272 Bewertungen von Bewerbern
272 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
272 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Vorstellungstermin wurde zu einer eher ungewöhnlichen Uhrzeit angesetzt (18 Uhr) - man ließ mich im Empfangsbereich (ohne Bewirtung) warten. Nach ca. 10 Minuten Wartezeit wurde ich von einer Assistentin abgeholt und in den Raum geführt, in dem die beiden Gesprächspartner bereits warteten. Bei der Begrüßung wurde ich sofort beschuldigt, zu spät zu sein. Dabei war ich pünktlich - man hatte mich nur im Empfang warten lassen. Unverschämtheit!
Ich hatte zu dieser Zeit schon einige Vorstellungsgespräche geführt, aber dieses war anders als alle anderen. Natürlich war ich auf Fragen wie "Warum bewerben Sie sich bei Kaufland" - "Warum der Einkauf" usw. vorbereitet. Doch meine Antworten genügten den beiden Herren nicht. Und sie stellten die gleichen Fragen immer wieder penetrant, sodass das Gespräch langsam ungemütlich wurde. Mir war, es würden sie sich zum Feierabend einen kleinen Spaß erlauben wollen. Auf meine Frage nach den Werten und Leitbildern der Firma Kaufland wurde ich darauf hingewiesen "dass nicht umsonst in jedem Raum an der Wand die Unternehmensgrundsätze hängen". Ich stellte die Frage in der Hoffnung, etwas über die Unternehmenskultur, die Arbeitsatmosphäre und über den Umgang untereinander herauszufinden. Leider konnten sie meine Frage nicht beantworten, was schwer darauf hindeutet, dass die beiden schlichtweg keine Ahnung davon haben und es ihnen ein respektvoller Umgang egal ist, was sich auch im Gespräch wiederspiegelte: ständige Unterbrechungen, kein roter Faden,….
Zudem wurde mir unterstellt, ich sei aus dem vorherigen Arbeitsverhältnis nicht übernommen worden, weil nicht explizit im Arbeitszeugnis steht, dass ich übernommen worden wäre und abgelehnt habe. Sie fragten mich, warum ich mich nicht schon früher bei Kaufland (für ein Duales Studium) beworben hätte. Darauf antwortete ich, dass ich dies in der Vergangenheit getan habe. "Naja dann waren Sie entweder zu spät dran, oder Ihre Noten waren zu schlecht"....Keines von beidem war der Fall. Lächerlich!
Zudem wurde ich noch genauestens darüber aufgeklärt, wie das weitere Bewerbungsverfahren läuft: Nach spätestens 2 Wochen sollte ich erfahren, wie es weitergeht.
Zusammengefasst hatte ich in diesem Gespräch das Gefühl, dass mich die beiden sprichwörtlich in die Enge treiben wollen. Ich empfand sie als unangenehm, unfair und vor allem unprofessionell. Ich wusste dann auch gleich, dass ich "da" nicht hinmöchte.
Nach 2 Wochen kam allerdings keine Rückmeldung. Nach 2 Monaten Funkstille meldete ich mich dann und zog meine Bewerbung zurück. Auch um die Erstattung der Fahrkosten musste ich quasi betteln, weil meine Mails ignoriert wurden.
Das Erlebnis bei Kaufland würde ich als sehr ernüchtern zusammenfassen und ich würde Kaufland als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen.
Hatte erst nach 2 Monaten eine Reaktion auf meine Bewerbung erhalten. Als ich zum Termin erschien, lies man mich erst mal 20 Minuten im Empfangsbereich ohne Bewirtung warten. Es hieß, die Marketing-Dame käme bald, um mich abzuholen. Allerdings kam dann nach den besagten 20/30 Minuten keine Dame, sondern ein Herr vom Einkauf. Dieser sagte mir dann, dass die Marketing-Frau leider doch kein Interview führen kann, da sie sich krank fühle - wörtlich "eine Erkältung". Sie sei zwar im Haus, aber könne daher kein Bewerbungsgespräch führen. -> Aha, das fällt einem dann ganz plötzlich um 18 Uhr nach über 20 Minuten Wartezeit ein?!!? Da hätte mir man doch früher absagen können. Was wäre, wenn ich eine weite Anreise gehabt hätte?! nun gut.. der Herr-Einkauf meinte außerdem, man würde mich zeitnah zwecks neuen Termin anrufen. Die Woche verging und ich erhielt keinen Anruf. Auch eine zweite verging... Endlich nach knappen 2 Wochen der Anruf und ich erhielt einen neuen Termin in einem Monat (!!!!!!!).
