272 Bewertungen von Bewerbern
272 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
272 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr unprofessionell und chaotisch, aber der Reihe nach :
- Anruf eines Mitarbeiters , dieser hat die Unterlagen vertauscht
- zweiter Anruf und zeitgleich eine Mail ( wieder falsch )
- dritter Anruf, Vereinbarung eines Termines ( weite Anfahrt )
- Gesprächspartner war sehr unsympatisch und stelle Fragen die nicht unbedingt zulässig sind
- komische Atmosphäre
- flüstern wenn man den Raum verlässt
- dauerhaftes private Gespräche während meines Termines
- Rückmeldung ( wie vereinbart ) erfolgte nicht, stattdessen wurde ein Schreiben zugeschickt
-wenig Gehalt
Bodenlose Frechheit!!! Habe mich in 2 Läden als Verkäufrin bewoben. Hatte keinerlei möglich gehabt, in einem Vorstellungsgespräch meine Wünsche und Stärken zu präsentieren. Bekam nach nur einer Woche eine grundlose, nicht begründete Absage. Sie von Kaufland sollten sich in Grund und Boden schämen. Habe noch nicht mal meine Bwerbungsunterlagen zurück bekommen. Hier wird man wie eine Durchlaufnummer von Vielen behandet.
Es gab ein Telefoninterview und zwei Gespräche, wobei ich nur ein Gespräch hatte.
Das Telefoninterview war anspruchsvoll, aber sehr höflich und wertschätzend!
Das Vorstellungsgespräch im Logistikzenter war mit einem Wort: unverschämt
Abgeholt wurde ich nicht am Empfang und musste erstmal den halben Weg selbst zurücklegen. Weiter bin ich nicht gekommen, da ich keine Karte hatte, um durch die Tür zu kommen. Beide Gesprächspartner waren zu spät. Ein GEsprächspartner war angenehm und nett, hat aber leider nicht dominiert. Der Andere Gesprächspartner hatte das Wort. Sein Handy klingelte ca. 4 oder 5 mal und er ist ständig rangegangen. Bewerbung hat man sich nicht angeschaut als er dann die ganze Zeit etwas über mich erzählt hat, was einfach so überhaupt nicht gestimmt hat, habe ich das klar stellen wollen. Innerhalb von fünf Sekunden wurde ich wieder von ihm unterbrochen (das hat er ständig gemacht) und mir dann auch noch zum Vorwurf gemacht, ich solle doch bitte lernen Menschen nicht zu unterbrechen. Ständig wurden meine Qualifikationen herabgesetzt und belächelt – und ich meine wirklcih belächerlt. Alle PRaktika und alle Noten wurden als schlecht dargestellt und die Mitarbeiter, die in den Filialen arbeiten, als dümmlich. Das GEspräch war einfach nicht wertschätzend und unprofessionell. Absage kam ebenfalls verspätet, aber das ist nicht schlimm, da ich inzwischen für eine große Unternehmensberatung arbeite und da sehr glücklich bin.
ich hatte insgesamt 2 Gespräche bei Kaufland. Das erste musste ich leider aufgrund eines Umzugs verschieben, dies war für Kaufland jedoch kein Problem und man gab mir umgehend einen neuen Termin, was ich dem Unternehmen auch hoch angerechnet habe. Als ich dann in meinem ersten Gespräch war, saßen mir zwei Herren gegenüber, der eine war wirklich nett und hieß mich herzlich willkommen, aber mit dem anderen war ich nun so gar nicht auf einer Wellenlänge und der gab mir auch gleich das Gefühl nicht willkommen zu sein. Man erzählte mir sehr umfangreich was es für Abteilungen gibt und welche Aufgaben diese haben, und damit meine ich WIRKLICH umfangreich. Das ganze Gespräch dauerte über eine Stunde.
Nun, dann wurde ich zum zweiten Gespräch eingeladen. Dieses Mal erwartete mich eine Frau und wieder der Kerl aus dem ersten Gespräch, mit dem ich so gar nicht auf einer Wellenlänge war. Leider war ich ziemlich erkältet, wollte den Termin aber nicht absagen und erwähnte dann auch gleich zu Beginn bitte nachsichtig zu sein falls ich mal etwas länger brauchen sollte, weil ich unbedingt zu diesem Gespräch kommen wollte weil mir die Stelle viel Bedeutete. Und da kam die erste Überraschung: Anstatt sich darüber zu freuen, einen Bewerber zu haben der offensichtlich wirkliches Interesse hatte hieß es nur "ja sie hätten ja Absagen können". Und in diesem Ton ging das Gespräch dann auch weiter. Man fragte mich alles ab, was mir im ersten Gespräch über die Bereiche erzählt wurde und erwartete, dass ich das alles noch mit allen Kleinigkeiten wusste. Zwischen beiden Gesprächen lagen gut 1,5 Monate, sodass ich mir einfach nicht jede Kleinigkeite merken konnte, obwohl ich direkt nach dem ersten Gespräch Aufzeichnungen gemacht hatte.
