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Jetzt Profil vervollständigen99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung, die Kollegen, Parkplätze, Schichtsystem. Die Bewohner...
Der Umgang mit Mitarbeitern. Fachkräfte werden dringend gesucht und noch dringender entsorgt? Die Einrichtungsleitung hierüber zu sprechen unmöglich, weil keinen Bock, vermute ich? Der Umgang mit den Teamleitungen, die sollen den Kopf für Dinge herhalten, die passierten als diese noch gar nicht Im Dienst dort beschäftigt waren. Wirkt auf mich wie hilfloser Aktionismus.
Austausch der Führungsebene. Das was da stattfindet hat mit Personalbindung, Imagekreierung, Menschenführung (oder generell irgendeine Art Führung) nichts zu tun. Dringende Verbesserung der Geldsicherungssysteme!!! Dringende Verbesserung des Prozessmanagements, dann weiß auch jeder was er zu tun hat. Onboardingprozesse installieren!!! Groß damit werben und dann passiert einfach...NIX.
Dank meiner Kollegen des Hauses Noah bin ich sehr gerne zur Arbeit gegangen
tja. Weit über die Grenzen Gangelts hinaus...sagen wir...zweifelhaft. Ich wollte das erst auch nicht glauben, wurde dann aber auf eine echt krasse Art eines Besseren belehrt. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen. Ich habe insgesamt über 20 Jahre Arbeits/Arbeitgebererfahrung, SO ETWAS habe ich zum Glück noch nie erleben müssen...
Ich hatte eine 75% Stelle, von daher war das für mich in Ordnung. Ansonsten was in der Pflege üblich ist (Wochenenddienste etc)
Gibt es durchaus, aber zeigt nicht zu deutlich, dass ihr ambitioniert seid und nicht nur in der Masse verschwinden wollt.
Ich war zufrieden. TVÖD Tarif
Man lacht und leidet quasi zusammen
Ich wurde zum letztmöglichen Zeitpunkt innerhalb meiner Probezeit entlassen- spontan, höchst dubios und ohne Grund. Ja, man muss keine Gründe angeben, herzlichen Glückwunsch! Man hat mich 5 Monate lang sorglos dort arbeiten lassen, ohne Onboarding-Gespräche, Feedback jedweder Art oder Manöverkritik. Ich bin nicht nur äußerst enttäuscht über dieses unterirdische Verhalten, sondern auch entsetzt über den Umgang mit Mitarbeitern. DAS hat NICHTS mit Menschenführung zu tun und ist meiner Ansicht nach eine leitungstechnische NULLLEISTUNG!!! Selbst meine Teamleitung wurde ohne Mitspracherecht vor vollendete Tatsachen gestellt, ist natürlich brillant, wenn MA lustig durch die Gegend entlassen werden, so kann sich kein beständiges Team bilden. Lest auch andere Berichte hier, das Thema ist BEKANNT!!!!!
Das Haus ist nicht für die Art Klientel ausgelegt, das macht sich im Alltag natürlich bemerkbar
Einiges liegt da im Argen, wichtige Infos werden nicht weiter gegeben/vergessen/ nicht allen Mitarbeitern zugänglich gemacht
Ich war im Haus Noah, ich empfand es dort als interessant, abwechslungsreich und die Atmosphäre war eigentlich immer prima.
Digitalisierung!
War zu Beginn besser.
Sozial-und Umweltbewusstsein, fängt bei den Klienten, Bewohnern und Patienten an, nicht zwingend schon bei den Mitarbeitern
Die Kollegen haben es ausgemacht, ein Dank an all die tollen Kollegen:)
Führen mit Macht, ist so ein alter Schuh!
Naja...es fehlte einem so manches mal die Worte.
Oft musste man Informationen hinterher laufen um effektiv arbeiten zukönnen.
Gab es selten, weil das Tagesgeschäft es nicht zugelassen hat.
Die schlechtesten Arbeitgeber, die ich je hatte! Viel Machtgehabe, ein merkwürdiger pädagogischer Alltag! Die Vorgesetzten machen nichts, außer herumsitzen, nehmen keine Kritik an, weil sie sonst beleidigt sind. Sie kündigen Mitarbeiter nach Lust und Laune und wundern sich dann, dass sie kein Personal haben.
Andere Vorgesetzten!
Alle sind sehr verschlossen, man fühlt sich nicht willkommen.
Nach außen wirkt alles super, aber intern ist es nur Chaos und Probleme.
Man hat seine festen Arbeitsstunden, doch plötzlich werden diese ohne Rücksicht einfach angepasst.
Wird nicht finanziert.
Alle tun so, als würden sie hinter einem stehen, aber in Wirklichkeit macht niemand etwas oder sagt etwas.
Machtmissbrauch durch die Verbundleitung und vor allem ihre Stellvertretung! Sie machen selbst nichts, die Kinder bekommen keine richtige Unterstützung, und die Mitarbeiter werden nicht unterstützt. Die Vorgesetzten haben ihre Traumarbeitszeiten, übernehmen keine Überstunden und zeigen sich nur nach außen hin aktiv. Sobald man etwas anspricht, wird man entlassen.
Die Eltern werden belogen, indem man ihnen sagt, dass das Konzept eingehalten wird, obwohl in Wirklichkeit nichts umgesetzt wird, und alles wird schön geredet.
