29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team schafft sich seine Arbeitsatmosphäre. Sie ist meist sehr angenehm. Insbesondere wenn man die richtige Projektkonstellation trifft.
"KEOZ" baut sich auf. Es fehlt noch etwas Spezialisierung und Liebe in der Marke und der CI, aber passt. Gute Qualität und Referenzen bauen auch die Marke auf.
Man kann sich absolut nicht beschweren
Es gibt ein Fortbildungsbudget. Mit etwas Eigeninitiative kann man viel für sich und die Firma erreichen
Kann immer mehr sein. Ist aber wettbewerbsfähig. Mit guter Leistung und gutem Standing ist eine Gehaltserhöhung immer möglich.
PV-Anlage, E-Auto-Station, Mülltrennung. Ich denke, hier gibt es nichts zu meckern.
Der Zusammenhalt in den Gewerken ist sehr gut. Im Gesamtkontext wird immer wieder versucht, die Leute zusammenzubringen. Was zum Teil gelingt, aber für meine Begriffe auch nicht notwendig ist. So lange man sich respektiert und eine gute Ebene mit jedem pflegt. Der Zusammenhalt in den Projektteams ist sehr sehr gut. Dies liegt aber auch daran, dass diese die Freiheiten haben, sich individuell zu entfalten.
Auch hier sehe ich keine Diskrepanzen.
Man merkt kaum Hierarchien. Eher haben "Vorgesetzte" spezielle Aufgaben, die andere nicht haben. Also alles iO
Macbooks aus der neuesten Generation sind super. Darauf wird geachtet. Die Software auch.
Etwas trist sind die Büros. Könnte etwas weniger zweckmäßig sein, als etwas mehr Wohlfühlatmosphäre. Die Monitore könnten gerne in Teilen einheitlicher werden. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau
Alles in allem gute Kommunikation. Unternehmenszahlen werden regelmäßig transparent gemacht. Man kann sich nicht beschweren
Sehe hier null gaps. Alles upser
In Teilen sehr interessante Aufgaben. Auch schon mal "Brot und Butter"-Jobs. Es wird aber versucht, sich auf die interessanten Aufgaben zu spezialisieren
- Offene Kommunikation der Geschäftsführung
- Schöne moderne Büroräume
- gute technische Ausstattung
- mobiles Arbeiten
- kostenlose Getränke
- steile Hierarchie
- Fühungskrafte ohne Führungsqualitäten
- undurchsichtige Entscheidungsprozesse
- Hire & Fire
- schlechte Überstundenregelung
Langsam aufwachen und realisieren, dass die besten Leute aktuell alle gehen bzw schon gegangen sind.
Am Anfang war die Stimmung richtig gut. Leider entwickelt sich die Stimmung auf Grund von großen Umbrüchen und großer Unsicherheit steil bergrunter.
Bei KEOZ herrscht eine "hire & fire" Mentalität, in der Mitarbeiter schnell eingestellt und entlassen werden. Das nagt enorm an der Glaubwürdigkeit und der allgemein Stimmung. In zwei Jahren habe ich enorm viele Mitarbeiter gehen sehen. Es ist besser, auf eine Kultur der Wertschätzung, Entwicklung und langfristigen Bindung der Mitarbeiter zu setzen.
Die Agentur kommuniziert nach außen flexible Arbeitszeiten und eine gute Work-Life-Balance. Jedoch werden viele Mitarbeiter tatsächlich regelrecht mit Arbeit überlastet, was zu einem erhöhten Risiko für Burnout führt. Die Gleitzeit bietet leider selten eine Möglichkeit, diese Belastung zu mildern.
Überstunden, die 8% der vereinbarten Arbeitsstunden pro Quartal ausmachen, werden mit dem Gehalt abgegolten. Diese Regelung ist nicht mehr zeitgemäß und wenig attraktiv für Arbeitnehmer.
Eine mitarbeiterfreundliche Zeiterfassung gibt es bei KEOZ nicht - Überstunden sind nirgendwo einsehbar und Start und Endzeit müssen nicht gestempelt werden. Man arbeitet mit einem System, in welchem man seine Tätigkeiten zeitlich tracken muss. Auch wenn dies für die Abrechnung von Projekten Sinn macht, ersetzt dies kein Zeiterfassungstool.
