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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 442 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei KKH Kaufmännische Krankenkasse die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 745 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
KKH Kaufmännische Krankenkasse
Branchendurchschnitt: Versicherung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
KKH Kaufmännische Krankenkasse
Branchendurchschnitt: Versicherung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

442 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    59%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    47%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    45%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    43%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Zusammenarbeit mit einzelnen Kollegen kann ich positiv hervorheben, aber außerhalb davon geht es bei einem Großteil der Vorgesetzten und Mitarbeiter innerhalb der IT nur um die eigene Profilierung, das Ausnutzen von Themen für die eigene Agenda und eine destruktive Arbeitsatmosphäre

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Bei kritischen Themen findet zwar eine Kommunikation statt, sie endet jedoch meistens damit, dass sich niemand "den Helm aufsetzen" möchte und man sich im Termin 10 bis 15 Minuten anschweigt.
Außerhalb solcher Gespräche diffamiert man sich gerne gegenseitig oder verbreitet Unwahrheiten, um die Schuld für eigene Fehltritte von sich abzuwenden.
Es wäre vorteilhaft, mehr miteinander statt gegeneinander zu arbeiten und Probleme gemeinsam zu lösen, anstatt stundenlang sich rechtzufertigen oder jemanden zu suchen, dem die Schuld zugeschoben werden kann.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der starke Zusammenhalt innerhalb der einzelnen Teams hat zu einer Gruppenbildung geführt, die die Zusammenarbeit zwischen den Teams erschwert und bei Projekten oft in Schuldzuweisungen oder das Abwälzen von Aufgaben mündet.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance wäre in Ordnung, wenn es nicht vereinzelt ohne vorherige Kommunikation zu Wochenendarbeit oder abendlichen Überstunden käme, weil Planungen ohne die ausführenden Kollegen erfolgen

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Ansatz, Führungspositionen auf Basis der Firmenzugehörigkeit statt fachlicher oder sozialer Kompetenzen zu vergeben, weist für mich auf grundlegende Schwächen in den internen Entscheidungsprozessen hin.
Es entsteht der Eindruck, dass Vorgesetzte ihre Teams oft ohne klare Richtung führen und teilweise nicht einmal die genauen Aufgabenbereiche ihrer eigenen Teams kennen.
Darüber hinaus ist es bedauerlich, dass engagierte Mitarbeitende nicht ausreichend unterstützt werden, sondern stattdessen Gefahr laufen, überfordert oder für persönliche Interessen der Führungskräfte ausgenutzt zu werden.
Dies führt dazu, dass sich Mitarbeitende häufig alleingelassen fühlen und keine Rückendeckung bei strategischen Entscheidungen erhalten, da Vorschläge oder richtige Einschätzungen der Mitarbeitenden oft ignoriert werden, um den internen Ruf der jeweiligen Führungskraft nicht zu gefährden.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Für die Beurteilung der internen Entscheidungen während meines Aufenthalts bei der KKH fehlt mir mittlerweile wirklich die Kraft.
Der Aufgabenbereich ist extrem schlecht strukturiert und führt in den meisten Fällen dazu, dass ein Großteil der Kollegen wenig Motivation zeigt, ihre Arbeit gewissenhaft zu erledigen, und stattdessen Aufgaben an dich abwälzt – vor allem, weil du noch nicht vollständig von der Unternehmenskultur desillusioniert bist.
Wenn du ein wichtiges Thema vorantreiben möchtest, erhältst du zunächst kurzzeitig Unterstützung, damit sich Kollegen und Führungskräfte damit profilieren können. Doch anschließend wirst du komplett allein gelassen und vernachlässigt, weil es bereits ein neues Thema gibt, mit dem sich andere ins Rampenlicht stellen können.

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