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Jetzt Profil vervollständigen178 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass diese Leute ernsthaft darüber verwundert sind, dass Mitarbeiter sich bei diesem schlechten Umgang und Mobbing am Arbeitsplatz unwohl auf der Arbeit fühlen. Wooow, wirklich?
Führungskraft austauschen, sodass kein verklemmtes Arbeitsklima herrscht, damit vernünftig gearbeitet werden kann.
Eventuell auch mal Meinungen von anderen Mitarbeitern und Mitarbeitern, die noch nicht so lange da sind, anhören, anstatt nach dem Senioritätsprinzip zu handeln. Auch mal die Mitarbeiter loben und eine HR-Branche wäre eine gute Idee, da die Qualitätsmanagerin es wohl normal findet, respektlos mit anderen Mitarbeitern umzugehen und andere sogar am Telefon zu beleidigen. Ohne HR kann man sich ja alles erlauben, vor allem, wenn Seniorität alles bedeutet. Naja, wenn die Filialleitung vielleicht weniger Zeit damit verbringen würde, Bilder und Videos von ihren Hamstern am Arbeitsplatz zeigen, die keiner sehen möchte, würde so einiges besser laufen.
Die micromanaging Düsseldorfer Filialleitung schafft eine toxische Arbeitsatmosphäre. Zunächst gibt es keine Einarbeitung, bei Fragen werden dann die Augen verdreht oder "NOPE" gesagt, bevor man seine Frage zu Ende stellen kann. Komplett lächerlich. Zudem lästert die Filialleitung über einen, nennt einen hinterrücks "Püppchen", und steht dann bei einer Konfrontation natürlich nicht zu Ihren Worten. Kindergarten. Naja, wenn einem selber das Aussehen und die Kompetenzen fehlen, neigt man üblicherweise zum Lästern und einseitigem Streit. Das Einzige, was noch peinlicher ist als die Tatsache, dass eine über 30-jährige Person sich mit einer Anfang 20-jährigen anlegt, ist die Tatsache, dass sie davon ausgeht, dass jemand sie ernsthaft leiden kann. Ein Tipp: vielleicht mal die schlechte Laune nicht auf Kollegen übertragen und sich mal einen Therapeuten suchen? Dann gäbe es wahrscheinlich auch keine Freudentränen, wenn andere davon erfahren, dass sie heute nicht ins Büro kommt. Mitarbeiter aufgrund der Probleme, die man mit sich selbst hat, herunterzuputzen oder anzuschreien, sollte NIEMALS in Frage kommen.
Mehr Schein als Sein. Es gibt einen Grund, weshalb die Mitarbeiterfluktuation so hoch ist. Praktikanten müssen Übersetzungen korrekturlesen, während dem Kunden vermittelt wird, dass qualifizierte Übersetzer dies tun.
Existiert nicht
Unterdurchschnittlich
E-Mails werden ausgedruckt...
Beim Bewerbungsgespräch wurden mir Sachen bezüglich des Umgangs mit
meiner chronischen Krankheit versprochen, die nicht eingehalten wurden. Zudem wurden alle Kolleginnen telefonisch persönlich über das Ende meine Arbeitsverhältnisses kontaktiert, während ich erst einen Tag später lediglich einen Brief per Post erhalten habe. Das lächerlichste an der ganzen Sache ist, dass er zunächst mich am Telefon hatte, dann von mir erwartete, an eine Kollegin durchgestellt zu werden, um sie über meine Kündigung zu informieren. Was ist das für ein Laden?
Sehr altmodisches Büro, Home-Office geht nur 1x/Woche und nur an bestimmten Wochen und Tagen mit eigenem Laptop.
Passiv-aggressiv und in einer Babystimme... ein bisschen Professionalität kann man doch noch erwarten. Du bist eine erwachsene Person und kein 12 jähriges Kind, nur so zur Info.
Frauen werden von Schwangerschaften abgeraten und über Kolleginnen, die der deutschen Sprache nicht ganz mächtig sind, sagt die Düsseldorfer Filialleitung: "Aber wenn x das mal verstehen würde..." ?
Sehr monoton.
nichts mehr
Arroganz und Überheblichkeit von TL und GL
Mal über Schulungen für Führungskräfte nachdenken ! Damit auch mal weibliche Mitarbeiter gleich behandelt werden !
Vorsicht ! in den Letzten Monaten wurden einige Existenzen von sehr guten MItarbeiter bewusst zerstört! es gibt keine Führungskraft, die Mitarbeiter führen kann! Desolate Organisation, Sommer zu warm , Winter zu kalt durch falsche Investition. es Läuft seit dem letzten Jahr in die absolut falsche Richtung ! Nur noch gegeneinander statt miteinander !
