3.394 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.762 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.373 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Vorgesetzten sind äußerst unterstützend und schätzen die Leistung der Mitarbeiter. Ich habe die Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten, was mir viel Freude bereitet. Zudem sind die Arbeitszeiten flexibel gestaltbar, und das Gehalt ist fair und angemessen. Die positive Atmosphäre und das respektvolle Miteinander machen den Arbeitsplatz für mich ideal.
Aus meiner Sicht gibt es keine negativen Punkte. Vielleicht bin ich in einer besonders glücklichen Situation, aber ich empfinde meinen Arbeitsplatz als sehr angenehm. Es ist aber auch sehr von den Menschen, Führungskräften und Filiale abhängig.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Ich kann eigenständig arbeiten, und die Kollegen sind freundlich und respektvoll.
Die Arbeit macht dort sehr viel Spaß.
Ich beziehe mich aber auf meine aktuelle Filiale.
Leider ist es sehr davon abhängig, in welcher Filiale mit welchen Führungskräften man arbeitet.
Habe auch andere Erfahrungen gemacht.
Das Unternehmen hat einen guten Ruf und steht für Qualität und Zuverlässigkeit. Ich bin stolz, Teil dieses Teams zu sein.
Die Arbeitszeiten sind aufgrund des Schicht Systems nicht sehr flexibel. Bei Terminen oder privaten Angelegenheiten wird aber versucht Rücksicht auf den Arbeitsplan zu nehmen und Eltern mit schulpflichtigen Kindern werden bevorzugt behandelt.
Das Gehalt ist fair und leistungsgerecht. Es entspricht meinen Erwartungen und wird immer pünktlich ausgezahlt. Man wird auch zusätzlich absichert und bekommt viele Angebote.
Die Kollegen sind hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig. Das macht die Arbeit im Team sehr angenehm. Zuhalten kann man viel erreichen.
Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt und in das Team voll integriert. Die Zusammenarbeit ist harmonisch und unterstützend.
Die Vorgesetzten schätzen gute Arbeit, Engagement und Fleiß. Sie geben regelmäßig positives Feedback. Dieses sollte aber auch regelmäßig in Eigeninitiative eingefordert werden. Sie sind fair und nehmen Rücksicht auf Anliegen.
Arbeitsbedingungen im allgemeinen sehr gut.
Man steht aber unter sehr viel Druck und teilweise Stress. Vor allem zu Feiertagen und Hot Days oder wenn Mitarbeiter ausfallen kann es sehr stressig werden.
Die Kommunikation mit den Kollegen und Vorgesetzten ist unkompliziert und direkt. Anliegen werden ernst genommen.
Man sollte aber Eigeninitiative zeigen und Probleme, Wünsche, Anregungen auch ansprechen.
Auch hier sehr von der Filiale und den Führungskräften abhängig.
Alle Mitarbeiter werden fair behandelt und geschätzt, unabhängig von ihrer Position oder ihren persönlichen Umständen.
Die Aufgaben sind vielseitig und ermöglichen eigenverantwortliches Arbeiten, was mir sehr gefällt.
Allgemein arbeite ich sehr gerne im Handel.
Was mir am Arbeitgeber positiv aufgefallen ist, ist das überdurchschnittliche Gehalt. Allerdings überwiegen aus meiner Sicht die Nachteile, die sich insbesondere auf die Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur beziehen. Selbst ein gutes Gehalt kann für diejenigen nicht alle negativen Aspekte ausgleichen, die unter den aktuellen Arbeitsumständen leiden.
Aus meiner Sicht gibt es mehrere Bereiche, die verbesserungswürdig sind. Das Verhalten einiger Führungskräfte empfand ich als problematisch, da es zu einer unangemessenen Atmosphäre führte, die teilweise in Mobbing umschlug. In einigen Fällen hatte ich den Eindruck, dass dies sogar das Ziel verfolgte, Mitarbeiter zur Kündigung zu bewegen. Zudem gab es aus meiner Wahrnehmung heraus wiederholt erratische Unternehmensentscheidungen, wie beispielsweise der Australienausstieg, die negative Auswirkungen auf die Stabilität und Kohärenz des Unternehmens hatten. Auch die Zusammenarbeit zwischen den Teams könnte deutlich verbessert werden. In manchen Fällen hatte ich den Eindruck, dass Bereiche sich gegenseitig das Arbeiten erschwerten, obwohl eine engere Kooperation aus meiner Sicht für das Unternehmen insgesamt von Vorteil gewesen wäre.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre, die Häufigkeit des Austauschs von Führungskräften und Vorständen zu reduzieren, da dies oft zu Unruhe beispielsweise durch Umstrukturierungen führt und die Kontinuität der Entscheidungen beeinträchtigt. Es wäre hilfreich, weniger kurzfristige, erratische Entscheidungen zu treffen, da jede neue Führungskraft zunächst Zeit braucht, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Ein Beispiel für erratische Entscheidungen ist der öffentlich und prominent bekannte Australienrückzug. Zudem sollte der Fokus stärker darauf liegen, die Mitarbeiter langfristig zu halten und nicht durch personelle Unterbesetzung und Überlastung zu demotivieren. Die Länderautonomie führt nach meiner Einschätzung in einigen Bereichen auch zu unnötigen Komplikationen und erschwert unnötigerweise die Zusammenarbeit.