Es gibt ein jährliches Weiterbildungsbudget für jeden Mitarbeiter!
Da ist Luft nach oben. Es gibt jedoch wirklich gute Benefits wie Jobrad, monatliche Wunschgutscheine und Rabatte.
Tendenziell eher ein junges Team. Ältere Kolleg*innen werden aber in keinster Weise anders oder benachteiligt behandelt.
Ich schließe mich meinem Vorredner an: Die Führungskräfte zeigen oft ein mangelndes Feingefühl im Umgang mit den Mitarbeitenden. Insbesondere in fachlichen Angelegenheiten wird denen, die nicht zu den "gehypten" gehören, oft wenig Aufmerksamkeit geschenkt und sie gehen schnell unter. Anstatt mit den Mitarbeitenden Gespräche zu führen, um Gründe zu verstehen und Hilfe anzubieten, neigen die Führungskräfte dazu, Mitarbeiter, die ihren Erwartungen nicht entsprechen, schnell zu entlassen. Zudem besteht teilweise eine zu enge private Bindung zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden, was sich ebenfalls negativ auswirkt.
Lediglich die Geschäftsführung spricht Lob und motivierende Worte in den monatlichen Meetings aus, von anderen Vorgesetzten kam das selten bis garnicht.
Schöne neue Büroräume und eine eine gute technische Austattung. Home-Office ist ebenfalls möglich.
Der Flurfunk weiß meistens schon bescheid, bevor die betroffenen Personen es wissen oder die Geschäftsführung in den monatlich stattfindenen Meetings irgendetwas verkünden kann.
Einige Mitarbeiter dürfen mit anderen sprechen wie sie möchten - unfreundlichkeit, schreierei und teilweise unter der Gürtellinie... - diese sind dafür bekannt, bereits bei Einstellung wird das kommuniziert, aber man akzeptiert das. Als Mitarbeiter muss man damit umgehen können - nichts für sensible Gemüter!
Positiv hervorheben möchte ich die Geschäftsführung, welche sehr bemüht ist in monatlichen Meetings Einblicke in die wirtschaftliche Lage zu geben. Dieses Vorgehen finde ich transparent und hier können sich andere Unternehmen wirklich eine Scheibe abschneiden.
Jeder wird akzeptiert so wie er ist. Geschlecht, Herkunft, Alter oder Einschränkungen spielen keine Rolle und das finde ich sehr gut.
Gelegentlich gibt es interessante Projekte. In vielen Bereichen sind Kollegen aber nicht zufrieden mit ihren Aufgaben. Manche sind gar nicht ausgelastet und auch nach mehrmaligen Bitten, um andere Aufgabenbereiche wird man nicht gehört. Andere hingegen werden manchmal überhäuft mit Arbeit während andere sich langweilen.
Das Arbeitsklima war immer super. Jeder akzeptiert hier jeden. Angenehmes Miteinander! Habe ich so noch nicht erlebt
Ehrlich gesagt, schreibe ich diese Bewertung nur, weil ich mich über die zwei vorherigen Bewertungen geärgert habe. Natürlich war bei KEOZ auch nicht alles toll- aber sehr viel wird hier richtig gemacht.
Klar gab es auch mal stressige Zeiten, aber insgesamt wird darauf geachtet, dass eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit besteht
Klar kann es immer mehr sein. Gehälter waren aber völlig ok und es werden einige Extras bezahlt
In meinem Bereich optimal. Man hat immer an einem Strang gezogen. Viel Spaß bei der Arbeit!
Ich hatte hier einen sehr guten Chef, der stets fair und wertschätzend agiert hat, mich jederzeit bei Bedarf unterstützt hat, aber gleichzeitig viel Freiraum und Vertrauen gegeben hat.
Tolle Büros, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, gute technische Ausstattung… alles fein :-)
Hier lief aus meiner Sicht alles rund. Regelmäßige Monthlys finden statt, wo alle Bereiche Neuigkeiten sehr transparent vorstellen. Man kommuniziert viel - persönlich, telefonisch oder per Slack
Sehr unterschiedliche, spannende Aufgaben
Das in mir gesetzte Vertrauen. Kritik darf geäußert werden und ist gewünscht. Nur so kann man, miteinander Schwächen und Stärken aufdecken.
