15 Mitarbeiter:innen, die bei Kaufland ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen Kaufland als Arbeitgeber weiter, während 7 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nichts
Steht alles in der Bewertung
Alles
Katastrophe
Nur wer mitspielt bleibt
Vielen Dank dafür, dass du uns eine Bewertung aus deiner ehemaligen Arbeitsumgebung in der Filiale in Gotha hinterlassen hast. Es ist sehr traurig, dass du dabei keine positiven Erfahrungen machen konntest, die Arbeitsatmosphäre als katastrophal erlebt hast und uns demzufolge als Arbeitgeber auch nicht empfehlen würdest.
Damit wir dein Feedback inhaltlich noch besser verstehen können, wäre es sehr hilfreich für uns, wenn du uns nochmals vertraulich unter feedback@kaufland.de weitere Details zu deinen Erfahrungen mitteilen könntest. Nur so kann es uns gelingen, daraus Maßnahmen für die Zukunft abzuleiten.
Wir danken dir für dein Engagement und wünschen dir für deine Zukunft sowohl beruflich als auch privat weiterhin alles Gute!
Viele Grüße Bianca
Das man mehrere Aufstiegsmöglichkeiten hat.
Meiner Meinung nach ist die Bezahlung schlecht, und die Arbeitszeiten und Aufteilungen.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, und faire Bedingungen schaffen.
leider keine schöne Zusammenarbeit mit allen gehabt.
Viele reden nicht gut über die Firma.
Garnicht vorhanden, meistens musste man noch Überstunden machen, obwohl es nicht zulässig war.
Ist dort möglich, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Schlechte Bezahlung
Mittelmäßig
Mitarbeiter haben meist sehr egoistisch gehandelt und gearbeitet.
Wurde nicht drauf geachtet.
Es gab keine wirkliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Das was man als Praktikant gesehen hat, war okay.
Nur zwischen Tür und Angel
Kann ich nicht beurteilen.
Abwechslungsreich war es schon, da man in mehreren Abteilungen arbeiten konnte.
Vielen Dank für dein offenes und detailliertes Feedback aus deiner ehemaligen Filiale in Alsdorf. Dabei stimmen uns deine Aussagen zur Kommunikation, dem eng damit verbundenen Vorgesetztenverhalten sowie dem Kollegenzusammenhalt sehr nachdenklich. Kommunikation ist die Basis einer guten Zusammenarbeit und sollte daher regelmäßig und nicht "zwischen Tür und Angel" stattfinden.
Es ist uns wichtig, regelmäßig Feedback von unseren Mitarbeitern über das Arbeiten bei Kaufland zu erhalten, damit wir auch in Zukunft Verbesserungen umsetzen können. In diesem Zusammenhang würden wir uns freuen, wenn du uns nochmals unter feedback@kaufland.de kontaktierst und uns weitere Details zu deinen Erfahrungen schildern könntest.
Wir danken dir für deine Unterstützung und wünschen dir für deine Zukunft sowohl beruflich als auch privat alles Gute!
Viele Grüße Bianca
Nichts
Nichts
Ruhig bleiben
Danke für dein Feedback.
Schade, dass wir es während deiner Zeit bei Kaufland nicht geschafft haben, dich von uns zu überzeugen. Gerne möchten wir verstehen, was genau dir bei uns nicht gefallen hat. Wir würden uns freuen, wenn du uns die Hintergründe und deine Verbesserungsvorschläge über feedback@kaufland.de mitteilst.
Wir wünschen dir für deine berufliche Zukunft alles Gute. Viele Grüße Bianca
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Übernahme als Werkstudent, Aufstiegschancen, Gehaltserhöhung
Kündigen viele Mitarbeiter
Mehr Praktikanten einstellen Praktikanten unterstützen
Arbeitsatmosphäre
Das freut uns sehr, dass du gerne bei uns arbeitest. Vielen Dank für die positive Bewertung und weiterhin alles Gute. Viele Grüße Bianca
führungskraft selbst
interessiert sich nur fürs geschäft
auf mitarbeiter eingehen
Tolles Team und direkte Verantwortung
Hoher Zeitdruck
Mit sind keine Verbesserung bekannt
Gute Arbeit und die Perspektive
Da fällt mir gerade dazu gar nichts ein
Es läuft gerade alles sehr gut. Deshalb keine
Verkaufen von food und nonfood Produkten
Kein miteinander unter den amgestellten herstellen
Mehr auf die Angestellten eingehen, auch mal gucken wer Wahrheit sagt
Kantine ist gut & günstig
findet sich in jedem Mangementhandbuch. Viel Spaß bei der Umsetzung.