Als ich dann einen Monat später dort antanzte, holte mich eine merklich gestresste Junior-Marketingfrau im Empfang ab und brachte mich zu den Interviewerinnen. Die beiden Damen begrüßten mich mit dem Satz "Sie haben Glück, wir haben uns noch nicht ganz entschieden!" -> So eine unverschämte Frechheit. Die hatten sich schon für jemand anders entschieden! Ich wurde zwar zu einem zweiten Termin eingeladen, aber ich glaube, das zweite Interview wurde nur aus formalen Gründne noch geführt. Es herrschte völliges Desinteresse an mir und es wurde genervt auf manch eine Antwort/Frage reagiert.
Produktlayouts analysieren und Verbesserungsvorschläge geben.
Erst wurde schnell telefonisch auf meine Bewerbung geantwortet und noch einige Fragen gestellt. Dann hörte ich c.a 1.5 Monate gar nichts mehr und dann kam eine Absage per E-Mail ohne Angabe von Gründen.
Pro: Fahrtkosten wurden erstattet
Contra: Wird man beim Interview als nicht geeignet eingestuft, wird der Gesprächsverlauf derart beeinflusst, dass eigentlich keine andere Wahl mehr bleibt als die Bewerbung selbst zurückzuziehen.
Fazit: Nach etlichen Vorstellungsgesprächen habe ich noch nie derartige Praktiken erlebt, wie sie bei Kaufland der Fall sind.
Nach einem Telefoninterview, das sehr freundlich und offen geführt wurde, bin ich zum persönlichen Gespräch eingeladen worden. Hier saßen mir nun 2 Personen gegenüber und ich musste nochmal meinen Lebenslauf nacherzählen. Fachliche Fragen wurden so gut wie keine gestellt. Interessanter war für die Interviewer eher, dass mein Lebenslauf nicht geradlinig auf diese Stelle ausgerichtet war. Diesbezüglich kamen die meisten Fragen: Warum ausgerechnet diese Stelle? Auf welche Stellen bewerben Sie sich außerdem? War das Studium familiär bedingt? Was machen Ihre Eltern beurflich? Insgesamt herrschte keine besonders angenehme Atmosphäre, zumal sich viele Teile aus dem Telefoninterview wiederholten und das Gespräch entsprechend lang gedauert hat. Am Ende wurde mir eröffnet, dass es noch ein weiteres Gespräch geben wird, falls ich weiterkomme. Das sollte ich noch innerhalb derselben Woche erfahren. Hier schließt sich mein größter Kritikpunkt an: Es kam einfach keine Rückmeldung. Nach nunmehr zwei Wochen habe ich endlich eine Rückmeldung bekommen, nachdem ich mehrfach angerufen habe. Die zuständige Person konnte ich nie erreichen. Auch die Absage wurde von einem anderen Mitarbeiter versandt.
Ich möchte auf diesem Wege über meine Bewerbung bei dem Unternehmen Kaufland berichten. Ich habe mich in diesem Jahr für eine Abiturausbildung bei Kaufland beworben und wurde schon 2 Wochen, nach dem Ausfüllen der Online-Bewerbung, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Wie es sich schnnell herausstellte, handelte es sich um einen Gespräch mit dem Filialleiter persönlich.