Diese ist und war immer gut. Der Situation geschuldet, kann die Stimmung natürlich mal etwas runter gehen. Aber unsere Stärke war und ist das ganze Team. Und so halten wir zusammen und stärken uns gegenseitig. Und das hebt die ganze Arbeitsatmosphäre wieder in die richtigen Bahnen.
Steht alles im gesunden Verhältnis.
Für ein kleines Unternehmen wird hier sehr viel getan.
Mehr könnte man bei den steigenden Kosten immer gebrauchen:-) Deswegen freut man sich besonders über den zusätzlichen monatlichen Wunschgutschein oder auch einfach mal über den spontanen Bonus ans Ganze Team, wie vor Weihnachten.
Das Unternehmen versucht in jedem Bereich umweltbewusst zu handeln.
Selten so ein Zusammenhalt erlebt. Hier spricht klar die Teamarbeit, weswegen jeder von jedem profitiert.
Jeder meiner Kollegen wird höflich und respektvoll behandelt. Es ist immer wieder eine Freude in so einem Team zu arbeiten, mit so viel Wertschätzung.
Meine Vorgesetzen sind immer für mich da und deswegen würde ich auch mehr als 5 Sterne geben, wenn es möglich wäre.
Top. Besser geht es nicht.
Die Kommunikation untereinander ist sehr gut. Bei Problemen hilft jeder jedem. Das offene Gespräch kann jederzeit geführt werden und ist auch gewünscht. Nur eine gesunde Kommunikation kann zum Erfolg führen.
In meinem Arbeitsbereich ist kein Tag wie der andere. Da kommen täglich interessante Aufgaben auf mich zu, weswegen es nie langweilig wird. Ich freue mich, wenn ich mit meiner Arbeit zum Erfolg beitrage.
Der Spaß im Team kam selten zu kurz, aus Kollegen wurden Freunde und man konnte trotz allem doch recht viel lachen; natürlich mit einer ordentlichen Prise Galgenhumor.
Hier eine Art Zusammenfassung meiner oben aufgeführten Bewertungen:
Insgesamt betrachtet, gibt es bei KEOZ eine Vielzahl von negativen Aspekten, die meine Bewertung geprägt haben. Obwohl das Team eine positive Arbeitsatmosphäre schafft, sind die Kundenbindung und die Jobsicherheit mäßig. Die "Hire & Fire"-Mentalität und undurchsichtige Entscheidungsprozesse tragen zu einem belastenden Arbeitsumfeld bei. Das Verhalten der Vorgesetzten wird von mir als problematisch empfunden, geprägt von einem Mangel an strategischem Weitblick und einer angespannten Grundstimmung. Obwohl die Aufgaben interessant sind, mangelt es oft an Umsetzung und strategischer Führung. Die Gehaltsverhandlungen und die Wertschätzung der Mitarbeiter lassen zu wünschen übrig, und das Image des Unternehmens ist uneinheitlich.
Aufgrund der aktuell prekären Lage mit den Bestandskunden sollte KEOZ sich gezielt mit der Fragestellung befassen: "Was können wir eigentlich und wo wollen wir damit hin?"
Es muss eine klare Strategie und Ausrichtung stattfinden, zudem sollte genügend Sitzfleisch mitgebracht werden um potenzielle Durststrecken auszuhalten. Chaotisches 'den Markt aufmischen' wird weder mittel- noch langfristig Aufträge einbringen.
Zudem sollte der Umgang mit Kollegen, speziell die Rekrutierung und Einarbeitung, anders gehandhabt werden als bisher; siehe 'Hire and Fire'. Es täte einigen Teamleitern / Vorgesetzten zudem gut, mehr Empathie zu entwickeln und Mitarbeiter nicht nur als austauschbare Ressource zu betrachten.
Rückblickend war es weiterhin eine gute Arbeitsatmosphäre, da vor allem das Team viel ausgemacht hat. Kunden konnten allerdings nur mäßig gehalten werden, was im Punkto Jobsicherheit und Perspektive Abzüge mit sich bringt.