Man fühlt sich als Referenzkunde ,ohne dies umsetzen zu können
er wird zu kurzfristig entschieden, nicht mehr planbar
gibt es nicht , wird kein Wert darauf gelegt
manch spielt sich gegen einander nur noch aus !
fehlender Respekt, gerade für die Altgedienten
Katstrophe ! Wir wollen wieder den Zustand vom letzten Sommer.
schlecht ! leider kein Qualitätsbewusstsein
Null, es macht jeder sein eigenes Ding !
Großer Unterschied zwischen Verwaltung und Produktion
ist leider nicht mehr gegeben
Flexibilität kennt man hier nicht !
Nichts
Den Geiz des Unternehmens
Mehr in Mitarbeiter investeren als in Werbung.
Keine hat wirklich Lust da zu arbeiten.
So langsam weiß man, das der Schein trügt.
Um als Praktikant um die Runden zu kommen muss man zusätzlich am Wochenende woanders arbeiten.
Die meisten bleiben nur 1-2 Jahre ehe man sich was Neues sucht.
Als Praktikant nicht einmal 2€/h
Hier wird viel gedruckt, wenig digital.
Kollegen leiden bei Kern gemeinsam.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Ich habe ni ht einmal mit denen persönlich gesprochen.
Einmal war die Toilette kaputt. Statt an dem Tag ins Homeoffice zu dürfen, mussten wir öffentliche Toiletten benutzen.
Kaum Kontakt zu Vorgesetzten, eher Befehle.
Hier werden alle gleichermaßen ausgenutzt.
Ab und zu interessante Texte, aber eigentlicj nur Korrekturlesen.
In einem Wort - monoton
Außen hui, innen pfui! Wobei das Image bei den Kunden aber auch langsam aber sicher bröckelt.
Starre Arbeitszeiten, man ist gezwungen, eine Stunde Mittagspause zu machen, Homeoffice gibt es max. 1x pro Woche, wobei sich dieser Job geradezu dafür anbieten würde.
Kaum Aufstiegschancen leider. Kostenlose Weiterbildungen werden nicht angeboten, obwohl sie Businesskurse für Firmen anbieten - finde den Fehler. (Man bekäme ein bisschen Rabatt wenn man sie in seiner Freizeit absolviert)
Unterdurchschnittliches Gehalt, UNBEZAHLTE ÜBERSTUNDEN im Vertrag vereinbart
Keine Mülltrennung im Jahr 2024 - ernsthaft?
Nicht super schlecht, aber jeder geht seine eigene Wege, private Unternehmungen gibt es nicht.
Es GIBT keine älteren Kollegen (zumindest habe ich in dem Jahr wo ich da war keine kennengelernt), da Kern darauf setzt, naive Berufseinsteiger zu ködern, die aber verständlicherweise alle nach 1-2 Jahren wieder abhauen.
Veralteter Führungsstil, von Lob und Wertschätzung haben sie wohl noch nichts gehört.
Räume sind ok, es gibt außerdem kostenlose Getränke. Ausstattung fürs Homeoffice ist aber Fehlanzeige.
Ist gleich null. Man muss um jede Info kämpfen, die gesamte Struktur ist sehr undurchsichtig.
Starre Hierarchien, das obligatorische "du" unter allen Mitarbeitern soll darüber hinwegtäuschen.
Bürotätigkeit, nicht mehr und nicht weniger. Zudem wird verlangt, Vertrieb zu betreiben, wofür wir aber weder ausgebildet sind noch Schulungen erhalten haben. Dafür gibt es eine Vertriebsabteilung!!
Leider nichts, außer das recht junge Team und die Anbindug mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
So ziemlich alles, was nicht unter "Gut am Arbeitgeber finde ich:" steht. Leider. Man fühlt sich ausgenutzt.
- Wertschätzung für Angestellte
- Aufstiegschancen steigern
- Faire Bezahlung
- Gesetzliche Urlaubstage für Angestellte einhalten
- Gehalt anpassen, wenn Angestellte motiviert und gut arbeiten
- Mehr Teamevents um den Zusammenhalt zu steigern
Überstunden werden nicht bezahlten, gesetzliche Arbeitstage werden nicht eingehalten
Keinerlei Weiterbildung, keine Förderung von engagierten Mitarbeitern
Nie Gehaltserhöhungen
Mails werden ausgedruckt, Licht tagsüber an
Ignorant und arrogant
Es wird null gefördert, dass Angestellte sich einigermaßen wohl fühlen in den Räumlichkeiten.
Unter den Kollegen im Büro ist es in Ordnung. Die Kommunikation mit der Führungsetage ist schwierig und oftmals nicht im angebrachten Ton.
Täglich die selben Arbeitsabläufe
Immer ein offenes Ohr! Hilft wenn du etwas brauchst!