Ist wohl Ansichtssache ob das nun mein Fehler war oder einfach zu hohe Ansprüche, ich persönlich fand das schon ziemlich übertrieben, wie kleinteilig ich das alles wiederholen sollte (was mir natürlich auch nicht immer gelang). Und wieder einmal gab mir dieser Typ, der bei beiden Gesprächen dabei war, das Gefühl nicht erwünscht zu sein, sodass mir nach diesem Gespräch schon ziemlich klar war dass das eine Absage wird.
Wie zu erwarten wurde es auch eine, aber sie kam nicht prompt ein paar Tage später wie ich vermutet hatte, sondern Monate später. Und dann ausgerechnet noch am 23. Dezember, einen Tag vor Weihnachten. Sorry aber was soll das denn? Einem das Weihnachtsfest so zu vermiesen, ich war wirklich sauer, obwohl ich ja wie gesagt keineswegs überrascht war.
Das alles war für mich jedenfalls ein Grund zu sagen: Kaufland? nie wieder.
Nachdem ich mein Telefoninterview geführt habe und auch die Dame am Telefon freundlich war, ging ich mit positiver Haltung in das Vorstellungsgespräch, doch ich sollte enttäuscht werden.
Zwei Herren begrüßten mich (40 Minuten zu spät) in brütender Hitze.
Nun kam das Gespräch an sich.
Ich kam leider kaum zu Wort und wurde ständig unterbrochen. Was der eine Herr zu wenig bis garnicht gesagt hat, hat der Andere zu viel erzählt. Ich konnte meine Gedankenführung nie bis zum Ende ausführen, ohne einen dummen bis beleidigenden Spruch abzubekommen. Insgesamt war diese Atmosphäre sehr unschön für eine Bewerberin, die gerade die Schule verlassen hat. Bereits 5 Minuten nach dem Gespräch wurde mir so klar, dass das auf keinen Fall eine Arbeitsatmosphäre ist, in welcher ich die kommenden Jahre arbeiten möchte.
Von daher: NIE WIEDER!
Noch nie in meinem Leben habe ich einen derartig arrogantes, umprofessionelles und verachtendes Vorstellungsgespräch erlebt.
Anwesend waren zwei Männer. Ein Mann war sehr professionell, obwohl er während des ganzen Gesprächs kaum die Möglichkeit hatte etwas zu sagen. ER wurde von seinem Kollegen (eine Führungskraft) dominiert.
Kritikpunkte:
- Schlechte Noten (obwohl 1er-Schnitt im Masterstudium)
- Praktika und Nebentätigkeiten (Aufgaben und Unternehmen waren nicht gut genug, obwohl ausschließlich Marktführer dabei waren)
- Masterarbeit (sehr gute Note) wurde ins Lächerliche gezogen
- Vorwürfe wie "von Führung und Führungskräften haben sie keine Ahnung" (Unverschämt. Arbeite seit mehreren Jahren selbst im Unternehmen, komme aus einem guten Elternhaus und weiß sehr wohl, was Führungskräfte sind)
- Während des Gesprächs hat ein Mann 3 x telefoniert
- Rollenspiele waren alles andere als realitätsnah
- Wertschätzung war gar keine Vorhandne. Stattdessen gab es nur falsches und abwertendes Lachen. Hatte 1,5 Stunden das Gefühl, dass es dem Mann aus der Führungsebene einfach nur Spaß gemacht hat, einen Menschen ohne ende zu provozieren und während des Gespräches Schwächen(!!) zu erfinden und sie vorzuhalten.
- Die Mitarbeiter in den Filialen wurden eher belächelt (denn sie haben ja nichtmal Abitur und man muss denen auch zweimal etwas erklären.. sorry, geht gar nicht)
- Empfangen wurde ich nicht. Ich wurde an der Kantine abgeholt und musste vom Eingang bis zur Kantine durch das Logistikgebäude gehen. Am Ende gab es ein arrogantes "Tschüss" von einem Mitarbeiter und ich konnte alleine den Ausgang suchen.
- Von der Herzlichkeit, auf die es so sehr ankommt, habe ich nicht mal 1% gespürt.
- Einfach nur traurig und absolute Zeitverschwendung!
Ergebnis: Nie wieder Kaufland – weder als Bewerber noch als Kunde!
Armutszeugnis insbesondere von dem Menschen auf der Führungsebene! In einem Industrieunternehmen würden diese Menschen böse hinfallen.
Es ist wirklich ein Armutszeugnis von einem Unternehmen wie Kaufland der zur Schwarz Gruppe gehört.
Die Stelle ist seit langem ausgeschrieben. Die Anforderungen, die an die Bewerber gestellt wurden übertraf ich sogar. Bei guten Qualifikationen zu einer Vakanz, die schon sehr lange als Vakant gilt, sollte man wohl mindestens mit einem Telefoninterview oder einem Gespräch rechnen.
Wie ich bereits im Vorfeld gehört hatte, aber nicht daran geglaubt hatte, spielt die Herkunft der Bewerber eine besondere Rolle. Daher wahrscheinlich direkt eine Absage mit einem Standardtext.