Nichts wird offen kommuniziert, alles wird unter Verschluss gehalten. Sobald man etwas anspricht, kommt plötzlich eine Kündigung.
Gibt es nicht!
Keine
Durch Gruppenqechsel wesentlich besser, ist aber weiterhin Gruppenabhängig.
Schichtdienst hat viel Auswirkung auf Freizeit
1A, da alle zusammenarbeiten und halten. Gegen Leitungsebene wird Zusammenhalt groß geschrieben.
Bei uns im Team sehr gut, ansonsten ist es den meisten egal und dadurch hohe Fluktuation oder Ausfälle
Gibt nur wenige die mithalten können.
Durch Teamgefühl besser, da diese bei allen als wichtig angesehen wird.
Die Mitarbeiter
Bei der Vorstellung heißt es: Transparent, keine Entlassungen, nichts wird sich ändern!!! Realität:NULL Transparent, keine Antworten auf Fragen, doch teilweise Entlassungen, fast alles wird geändert
Keine Lügen
War wesentlich besser
Zum Glück
Der direkte Vorgesetzte ist nahezu machtlos
Gibt es vom Arbeitgeber kaum
Flexible Einteilung der Arbeitszeit. Möglichkeit sich selbst zu entwickeln
Manchmal geht das menschliche im Druck Fachleistungsstunden machen zu müssen verloren.
Der Zusammenarbeit mit meine Kollegen und die Unterstützung von der Leitung
Arbeitsfeld, Gehalt und Kommunikation
Wenig Fortbildungsmöglichkeite
Mehr leitungsverantwortung übertrage
Gehalt stimmt.
Kompromiss bereit durch individuelle Einigungen
Verhalten von einzelnen Führungskräften ist miserabel
Mitarbeiter mehr Wertschätzung übermitteln
Macht man dort seine Ausbildung, hat man die Möglichkeit, in die verschiedenen Bereiche des Berufsfeldes hineinzuschnuppern. Sei es Pflege, herausforderndes Verhalten oder Menschen mit psychischer Erkrankung, hier bekommt man die Chance alles kennenzulernen und sich darüber im Klaren zu werden, welchen Weg man nach seiner Ausbildung einschlagen möchte.
Außerdem ist die Bezahlung der ViaNobis im Verhältnis zu anderen Arbeitgebern dieses Bereiches in der Umgebung sehr gut. Man wird nach Caritas Tarifvertrag bezahlt und erhält als Weihnachtsgeld ein 13.Monatsgehalt.
Der Umgang der Leitungsebenen mit seinen Mitarbeitern. Das Unternehmen wirbt mit niedrigen Hirarchien und Menschlichkeit. In der Realität musst du allerdings immer Angst um deine Stelle haben, da der ViaNobis ihre Mitarbeiter,trotz Fachkräftemangel, seitens der Geschäftsführung ziemlich egal sind. Das heißt, entweder man sagt zu allem ja und Amen oder man kann gehen. Hierbei ist es auch irrelevant ob man Fachbereichsleitung oder Altenpfleger/in in einer Pflegegruppe ist.
Bei einem so großen Unternehmen ist es schwierig nicht wirtschaftlich zu denken, allerdings vergisst die ViaNobis dabei oft, dass dies auf dem Rücken der Bewohner/Patienten/Klienten ausgetragen wird. Wirtschaftlichkeit sollte bei einem sozialen Beruf nicht über dem Menschen stehen.
Ist abhängig von der Gruppe auf der man eingesetzt ist. Man kann Glück haben oder auch ganz viel Pech.
Ziemlich schlechtes Image. Sowohl Kooperationspartner wie z.B. gesetzliche Betreuer oder Ärzte als auch langjährige Mitarbeiter haben wenig positives über die ViaNobis zu berichten.
Man kann davon ausgehen, dass man wenn man auf 75% arbeitet, eigentlich 100% arbeitet und bei 100% eigentlich 120%. Da die Gruppen überwiegend unterbesetzt und die Krankenstände ebenfalls sehr hoch sind, kommt man meist nicht drum herum viele, ungeplante Überstunden zu machen.
Die ViaNobis bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Fortbildungen an. Auch Karrieretechnisch sind einem hier relativ viele Chancen geboten. Allerdings nicht immer unbedingt zu den besten Bedingungen. Wenn ich z.B. berücksichtige, dass jemand der eine Gruppenleitung übernimmt lediglich 100€ mehr Gehalt bekommt für doppelt so viel Arbeit und Verantwortung, stellen sich natürlich viele die Frage „Weshalb sollte man sowas machen?“.
Da der Großteil der Mitarbeiter kein positives Bild der Einrichtung und im speziellen gegenüber der Leitungsebenen hat, ist der Zusammenhalt der Kollegen meist sehr hoch. Unmut schweißt zusammen.
Als „einfacher Mitarbeiter“ ist deine Meinung nicht wichtig. Die Geschäftsführung oder Fachbereichsleitung trifft eine Entscheidung und der Mitarbeiter hat zu folgen, sonst wird dafür gesorgt, dass man aus dem Unternehmen herausgeekelt wird.
Die Technischen Gegebenheiten sind für die heutige Zeit komplett unterirdisch. Als Diensthandy bekommt man einen Nokia-Knochen von 1900, mit dem man nirgendwo Netz hat, auf den Gruppen gibt es teilweise einen PC für 30 Mitarbeiter und Dokumentationen werden immer noch teilweise handschriftlich durchgeführt.
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