Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Kemmler Baustoffe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,8 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Kemmler Baustoffe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 6 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Dass Auszubildende ausreichende Schulungen bekommen, Material wird vorgeführt und gezeigt.
Umgangsformen
Neue Vorgesetzte
Ausbilder die keine Ausbilder sein dürften
Wenn man in der Clique drin ist gut. Alle anderen haben es sehr schwer und werden wie Außenseiter behandelt
Hier wird das Motto „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ gelebt.
Man rotiert in allen Abteilungen. Das ist sehr gut, denn so lernt man alles kennen und bekommt nicht nur in den Vertrieb einen Einblick.
Nix
Unfreundlich, usw
Mit dem Personal vernünftig umgehen
Total unfreundlich nicht hilfsbereit
Man wird Gemoppt
Absolut unfreundlich man wir gedroht mit Kündigung
nimmt Azubis als Mitarbeiter wahr!
Die Arbeitsweise und Struktur modernisieren und dem Markt anpassen... Gleitzeit einrichten, eine faire Vergütung (da Azubis als vollständige Mitarbeiter zählen, sollen sie ebenso Weihnachts und Urlaubsgeld bekommen), Urlaubsanspruch sensibilisieren... viel zu streng
Tolle Arbeitskollegen und entspannte Atmosphäre
Ziemlich gering... Weiterbildungen werden nicht toleriert, man kann nur mit viel Glück zu einer höheren Position kommen
nicht variabel, man muss länger bleiben und wird schief angeschaut wenn man früher gehen will
Schlechter geht es kaum... pure Ausbeutung
Ausbilder war gut, hat uns auf alles vorbereitet und ist sorgfältig mit den Berichtsheften umgegangen, wodurch man es am Ende einfacher hatte. Hatte im ein Ohr offen und hat versucht das Leben für die Azubis zu erleichtern.
Gute Kollegen und eine entspannte Atmosphäre
Man wurde vom ersten Tag an mit ins Unternehmen bezogen, allerdings wenig Abwechslung da man in einer Abteilung bleibt.
Als Azubi wurde man respektiert
Kunden freundlich
Keine arbeits klamotten
Nichts
Alles
Laden schließen.
Oder neue Führungskräfte
Schlechte Motivation
Immer wird rumgenörgelt
Sehe ich keine.
Schlecht man hat privat keine Zeit mehr zb zum Friseur zu gehen
Im vergleich zu anderen Betrieben deutlich weniger
Haben meist selber keine Ahnung.
Zu viel Druck um Spaß am Verkaufen zu haben.
Als Azubi abwechslungsreich aber man kann sich nie entfalten.
Nicht viel vorhanden.
Es gab kostenloses Trinkwasser
Bezahlung der Mitarbeiter,
Sehr steile Hierarchie,
Strenge Atmosphäre,
Sehr großer Druck,
Work-Life-Balance nicht gegeben,
Kaum Mitarbeiter-Benefits,
Veraltete EDV-Anlagen,
spartanische Büro-Räume,
Kein Raum für eigene Ideen,
Meinung der Mitarbeiter interessiert niemanden,
Kritik wird mit Gegenkritik erwidert,
Zwanghaftes Fehlersuchen,
Besprechungen finden in der Freizeit statt und wird nicht vergütet.
Gehalt dem Jahr 2018 anpassen - denn ordentliche Arbeit gehört ordentlich entlohnt.
Man kann sich gerne weiterbilden - aber dann bitte in der Freizeit und auf eigene Kosten.
Work-Life-Balance ist absolut nicht gegeben.
Wenn man sich als Firma einen Namen macht, dass man seine Mitarbeiter deutlich unterdurchschnittlich bezahlt und diese von der Konkurrenz abgeworben werden, sollte man sich nicht allzu sehr wundern.
Keine qualifizierten Ausbilder.
Ohne Ausbildereignung oder sonst irgendeiner Qualifizierung.
Strenge Atmosphäre.
Abteilungen werden zu einer Abteilung zusammengefercht, damit man Mitarbeiter besser kontrollieren kann.
Keine abwechslungsreichen Aufgaben
- Wird sich wirklich Mühe gegeben wenn es zu etwas bringen möchte
- Unterstützung bei der Prüdungsvorbereitung durch frisch Ausgelernte
- Coaching
- Man wird als "Kaufmannsbulle" gezüchtet und dann einfach nicht gehalten
- Zu hohe Wochenarbeitszeit!
- Man sollte den Azubis mehr Wertschätzung entgegen bringen
- Die Wochenarbeitszeit anpassen, da 41,5 h/Woche definitiv zu viel sind und man neben her auch noch lernen sollte/muss
Man hat zwar die Möglichkeit übernommen zu werden, allerdings hört es hier dann schon auf. Man kann jedem nur Empfehlen für 1-2 Jahre nach der Ausbildung zu bleiben, etwas Berufserfahrung zu sammeln und dann zu gehen
Als Azubi hat man mittlerweile vertraglich schon 41,5 Stunden/Woche
Angefallene Überstunden können nicht genommen werden und werden nicht ausbezahlt. Ab dem 3. LJ auch Samstagsarbeit
Mittelmaß, es wird wo anders mehr aber auch weniger gezahlt, aber eher im unteren Bereich. Auch was Arbeitszeit/Entlohnung im Verhältnis angeht
Es gibt keinen direkten Ausbilder, die Kollegen der jeweiligen Abteilung bilden aus. Man nimmt sich wirklich Zeit um etwas zu erklären (wenn Zeit ist) und man kann auch einiges erreichen und Unterstützung erhalten, vorausgesetzt man möchte auch wirklich
Wenn man Spaß am Lernen hat und einem dann viel beigebracht wird, machts hier Spaß!
Man kann recht schnell Verantwortung übernehmen und eigenständig arbeiten.
Die Auzbiaufgaben wie Kaffee kochen, Einkaufen etc. sind hier auch gegeben, aber meistens recht human, da man sich diese mit anderen Azubis teilt