Das Gespräch begann eigentlich ganz normal, mit der Begrüßung und Vorstellung des Unternehmens. Nichts außergewöhnliches also. Jedoch hat der Filialleiter gleich nach er Vorstellung angefangen mich zu duzen ohne mir je das Du angeboten zu haben und ohne , dass ich das Recht bekommen habe ihn zu duzen. Nun ja etwas unhöflich aber nicht außergewöhnlich. Das Gespräch verlief zunächst ganz normal. Ich sollte mich Vorstellung und verrichten, warum ich mich denn für Kaufland als Ausbilder entschieden habe und welchen Beruf ich mir am Ende der Ausbildung vorstelle. Dabei hat man ganz stark betont, dass sie Leute nur für spätere Leitungsaufgaben ausbilden, Ich sollte meine Stärken und Schwächen vorstellen ect., halt Themen, die in jeden Vorstellungsgespräch auftauchen. Dann kam jedoch das Thema Hobbys, und was ich denn mir unter einem guten Hobby vorstelle. Ich antwortete, dass ich gerne Bücher lese ect. nicht auffallendes. Dann jedoch guckte mich der Filialleiter an und sagte, dass er es sich schon gedacht hätte, dass ich wohl keine sportlichen Aktivitäten ausübe. Zugegeben ich bin kein Supermodel aber auch nicht vollschlank. Bei dieser Bemerkung musste ich mich schon stark zusammenreißen, um nicht aus dem Raum zu gehen. Nun gut ich blieb da und beantwortete noch ein Haufen weiterer Fragen. ich erfuhr so, dass ich nur die praktische Ausbildung in der Filiale in der ich mich beworben habe stattfindet, für die theoretische wird man ein Mal in 3 Monaten für 3 Wochen nach Hannover zum Blockunterricht geschickt, wo man auch irgendwie untergebracht wird. Nun gut, sagte ich mein Mann wir mich schon die 3 Wochen entbehren können. "Ach sind sie verheiratet?" kam in diesem Moment. Ergänzt von " Ach das macht ja nicht wir sind ja ein familienfreundliches Unternehmen". Danach wurde ich gefragt, was meiner Meinung nach während der Ausbildung am wichtigsten ist. Ich überlegte kurz und sagte, dass die Lernbereitschaft wohl am wichtigsten ist. Weit daneben, die Ausbildung ist am wichtigsten, sie steht an 1,2,3,4 ect Stelle. In diesem Moment war ich etwas verblüfft, da ich nicht genau wusste, was ich zu sagen sollte. Aber dies war auch nicht nötig, denn sofort wurde ich aufgeklärt, dass ich wenn ich die Ausbildung bekäme, mein Privatleben, meinem Mann, meine Familie und recht so was wie zukünftige Kinder schön nach Hinten schieben muss, so wie ich verstanden habe am besten bis zur Rente. Ich nahm das so hin und musste mich erneut stark zusammenreißen. Dann bekam ich die Gelegenheit selbst Fragen zu stellen. Also fragte ich wie hoch die Vergütung ist, aus diese Frage kam ein "überdurchschnittlich", im ersten Jahr 845 Euro und eine Steigerung von 100 Euro mit jedem Jahr der Ausbildung. Dann fragte ich, ob mir die Reisekosten nach Hannover immer erstattet werden, schließlich ist Hannover nicht um die Ecke und Benzin ist nicht billig. Als Antwort erfuhr ich, dass nur die Hinfahrt bezahlt wird und man ein Teil von Essen vor Ort übernimmt, den Rest muss man selbst tragen. Wahnsinn von 800 Euro auch noch Sprit, Parkplätze und Essen bezahlen. Des weiteren fragte ich wie hoch die Übernahmechancen seien und welchen Posten man mit Ende der Ausbildung bekommt. Nun die Chancen seien von der Flexibilität abhängig, man müsse einen Job in anderen Kauflandhäusern suchen, da vor Ort wahrscheinlich alle Plätze besetzt sein werden. Wenn man also deutschlandweit Flexibel ist, sind Chancen 100%. Wenn man die Ausbildung beendet, kann man mit etwas Glück Abteilungsleiter werden, aber das hängt ja auch von der eigenen Flexibilität ab. Am ende erklärte man mir, dass es wohl 2 Wochen bis zur Rückmeldung dauern würde und wenn diese positiv ist wird man zu einem weiteren Gespräch eingeladen. Und wenn man dann besteht, dann wird man zu einem Gespräch mit einem Vertriebsleiter eingeladen. Und wenn man da besteht wird man vielleicht angenommen.