Das es solche Unternehmen gibt, ist ein Armutszeugnis für die deutsche Wirtschaft.
Ein Tipp an die Personalabteilung: schreibt in eure Ausschreibungen; Bewerber deutschen Ursprungs werden bei gleicher Eignung besonderes bevorzugt. Das wäre zumindest fair und erspart gut qualifizierten ausländischen Bewerben Zeit.
Durch das Online-Bewerbungsportal ist es recht einfach seine Bewerbung abzuschicken.
Nach wenigen Tagen bekommt man eine Rückmeldung und geht zum Vorstellungsgespräch. Man sitzt mit weiteren Bewerbern im Raum und stellt sich gegenseitig vor.
Nach einer kleinen Gruppenarbeit in lockerer Atmosphäre steht ein kurzes Einzelgespräch an.
Nach wenigen Tagen/Wochen befindet sich dann (hoffentlich) die Zusage im Briefkasten.
Das Gehalt war akzeptabel für die Stelle welche mir angeboten wurde. Die Kaufland Kollegen empfand ich als freundlich und kompetent. Es gab Unstimmigkeiten im Detail welche ich hier nicht erwähnen möchte. Es gab keinen Grund für mich das Angebot anzunehmen.
Das Gespräch wurde vom Fachbereichsleiter und seinem Mitarbeiter geführt. Komischerweise war niemand aus der Personalabteilung anwesend. Bis dahin hatte ich 5 Bewerbungsgespräche, die in einer angenehmen Atmosphäre stattgefunden haben. Bei Kauflandr wurde von Anfang an eine negative Stimmung geschaffen. Anfangs sagte man mir, wie der Gesprächsverlauf ist: 1. Vorstellung der Kaufland-MA, 2. meine Vorstellung inkl. Fragen, 3. Gespräch über die ausgeschriebene Stelle, 4. meine Fragen.
Die Vorstellung der Herren war in zwei Sätzen zu Ende, danach stellte ich mich vor. Es passte dem Abteilungsleiter nicht, dass ich meine vorherige Stelle gekündigt habe, danach für 3 Monate gereist bin und mich nicht vorher schon um eine neue Stelle gekümmert habe (3maliges Nachfragen, obwohl ich logisch argumentiert habe). Danach kamen wir zur Stellenbeschreibung und ich sollte aus meinem Studium (8 Jahre her) die Definition eines Begriffes erklären. Dies tat ich, man war jedoch unzufrieden mit meiner Definition, daher fragte man mich wortwörtlich: "Herr, X (mein Name), ich stelle die Frage noch einmal: definieren sie ...". Ich also nochmal in anderen Worten, drauf: "Herr X, ich stelle die Frage noch einmal: definieren sie...". Zu diesem Zeitpunkt war ich schon genervt, bin aber sehr ruhig geblieben und bat um Hilfe, da ich m.E. nach die Definition richtig wiedergegeben habe. Man "half" mir, indem man mir sagte: "Sie sind ja überhaupt nicht auf dieses Gespräch vorbereitet, Herr X". "Gemeinsam" kamen wir auf die richtige Definiton, wobei ich immer noch nicht weiß, was der Unterschied ist zw. meiner und seiner, wahrscheinlich hatte er seine Wortwahl im Kopf und akzeptierte keine anderen. Danach kam noch eine künstlich geschaffene Stresssituation: ein 15minütiges Preiserhöhungsgespräch zw. mir und dem Abteilungsleiter, bei dem ich immer wieder meine Argumente vorgebracht habe, und diese von der Gegenseite abgeschmettert wurden. Man hat sich in diesen 15min nicht vom Fleck bewegt und hat mir immer mit Kündigung des Geschäftes gedroht, wenn ich Preise erhöhen möchte.
Zwischendrin hatte ich auch Fragen zu der zu besetzenden Stelle, diese wurden mit einem süffisanten Lächeln und den Worten "beantwortet": "Die Zeit für Ihre Fragen kommt noch". Dies kam zweimal vor!
Als endlich die Zeit für meine Fragen kam, wurde in diesen 10 Minuten 3Mal (!!!) auf die Uhr geguckt – wirklich unverschämt.
Das war das unprofessionellste Gespräch, das ich geführt habe, so viel Arroganz, Unverschämtheit und Unfreundlichkeit ist mir noch nie begegnet. Ich könnte mir nicht vorstellen unter so einem Chef zu arbeiten. Ich bin immer ruhig und freundlich geblieben, vielleicht wollten sie das, vielleicht wollten sie auch, dass ich etwas patziger werde – ich weiß es nicht. Stresssituationen in einem Bewerbungsgespräch zu schaffen, ist normal, aber zum einen sollte anfangs eine angenehme Atmosphäre geschaffen werden, zum anderen nicht auf diese arrogante und unwürdige Art. Man hat mir dann eine Woche darauf telefonisch mitgeteilt, dass ich für diese Stelle nicht berücksichtigt werde, aber man mich in einem anderen Bereich sieht (in dem ich mich nicht sehe) – ich habe abgelehnt.
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