Keine automatische Lohnerhöhung! Man muss immer wieder auf ein Neues um eine Lohnerhöhung kämpfen! Keine Meinungsfreiheit, man wird immer zurecht gewiesen bis zur Drohung von Abmahnungen!
bessere Kommunikation von Vorgesetzten mit Mitarbeitern!
Vorgesetzten fehlt oft der Plan!
Es ist schön mit Sprachen zu tun zu haben ansonsten habe ich sehr wenige positive Punkte für diese Firma.
Unflexibel Arbeitszeiten. Unbezahlte Überstunden. Nur 25 Urlaubstage pro Jahr auch, wenn man länger bei der Firma tätig ist. Vertikale Hierarchien. Veraltete Prozesse und Vorgaben. Keine Benefits außer ein Obstkorb einmal im Jahr und die Möglichkeit ein Eis pro Mitarbeiter bis 2,50€ zu bekommen.
Unterschiedliche Gehälter unter Mitarbeitenden mit gleicher Qualifikation und Stelle.
Eine Personalabteilung zu haben wäre schon mal eine gute Idee. Von Projektmanager werden HR-Kenntnisse erwartet und diese werden auch nicht bezahlt.
Alt.
Existiert nicht.
Keine Chance.
Nicht angemessen.
Es gibt Leute, die E-Mails ausdrucken…
Als junger Mensch wird man überhaupt nicht geschätzt und junge Frauen werden von einer Schwangerschaft abgeraten.
Passiv aggressiv.
alles, außer den Kaffee, der ist manchmal zu wässrig.
angenehm, wertschätzende Arbeitsumgebung.
vertrauensvolle Zusammenarbeit; wird gefestigt durch Teamevents wie gemeinsame Mittagessen oder Feiern.
offene Kommunikation innerhalb der Firma, Mitbestimmung, Wertschätzung, Verantwortung und die Freiheit, sich individuell zu entfalten.
Ich liebe die Vielseitigkeit der Aufgaben, die ich machen darf.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, pünktliches Gehalt und spannende Projekte.
Die Kern AG hat ein super Image. Wir arbeiten alle mit hohen Qualifikationen, auch die Qualität der Aufträge die wir bearbeiten ist immer top.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt. Sehr wettbewerbsfähig.
Es wird schon vieles nur Digital gemacht.
Die Tipps der älteren Kollegen sind Goldwert, also ich nehme sie sehr gerne an.
Die Vorgesetzten sind immer sehr unterstützend und sie haben immer ein offenes Ohr. Ob ernst oder Spaß, die Vorgesetzten sind für alles zu haben.
Die Arbeitsbedingungen sind top, wir arbeiten mit sehr modernen Geräten, die Vorgesetzten achten auf unser Wohlbefinden, also besser geht's wohl kaum. ;)
Die Kommunikation ist sehr offen und direkt, die Aufgaben werden immer gerecht verteilt. Bei Anmerkungen kann man hier ganz offen sprechen.
freundliche Zusammenarbeit mit Kollegen und Übersetzern,
flexible Arbeitszeiten,
interessante Aufgaben.
kein bezahlter Urlaub und keine Möglichkeit zum Homeoffice für Praktikanten,
unangemessene Arbeitsmenge (manchmal zu viel oder zu wenig),
zu lange Arbeitstage (Praktikanten haben auch Aufgaben für ihre Schule zu erledigen).
Praktikanten bezahlten Urlaub gewähren, zumindest für Praktika, die sechs Monate oder länger dauern,
7-Stunden-Tage statt 8-Stunden-Tage für Praktikanten,
Praktikanten die gleichen Vorteile wie Mitarbeitern gewähren.
Gutes Arbeitsklima
Als Praktikantin finde ich, dass acht Stunden Arbeit pro Tag viel sind. Außerdem haben wir keinen Anspruch auf bezahlten Urlaub.
Ich habe mein Gehalt als Praktikantin in Ordnung gefunden, aber ohne die Unterstützung durch Stipendien wäre es vielleicht schwieriger gewesen, davon zu leben.
Ich finde, dass das Umweltbewusstsein des Unternehmens noch nicht perfekt ist. Das Papierformat wird noch zu viel verwendet, das Licht ist auch tagsüber eingeschaltet, ...
Meine Kolleginnen und Kollegen waren immer bereit, mir zu helfen und meine Fragen zu beantworten.
Ich finde die Arbeitsbedingungen gut, das notwendige Arbeitsmaterial wird bereitgestellt und ist funktional.
Wir erhalten häufig Informations-E-Mails, es finden regelmäßig Meetings statt und wir können problemlos weitere Informationen per E-Mail anfordern.
Während meines Praktikums konnte ich Aufgaben im Projektmanagement (Betreuung von Privatkunden und ihren Übersetzungsprojekten) sowie Endkontrollen von Übersetzungen durchführen.
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