Ebenso wird bei KEOZ eine starke "Hire & Fire"-Mentalität gelebt, man wird sehr schnell hoch gelobt, aber genau so schnell wieder fallen gelassen; (personal-)strategisch eher unklug.
Außen Hui innen Pfui, KEOZ zeigt sich als vermeidlicher Marketingexperte nach außen und in den sozialen Medien als Vorzeigearbeitgeber und Geschäftspartner.
Diese Facette fängt aber immer und für jeden zeitnahe (mal schneller mal langsamer) zu bröckeln an, meistens genügt hier schon ein einfacher Blick hinter den Vorhang um desillusioniert zu werden, wobei vieles einfach abhängig von den Kollegen im direkten Umfeld ist (geteiltes Leid ist halbes Leid usw.)
Hier habe ich mich sehr schwer getan mit der richtigen Einordnung. Auf der einen Seite hat man bei KEOZ als Angestellter recht viele Freiheiten, grade im Bezug auf eigene Arbeitszeiteinteilung und Arbeitsort. Das schlechte daran ist, dass die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit sehr stark verwischen, da einem immer dran gelegen war, die wenigen Kunden die KEOZ hat auch zufrieden zu stellen; es kamen nie gezielte Anforderungen oder Vorgaben hierfür, aber unterschwellig war eine gewisse Erwartungshaltung stets präsent.
Keine Aufstiegschancen, hängt aber auch mit der Größe der Agentur zusammen. Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen und können individuell umgesetzt werden, allerdings ist das auch mit ähnlich viel Diskussion verbunden wenn man eigene Interessen hat und diese verfolgen möchte; anders rum geht es meist schnelle rund einfacher.
Gehalt muss hart verhandelt werden und häufig kommt man dabei nicht als Gewinner hervor. Ich selbst habe das Gefühl, dass einfach aus Prinzip nochmal ein paar Euro weniger Angeboten werden, als man als niedrigsten Wunsch angegeben hat.
Bei Personalgesprächen wird das Thema ebenfalls eher Stiefmütterlich behandelt und wenn man sich auf etwas festlegen will, werden einem noch weitere Hürden und Bedingungen gestellt, deren Erfüllung immer frei interpretiert werden kann; es kommt also wenig Verbindlichkeit und Wertschätzung beim Angestellten an.
Solarzellen auf dem Dach und E-Ladestationen auf dem Parkplatz. Grundsätzlich handelt es sich bei KEOZ aber um einen Dienstleister im Bereich Marketing und Software, der ökologische Fußabdruck ist da generell nicht so groß.
Grade die Kollegen im operativen Geschäft, also auf 'Produktionsebene' wenn man so will, haben immer einen sehr guten Zusammenhalt aufgezeigt, etwas vergleichbares habe ich so auch bisher nicht erlebt. Man kann höchstens behaupten, dass es eine Kluft zwischen Entwicklern und den kreativen Köpfen im Marketing gab, diese hatte sich aber seltenst im Kollegenverhalten gezeigt.
Nachdem KEOZ allerdings fast das gesamte Marketingteam entlassen hat, kann ich mir vorstellen dass die übrig geblieben enger zusammenrücken
Eine klare Diskriminierung aufgrund des alters einer Person habe ich nicht wahrgenommen. Sogenannte langdienende Kollegen werden jedoch häufig bevorzugt behandelt und anders angesehen; es existiert ein harter Kern aus Personen die schon immer dabei waren (noch zu Zeiten von real digital oder wfp2), welcher eine große Schnittmenge mit den Personen aus dem Operationsmanagement sowie der Geschäftsführung aufweist.
Alle anderen Personen werden, wie bereits erwähnt, als austauschbar angesehen.
Wie man vielleicht zwischen den Zeilen lesen kann, halte ich sehr wenig von den Vorgesetzten bei KEOZ. Ich weiß, dass man nicht pauschalisieren soll und ich selbst kann auch auf gute Momente mit vielen Mitgliedern der Führungsebenen zurück blicken, aber in Summe und aus Angestelltensicht betrachtet, kann ich hier wenig gutes niederschreiben.