Machtgerangel, Intrigen, unfähige und unwillige Führungskräfte
Man darf die wöchentliche Hochglanzbroschüre nicht mit dem Arbeitgeberimage vergleichen. Das Image als Handelsunternehmen und als Arbeitgeber sind zwei unterschiedliche Paar Stiefel. Als Arbeitgeber ist das Image bescheiden, um es mal höflich zu formulieren.
Gleitzeit, Arbeitszeiten nach Absprache sehr flexibel - Termine während der eigentlichen Arbeitszeit nach Abstimmung auch kein Thema. Solange alles läuft machbar.
Latente Auswahl von Potentialen, die entwickelt werden. Manch andere sinnvolle Weiterbildungen werden für den Großteil des Kollegiums jedoch nicht realisiert. Jeder ist selbst seines Glückes Schmied, Weiterbildungen müssen also privat finanziert werden.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Als Prakikant ist der Verdienst gut, es wird im Gegenzug aber auch viel gefordert. Ansonsten sind die Gehälter Mittelfeld. Einige Kollegen werden aber auch unterirdisch schlecht bezahlt für eine qualitativ sehr hochwertige Arbeit - deshalb Gehaltsgefälle oftmals nicht nachvollziehbar.
Ja, als Marketinggag gibts sowas wie Nachhaltigkeit bei den Produkten - aber doch nicht im Büro! Da lässt die nette Kollegin gegenüber auch mal den PC übers Wochenende durchlaufen. Kostet ja Zeit, bis der wieder hochfährt. Und sich dann wundern, warum der immer so lange Ladezeiten hat...
Zusammenhalt nur in einzelnen Gruppierungen innerhalb der Teams, die Teams und Gruppierungen gegenseitig stehen sich abwertend und aggressiv gegenüber. Direkt ist am Umgang miteinander nur die Kritik. Solang das Soll erfüllt wird gehts, sobald was nicht läuft wie es laufen soll wird man vor versammelter Mannschaft im Großraumbüro bloßgestellt. Absolut unterste Schublade, das mit Prakikanten zu machen. Einzelne Charaktere stechen negativ durch abschätzige Äußerungen, Bloßstellungen, scherzhaft-abwertende Anspielungen und Aufgabenüberhäufung hervor. Andere wiederum sind einfach nur aufgrund anhaltender Überforderung völlig aggressiv.
Die Wertschätzung in diesem Unternehmen ist ohnehin unterirdisch. Egal wie alt oder jung Arbeitnehmer sind.
Keine bis sehr schlechte Führung. Führungskräfte können oder wollen ihre Aufgabe nicht wahrnehmen und wahrhaben, weshalb weitgehend Wildwestmanier herrscht. Führungskräfte stehen nicht hinter ihren Mitarbeitern: Konflikte werden offen ausgetragen. Bei Eskalation an die Führungsebene herrscht Unwissenheit und fehlendes Verantwortungsbewusstsein.
Räume und Ausstattung sind neuwertig, PC-Bildschirme etwas klein. Nachteilig sind in jedem Fall die überwiegenden Großraumbüros mit entsprechenden Lärmpegeln.
Jour Fixes sind gängig, um Mitarbeiter auf den neuesten Stand zu bringen. Als Praktikant zählt man aber nicht als vollwertiger Mitarbeiter und darf währenddessen das Telefon bewachen...
Gute Einbindung in Projekte und Aufgaben, interessante Einblicke als Praktikant. Erklärungen teilweise unpräzise, relevante Infos bei neuen Aufgaben werden (willentlich?) weggelassen. Also eher "learning by doing". Überwiegend Assisstenzaufgaben, die viel Nerven kosten. Man kann ein Projekt also auch mit Formulierungsthemen blockieren.
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