22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- An Telefontermine halten: Ich wurde während der Arbeitszeit bei meinem aktuellen Arbeitgeber aus der kalten angerufen. Da ich da logischerweise keine Zeit hatte, habe ich einen Telefontermin für die Mittagspause vereinbart. Zur vereinbarten Zeit ging die Dame 20 Minuten lang nicht ans Telefon. Als ich sie endlich erreicht hatte, erinnerte sie sich erst nach einigem Nachdenken an mich.
- Menschen auch nach ihrer Persönlichkeit auswählen und nicht nur, weil sie die lächerlichen Konditionen akzeptieren: Der Ablauf der Bewerbung war wie folgt. Ich wurde von der Zentrale aus Frankfurt angerufen. Während des Telefontermins wurde mir "der Vertrag" (der mir als nicht verhandelbar vorgestellt wurde) vorgelesen. Wenn mir dieser Vertragt zusagt, hieß es, kann ich mich in meiner gewünschten Niederlassung persönlich vorstellen. Da die Konditionen absolut lächerlich waren für dieses hohe Maß an Verantwortung, sagte ich einen Tage später von selbst ab.
- Mehr Flexibilität in der Gestaltung der Arbeitszeit und des Arbeitsortes: Flexible Gestaltung der Arbeitszeit oder gar Home Office werden von der Geschäftsführung nicht gewünscht.
Nach meiner Bewerbung habe ich eine Bestätigung bekommen. Das war alles.
Da mein Profil exakt auf die Stellenbeschreibung passte, schliesse ich daraus, dass entweder die Stellenbeschreibung nicht stimmte oder die Firma gar keine neuen Mitarbeiter sucht. Sie sollten also in jedem Fall Ihre Jobanzeigen überdenken.
Im nachhinein fiel mir ein, dass ich mich vor ca. 2 Jahren schon mal bei einer anderen Filiale dieser Firma beworben hatte. Das lief genau so wie jetzt aktuell mit Friedrichshafen.
Nach der Eingangsbestätigung erfolgte erst einmal eine lange Wartezeit. Dann kam eine Absage, wo sich nicht einmal die Mühe gemacht wurde wenigstens den Namen des Bewerbers einzufügen, sondern einfach mit "Sehr geehrte/r Bewerber/in" angesprochen wurde. Dann war die Absage, aus welchen Gründen auch immer, in zwei verschiedenen Schriftarten und -farben. Vielleicht sollte man beim "Copy+Paste" auf solche Sachen achten, das macht nämlich einen ganz und gar keinen professionellen Eindruck!
Es kann nicht so schwer sein in der heutigen Zeit, eine automatisierte Mail mit einer Absage zu schicken, oder? Zumindest wäre es ganz nett, und auch ein Zeichen von Anstand und Respekt, damit der Bewerber weiß, woran er ist. Ein Unternehmen, das das nicht nötig hat, sorry, aber da will sowieso keiner arbeiten!
Ich hatte mich hier Anfang Januar beworben. Danach: nichts. Nicht mal eine Eingangsbestätigung, die ja heutzutage eigentlich Standard ist. Jetzt, Ende April, mal nachgehakt und nach ein paar Stunden die Absage erhalten. Hier noch ein Tipp: wenn man eine E-Mailabsage per copy and paste versendet und diese vorher noch etwas "aufmöbeln" will, sollte man darauf achten, bei den Ergänzungen die gleiche Schriftfarbe zu wählen. Sonst wird es peinlich. Außerdem ist es ein Unding, den Bewerber nicht mal mit dem Nachnamen anzusprechen. Sehr unprofessioneller Eindruck, der hier hinterlassen wurde.
Keine Reaktion auf meine Bewertung, Bewerbungsunterlagen wurden nicht zurückgeschickt, auf Nachfragen keine Antwort (Die zuständige Person ist heute nicht im Büro). Frechheit!!!
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