Mit vielen im Personal wird umgegangen wie mit Einwegplastikjogurtbechern: Kurzzeitig brauchbar, aber sobald man alles ausgelöffelt hat kann man ihn auch wegschmeißen; im besten Fall kann man ja noch ein paar Kräuter drin einfrieren und so die Nutzbarkeit minimalst künstlich verlängern, aber wer macht sowas schon. Zurück bleibt eine leere Hülle die niemand mehr haben will.
Es herrscht zudem eine konstant angespannte Grundstimmung, da viele (bewusst lasse ich hier die Fachliche Leitung außen vor und möchte abermals erwähnen dass es nicht pauschal für alle Vorgesetzten und jede Situation gilt) Vorgesetzte sich selbst als Maßstab nehmen, um die Angestellten damit vergleichen zu können.
Aus unternehmerischer Sicht fehlte mir von Anfang an der strategische Weitblick, vor allem im Umgang mit Kunden sowie dem Akquiseverhalten bzw. Neukundengeschäft.
Schöne Büros, gute & zweckgerechte Ausrüstung sowie die Möglichkeit seine privaten Utensilien (Bsp. Kopfhörer oder andere Peripherie) mit den bereitgestellten Arbeitsmitteln zu kombinieren fand ich persönlich ganz gut, wobei immer die Möglichkeit bestand, dass individuelle Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt wurden.
Umgang mit Zeitmanagement bzw. dem Stundenkonto, Überstunden und der Einsatzplanung waren dann doch eher Fragwürdig und häufig chaotisch oder nicht zu Ende gedacht.
Communication is key, allerdings wird hier auch viel in Hinterzimmern bei verschlossener Tür entschieden und getätigt, so jedenfalls der Eindruck.
Es wird mit Krisensituation allerdings ansatzweise offen umgegangen und die Unternehmenszahlen werden auf Monatsbasis mit der Belegschaft geteilt und besprochen. 'Unschöne' Dinge werden allerdings schnell unter den Teppich gekehrt und es mangelt hier auch häufig an Reflexion, wie es dazu kommen konnte.
Hier kann ich wenig bis garnichts negatives sagen; allerdings besteht immer ein potenzieller Unterschied zwischen eigener Wahrnehmung und den tatsächlichen Umständen.
Was ich rein faktisch bestätigen kann ist, dass ein ausgewogenes Verhältnis an weiblichen und männlichen Kollegen herrschte (bevor nahezu das gesamte Marketingteam entlassen wurde). Kollegen die offen der LGBTQ+ gemeinde angehören wurden weder diskriminiert noch bevormundet.
Die Leitenden Positionen werden, soweit ich es beurteilen kann, nach Fähigkeiten vergeben und nicht nach Geschlecht oder ähnlichen Gesichtspunkten.
Ausgeglichen. Es gab von allem etwas und es mangelte nicht an Visionen, allerdings haperte es immer an der Umsetzung, da oft der strategische Weitblick (wie bereits erwähnt) häufig fehlte und man nicht in der Lage war, gewisse Entscheidungen einfach mal zu tragen und schlechte Situationen auszusitzen.
Dies gilt sowohl für interne wie auch Kundenprojekte.
Immer offen und immer um eine Lösung bemüht. Hier wird angepackt und nicht nur schwadroniert.
Das Mitspracherecht - "Open Book" wird gelebt und nicht nur gepredigt. Jede Stimme zählt und wird gehört.
Weiterbildungen, Zertifizierungen & alle weiteren Maßnahmen um Wissen aufzubauen, werden gefördert. Als Sonderbonbon bekommt jede:r Mitarbeiter:in ein jährliches Weiterbildungsbudget.
Alter ist nur eine Zahl - so arbeiten die verschiedenen Genration (trotzdem junger Brache) Hand in Hand
Monotonie kennen wir nicht - die Aufgaben sind so Divers wie die Mitarbeiter:innen. Dadurch kommt nie Langeweile auf.
Alle Emotionen sind Willkommen. Das macht es alles sehr frei und offen was zu einer Atmosphäre führt, die von allem geprägt ist und dazu sehr positiv und echt ist.