Die Arbeitsatmosphäre war durch eine hohe Fluktuation geprägt. Langjährige Kolleg/innen haben das Unternehmen freiwillig verlassen, was ich auf Unzufriedenheit zurückführe. Zudem gab es aus meiner Wahrnehmung heraus eine chronische Unterbesetzung, die den Arbeitsdruck erhöht hat.
Die Mitarbeiterzufriedenheit war aus meiner Wahrnehmung heraus unterschiedlich ausgeprägt. Während einige Kolleg/innen zufrieden schienen, gab es auch Stimmen, die auf Verbesserungspotenzial hinwiesen.
Im Allgemeinen ausgeglichen. Es gab Phasen, wo es besser ist und in anderen Phasen des Projekts hängt man dafür alles rein.
Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung schienen stark von den individuellen Umständen abzuhängen. In einigen Fällen gab es gute Perspektiven, während andere Kolleg/innen Schwierigkeiten hatten, ähnliche Chancen zu nutzen.
Das Gehalt bei Kaufland liegt über dem Branchendurchschnitt, was auf den ersten Blick positiv ist. Allerdings gibt es aus meiner Sicht auch Gründe dafür, wie beispielsweise die Anforderungen und den Arbeitsdruck, die in manchen Bereichen überdurchschnittlich hoch sein können.
Das Unternehmen hat Maßnahmen im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein kommuniziert, was auf den ersten Blick positiv wirkte. In der Praxis hatte ich jedoch den Eindruck, dass der Fokus eher auf der Darstellung dieser Initiativen lag.
Die Teammitglieder in meinem direkten Umfeld waren in der Regel sehr unterstützend und angenehm. Schwieriger wurde es jedoch in der Zusammenarbeit mit einigen Personen aus anderen Teams oder in der Interaktion mit Vorgesetzten, wo ich teilweise weniger positives Verhalten wahrgenommen habe.
Konnte in dem Aspekt keine Auffälligkeiten beobachten.
Das Verhalten der Vorgesetzten variierte stark. Meine persönliche Erfahrung war leider negativ geprägt, da ich mit einem Vorgesetzten zusammenarbeitete, der aus meiner Sicht wenig auf Teamführung fokussiert war. Zudem empfand ich einige seiner Kommentare als unpassend und wenig professionell.
Die Arbeitsbedingungen mit Hinblick auf Technik sind State of the Art.
Die Kommunikation im Unternehmen habe ich als wenig zuverlässig wahrgenommen. Aussagen oder Zusagen wurden nicht immer eingehalten, was zu Missverständnissen und Problemen führte. Wenn Schwierigkeiten auftraten, wurde häufig nach Verantwortlichen gesucht, wobei ich den Eindruck hatte, dass die ursprünglichen Entscheidungsträger oft nicht mehr verfügbar waren, und andere dafür einstehen mussten.
Das Thema Gleichberechtigung war in meiner Wahrnehmung ausbaufähig. In meinem Bereich gab es nur eine weibliche Führungskraft, während die Mehrheit der Führungspositionen männlich besetzt war. Zudem empfand ich das Verhalten meines Vorgesetzten gelegentlich als wenig sensibilisiert für Gleichstellung, insbesondere durch unpassende Kommentare.
Langweilig ist es nicht geworden.
In den Filialen auch mal die Mitarbeiter anhören und die Fähigkeiten der Hausleiter hin und wieder überprüfen. Evtl. Mal nachfragen, warum der Krankenstand unter der aktuellen Hausleitung exorbitant gestiegen ist
Vergiftet, wird von Hausleitung bewusst gesteuert
Auf Grund der Hausleitung mittlerweile ganz schlechter Ruf für potentielle neue Mitarbeiter
Wenn man Frühschicht hat und bis 17 Uhr arbeitet, ist work-life-balance schwierig. Generell tgl wechselnde beginnzeiten. Beginn der Arbeitszeit zwischen 7 Uhr und 13 Uhr in einer Frühschicht ist schon heftig.
