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Jetzt Profil vervollständigen50 Mitarbeiter:innen, die bei KERN Sprachendienste ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
31 Praktikant:innen empfehlen KERN Sprachendienste als Arbeitgeber weiter, während 15 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die gute Zusammenarbeit sowohl innerhalb der Filiale als auch mit anderen Filialen!
Es wäre hilfreich gewesen, kurz vor Beginn des Praktikums mehr bzw. genauere Informationen über die Hauptaufgaben von Praktikanten zu erfahren.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Filiale war sehr schön.
Die Zusammenarbeit und Unterstützung innerhalb der Filiale hat mir wirklich gut gefallen.
Das Büro war angenehm und alle Räume waren gut ausgestattet.
Im Großen und Ganzen war die Kommunikation mit den anderen Filialen immer erfolgreich.
Meine Aufgaben waren im Großen und Ganzen interessant und wertvoll, aber manchmal war die Arbeitsbelastung eher höher als erwartet.
Nichts
Den Geiz des Unternehmens
Mehr in Mitarbeiter investeren als in Werbung.
Keine hat wirklich Lust da zu arbeiten.
So langsam weiß man, das der Schein trügt.
Um als Praktikant um die Runden zu kommen muss man zusätzlich am Wochenende woanders arbeiten.
Die meisten bleiben nur 1-2 Jahre ehe man sich was Neues sucht.
Als Praktikant nicht einmal 2€/h
Hier wird viel gedruckt, wenig digital.
Kollegen leiden bei Kern gemeinsam.
Es gibt keine älteren Kollegen.
Ich habe ni ht einmal mit denen persönlich gesprochen.
Einmal war die Toilette kaputt. Statt an dem Tag ins Homeoffice zu dürfen, mussten wir öffentliche Toiletten benutzen.
Kaum Kontakt zu Vorgesetzten, eher Befehle.
Hier werden alle gleichermaßen ausgenutzt.
Ab und zu interessante Texte, aber eigentlicj nur Korrekturlesen.
freundliche Zusammenarbeit mit Kollegen und Übersetzern,
flexible Arbeitszeiten,
interessante Aufgaben.
kein bezahlter Urlaub und keine Möglichkeit zum Homeoffice für Praktikanten,
unangemessene Arbeitsmenge (manchmal zu viel oder zu wenig),
zu lange Arbeitstage (Praktikanten haben auch Aufgaben für ihre Schule zu erledigen).
Praktikanten bezahlten Urlaub gewähren, zumindest für Praktika, die sechs Monate oder länger dauern,
7-Stunden-Tage statt 8-Stunden-Tage für Praktikanten,
Praktikanten die gleichen Vorteile wie Mitarbeitern gewähren.
Gutes Arbeitsklima
Als Praktikantin finde ich, dass acht Stunden Arbeit pro Tag viel sind. Außerdem haben wir keinen Anspruch auf bezahlten Urlaub.
Ich habe mein Gehalt als Praktikantin in Ordnung gefunden, aber ohne die Unterstützung durch Stipendien wäre es vielleicht schwieriger gewesen, davon zu leben.
Ich finde, dass das Umweltbewusstsein des Unternehmens noch nicht perfekt ist. Das Papierformat wird noch zu viel verwendet, das Licht ist auch tagsüber eingeschaltet, ...
Meine Kolleginnen und Kollegen waren immer bereit, mir zu helfen und meine Fragen zu beantworten.
Ich finde die Arbeitsbedingungen gut, das notwendige Arbeitsmaterial wird bereitgestellt und ist funktional.
Wir erhalten häufig Informations-E-Mails, es finden regelmäßig Meetings statt und wir können problemlos weitere Informationen per E-Mail anfordern.
Während meines Praktikums konnte ich Aufgaben im Projektmanagement (Betreuung von Privatkunden und ihren Übersetzungsprojekten) sowie Endkontrollen von Übersetzungen durchführen.
Die Unterstützung an Weiterbildungsmöglichkeiten :).
Die Atmosphäre hier ist einfach angenehm und belebend; ich freue mich wirklich jeden Tag darauf, zur Arbeit zu kommen. Es ist immer jemand verfügbar und bereit, mir bei Fragen zu helfen.
Die Balance zwischen Arbeit und Freizeit ist perfekt abgestimmt.
Das Unternehmen legt größten Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein und bemüht sich kontinuierlich, verantwortungsvoll zu handeln.