Tolles Image und sehr durchdacht. Bin stolz drauf dabei zu sein.
Überstunden werden vermieden und nur im äußersten Notfall gemacht. Die flexiblen Arbeitszeiten sind eine gute Idee und werden gelebt.
Jeder hat ein Budget zur Weiterbildung und es wird sehr gut Unterstützt das Budget anzuwenden.
Einfach Fair. Tolle Benefits!
Tadellos und Nachhaltig.
Noch nie hab ich ein so starkes Team gesehen. Hier lässt man sich nie im Stich.
Vorbildlich. Alter spielt keine Rolle.
Die meisten Vorgesetzten haben New Work verstanden und leben es. Der ein oder andere muss da noch hineinfinden.
Flexible Arbeitsplätze bringen sehr viel Vorteile mit sich. Über die Zeit muss dafür aber in Monitore und Docking-Stations investiert werden. Der Anfang wurde dafür schon gemacht.
Im Grunde sehr gut. Teilweise kommt es vor, das Entscheidungen getroffen werden, ohne die Menschen zu involvieren die es betrifft.
Egal welches Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft, Alter, Einschränkung oder was auch immer. Hier ist jeder Mensch so viel Wert wie der andere. Darauf liegt die Führungsebene sehr viel Wert.
Große Projekte bei denen man in die Tiefe geht gibt es genauso kleinere Projekte bei denen man häufiger was neues hat. Gepaart mit einer Offenheit gegenüber gefragter Technologien ist für jeden etwas dabei.
+++ T E A M +++
+ Wertschätzung
+ flache Hierarchien
+ super Arbeitsatmosphäre / familiär
+ viele Freiheiten
+ Arbeiten auf Vertrauensbasis
+ Kollegialität / Zusammenhalt / Hilfsbereitschaft
+ innere Transparenz / Ehrlichkeit / Offenheit
+ gute Kommunikation
+ gute Einarbeitung
+ keine "Ausbeutung"
+ Teamevents
+ Teamentscheidungen
+ Zuverlässigkeit
+ Mobiles Arbeiten
+ Spannende Projekte / Aufgaben
+ Weiterentwicklungsmöglichkeiten
+ Man wird nicht aus den Augen verloren und bleibt in ständiger Kommunikation / bidirektionale Feedbackgespräche / Kümmern um Wohlbefinden in alle Richtungen
--> ich kann beim besten Willen nichts finden.
- einheitliche Arbeitsplätze (Monitore)
Bombastisch.
100%.
90%! 100%, wenn völlig frei wählbare Arbeitszeiten (nachts + Wochenende), aber hier gibts wirklich nix zu bemeckern :D
Super.
Überpünktlich + in voller Höhe.
Gehälter anderer Kollegen kenne ich nicht und demnach nicht beurteilbar.
.
Sets super. In jeder Hinsicht. Beruflich, wie auch menschlich. Pro Arbeitnehmer = pro Wohlfühlfaktor = pro Arbeitsleistung = pro Umsatz = pro Arbeitgeber = pro Arbeitnehmer ;)
Nirgends besser erlebt.
Dadurch läuft auch alles. Weniger Kommunikation bedeutet meist auch redundantes Arbeiten = Timewaste = Finanzieller + mentaler Verlust!
Come as you are!
Ein unendliches Tal voller Entdeckungen!
Macht weiter so! TOP!
Es geht immer sehr harmonisch aber auch gerecht zu. Keiner muss sich unwohl fühlen und jedem Feedback oder Kritik wird ein Ohr geschenkt.
10 von 5 Sternen!
Der beste Zusammenhalt den ich in meinen Jahren kennengelernt habe. Auch neue MA werden ohne Probleme in das Team aufgenommen. Man braucht keine Angst vor gewachsenen Strukturen/Gruppen haben, jeder ist offen und nimmt sich Zeit für einen.
Sehr fair und immer ein offenes Ohr für jeden MA.
Sehr modernes Arbeitsumfeld, sollte es jemand an dingen fehlen wird alles in Bewegung gesetzt das es möglich gemacht wird.
So verdient kununu Geld.