Damit gab ich mich zufrieden, beendete das Gespräch und ging auf die Toilette, die direkt neben dem Büro der Filialleiters war. Als ich rauskam, hörte ich den Filialleiter sagen "Ach die wird wohl nichts, die ist einfach zu fett und wird sicher mal Kinder haben wollen und das geht nun Mal gar nicht"
Ich wurde zwar noch zu einem weiteren Gespräch eingeladen, habe jedoch abgelehnt zu erscheinen.
WIe durch ein Zufall chattete ich 3 Wochen nach dem Vostellungsgespräch im Portal StudiVZ mit einer alten Abibekannten. DIese hat mir berichtet, dass sie vor 1 Jahr noch bei Kaufland die Ausbildung zur Handelsfachwirtin durch das Abiturientenprogramm gemacht hat und aufhören musste, da sie Burn OUT bekam. Als sie das ihrem Chef berichtete und ärztlichen Atest vorlegte, im dem stand, dass sie wohl Wochen, wenn nicht Monate, Therapie und Kur machen musste, wurde sie 1 Monat später fristlos entlassen. Die Begründnung war, dass Sie wohl 1 Mal zuspät kam und angeblich geld aus der Kasse enwendet hat.
Sie hat mich so einiges von ihrer Ausbildung berichtet, dass die Azubis z.B. bei nicht so guten theoretischen Noten, sogar Drohungen bekommen haben sich zu verbessern. Da Kaufland immer mit so hervorragenden Noten ihrer Auszubildender wirbt, können sie es sich nicht leisten, dass es welche gibt, die nicht so gut in einigen Fächern sind.
SO viel zu meinen Erfahrungen mit Kaufland. Villeicht habe ich nur Pech gehabt bei meinem Vorstellungsgespräch. Wahrscheinlich sind nicht als Filialleiter so schlimm und nicht alle Ausbilder bedrohen ihre Schützlinge. Das kann natürlich bei jedem anderen Unternehmen passieren. Jedoch kann ich nur das berichten, was ich auch von Kaufland weiß und das ist das was ich geschrieben habe. Ich hoffe dieser Bericht war etwas hilfreich für alle. Danke fürs Lesen.
5-10 Minuten gespräch.
Es wurde am zeungis Kritik ausgeübt.
sehr freundlich.
Ich bin nicht zufrieden mit Kaufland. Der Einstellungstest fand ich noch gut, da waren auch 2 freundliche Damen anwesend, doch das Vorstellungsgespräch war grauenhaft. Zuerst musste ich eine halbe Stunde warten, da der zuständige Mtarbeiter noch ein anderes Vorstellungsgespräch hatte. Da war mein erster Eindruck natürlich sofort, dass die Firma schlecht organisiert war! Als ich dann endlich dran kam, stellten sich meine Gesprächspartner erst einmal kurz vor und dann musste ich mich vorstellen. Tipp: Schaut euch eure Berwerbung nochmal genau an, den in meiner Waren Dinge schon makiert, über die er mir dann natürlich auch sofort Stressfragen gestellt hat. Ich habe zwar noch keine Absage bekommen, rechne aber damit und bin damit auch vollkommen zufrieden, da ich bei Kaufland niemals arbeiten wollen würde!!
Leider sehr schlechtes Bewerbermanagement. Wurde zu einem Telefoninterview und anschließend 2 Vorstellungsrunden eingeladen. Anschließend wurde mir ein konkreter Termin genannt, an dem ich eine Zu- oder Absage erhalten sollte. Nachdem diese Frist mehrere Tage überschritten war ohne eine Rückmeldung zu bekommen, habe ich telefonisch nachgefragt. Antwort der Personalsachbearbeiterin: Ich werde mich umgehend informieren und Sie dann informieren/zurückrufen. Bis heute (diese Auskunft ist mehr als 3! Monate her) kam leider keine Antwort. Zeugt von keinem respektvollen Umgang mit Bewerbern noch nicht einmal eine kurze Email mit einer Absage o.Ä. verfassen zu können, wenn man den jeweiligen Bewerber schon mehrmals vorstellig hatte. Kaufland für mich - nein danke, nie wieder!
So verdient kununu Geld.