Nicht vorhanden, nur für die Anhänger der Hausleitung
Das ist das einzig gute daran
Jeder ist sich selbst der nächste. Man kann keinem vertrauen. Muss immer Angst haben, dass es den Weg zur hausleitung auf firektem Weg findet
Ältere und Kranke Kollegen, die nicht mehr so belastbar sind, werden gemobbt und mit nichtachtung gestraft, wenn sie aus der Krankheit zurück sind
Wer die Kollegen nicht verkauft, oder fragt wie hoch wenn die hausleitung sagt spring, der wird konsequent ignoriert und mit Nichtachtung gestraft. Im Fach Mitarbeiterführung/Motivation war die Hausleitung wohl immer krank oder unaufmerksam
Stühle an der Kasse rollen nicht richtig, durchgehockt, Böden in den Kassen kaputt, auf körperliche Einschränkungen wird keine Rücksicht genommen. Egal was der Kunde sagt, er hat immer Recht. Man muss sich beleidigen, bedrohen, täglich und verbal angreifen lassen. Hausleitung steht nicht hinter dem Mitarbeiter. Ausser es ist einer, der in seiner Gunst steht
Änderungen/Vorgaben werden nur auf Nachfrage weiter gegeben
Neue Kollegen sind total unflexibel. Morgens nicht vor 9 Uhr, mittags nur bis 15 Uhr. Spätschicht max bis 20 Uhr und samstags kann man auch nicht ständig arbeiten. Die "alten" Kollegen müssen dadurch als Lückenfüller herhalten
Pünktliche gehaltszahlungen
Schlechte Kommunikation
Kommunikation mit allen einheitlich und nich so da und da so
Sehr anstrengend aber handel halt
Könnte besser sein
Gruppenbildung
Könnte besser sein
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, freie Tage/Urlaubstage, Rabatte, Versorgungsgeld
Keine Vollzeitstellen, könnte mehr Gehalt geben, vorallem für alleinerziehende evtl. ein Bonus, mehr Aufstiegsmöglichkeiten
Mehr Hygiene, mehr Wertschätzung, bessere Einarbeitung, mehr Hilfestellung,
Garnichts
Alles
Null Sterne
Null Sterne
Null Sterne
WBL ist für die Abfalltonne
Null Sterne
Null Sterne
Null Sterne
Man kann sein Urlaub, nicht so blanen wie man möchte.
Urlaub sperre an Weihnachten Silvester und Ostern wenn man Kinder hat sehr schlecht.
Gehalt
Nur Druck keine Anerkennung.
Hören zu
Zu wenig geld
Zusätzlich zu Regal einräumerm mhd aussortieren lassen
Ich überlege
Alles. Man macht und macht auch mehr als in der Stelle beschrieben und ständige Überstunden werden als Selbstverständlich angesehen. Man bekommt kein Lob nur wenn man was falsch gemacht wird wird man angeschrien
HL wechseln
Mobbing beenden
Führungskräfte einstellen die wissen wie Führung geht
MA nicht nur Weiterbilden durch verfügbare Computer sondern durch Menschen die vom Fach sind
Wenn der HL nicht da ist gut. Alle sind angespannt wenn er da ist
Von aussen hui und innen pfui
MA wechseln ständig
Mobbing
Ist was für Ja Sager
Ein Nein wird mit Kündigung gedroht
Überstunden sind an der Tagesordnung
Es wird viel weggeworfen.
Mit betteln werden ein paar Möglichkeiten bereit gestellt.
Weiterbildung musst du dich selbst kümmern über die Computer die bereit stehen
Jeder macht seine Arbeit
Werden oft bevorzugt da diese schon seit langer Zeit im Unternehmen sind
Ein Vorgesetzter muss führen nicht manipulieren und laut sein. Mobbing von dem HL ist nicht akzeptabel.
Ein Wechsel muss dringend durchgeführt werden.
Arbeitsmaterial ist da aber nicht ausreichend
Unter den MA gut, HL gibt nur Anweisungen und ist dem ganzen Tag nicht zu finden
Tarifvertrag ist gut. Als Quereinsteiger auch. Geld ist nicht alles
Man sucht sich seine Aufgaben selbst. Wenn man kurz steht und sich Austauscht mit den MA wird man als faul bezeichnet. Macht man was falsch in Aufgabengebiete die nicht in der Stellenbeschreibung standen wird man angeschrien.
So verdient kununu Geld.