ganz wichtiger Satz bei den Kollegen und Kolleginnen. Neue Abläufe werden nichtmal angeschaut, auch wenn sie die Arbeit manchmal um einige Schritte erleichtern würden.
Vorgesetzte verhalten sich teilweise unmöglich, bei Problemen innerhalb der Abteilung behält man es besser für sich. Keine Rückendeckung zu erwarten
Schönes Gebäude, allerdings bringt die stille Kühlung im Sommer überhaupt nichts, die Räume heizen sich extrem auf. Mit kurzen Kleidern (natürlich angemessen versteht sich) ist ebenfalls nicht in jeder Abteilung gewünscht.
Flurfunk funktioniert bestens! Alles andere wird von Seiten der Bereichsleitung bedingt kommuniziert
Externe Bewerber werden bei gleicher Ausbildung bevorzugt, bevor interne Kolleginnen und Kollegen berücksichtigt werden
Abwechslungsreiche Arbeit und immer was zutun.
So verdient kununu Geld.