Während meines Praktikums erhalte ich umfassende Unterstützung. Mein Betreuer ist stets bereit, meine Fragen ausführlich zu beantworten und bietet mir viele zusätzlich wertvolle Informationen an, ohne dass ich danach fragen muss. Sie sind äußerst unterstützend und engagiert, um Praktikanten zu helfen.
Trotz des hohen Arbeitsaufkommens gibt es genügend Möglichkeiten zur Entspannung. Die Mischung aus Arbeit und Erholung ist ideal.
Die Vorgesetzten achten stets darauf, dass die Arbeitsbelastung für den Tag realistisch und machbar bleibt.
Die Ausstattung ist erstklassig und auf dem neusten Stand. Sollte etwas kaputt gehen, wird es umgehend ersetzt/ repariert.
Ich bekomme immer alle notwendigen Informationen zu meinen Aufgaben und dem Tagesablauf.
Jeden Tag gibt es spannende neue Herausforderungen und spezielle Anfragen, was die Arbeit unglaublich abwechslungsreich macht.
-Kommunikation
-Atmosphäre in der Filiale/Austausch mit KollegInnen
-Verantwortlichkeit
-IT-Support
-Kundenbetreuung
-Beziehungen mit ÜbersetzerInnen
-Arbeitsaufwand war manchmal sehr hoch, möglicherweise wegen Mangel des Personals
-Müll in separaten Mülleimern wegschmeißen wenn möglich (Nachhaltigkeit)
-Die Filiale nicht 7 Stunden pro Tag für Privatkunden geöffnet haben/Termin-System organisieren
Sehr abwechslungsreich
Ich konnte alle Sprachen, die ich kenne, jede Woche anwenden. Das bedeutete, dass ich meine Sprachkenntnisse ständig verbessern konnte.
Die Bezahlung der Praktikanten reicht nicht aus, um in der Stadt zu leben, da sie nicht für Miete, Lebensmittel, Transport usw. ausreicht.
Die Praktikanten sollten an ihrem ersten Tag von Projektleitern und nicht von Praktikanten geschult werden. Auch Praktikanten sollten die Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu arbeiten, so wie es auch den anderen Arbeitnehmern angeboten wird.
Meine Kolleginnen und Kollegen waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Arbeitszeiten sind sehr lang, und ein Home-Office-Tag wird den Praktikanten nicht angeboten.
Das Gehalt ist sehr niedrig, es reicht nicht für die Miete, geschweige denn für den Lebensmitteleinkauf oder Transportkosten.
Die Kollegen waren sehr hilfsbereit und gaben auf Nachfrage Ratschläge.
Alle Kollegen, egal welchen Alters, waren freundlich und hilfsbereit.
Die Manager waren hilfsbereit.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut und sauber.
Die Kommunikation war nicht optimal, da die Praktikanten sich gegenseitig ausbildeten, konnten Abläufe falsch kommuniziert werden.
Jeder hat die gleichen Möglichkeiten.
Einige EKs waren sehr interessant und informativ zu lesen.
- interessante Aufgaben
- freundliche Zusammenarbeit mit den meisten Übersetzern/anderen Filialen/Mitarbeitern und Praktikanten
- guter Einblick in die Übersetzungs- und Projektmanagementbereiche
- Praktikanten davon abhalten, andere Praktikanten auszubilden, oder zumindest Informationen zur Verfügung stellen, die ihnen bei der Ausbildung helfen. Es werden ständig Informationen falsch weitergegeben.
- keine Flexibilität bei den Arbeitszeiten
- kein Urlaubsgeld/keine Urlaubsvergütung für Praktikanten
- kein Krankheitsurlaub für Praktikanten, es sei denn, man bekommt eine Krankmeldung - das ist sehr schwierig, wenn man kein EU-Bürger ist
- tatsächliche Schulung von Praktikanten durch Manager
- Aufnahme einer Initiative zur Work-From-Home aus für Praktikanten
- die Kommunikation zwischen den Abteilungen muss deutlich verbessert werden
- Praktikanten die gleichen Vorteile und die gleiche Behandlung wie anderen Arbeitnehmern zu gewähren
Ich denke, dass die Zeit von 8 bis 17 Uhr im Büro von Montag bis Freitag für einen Praktikanten überflüssig ist, da es die meiste Zeit (vor allem nachmittags) nicht viel zu tun gab und ich spätestens um 15 Uhr alle meine Aufgaben erledigt hatte. Diese Zeiten bedeuteten auch, dass ich nicht wirklich viel Zeit zum Studieren hatte (was ich neben dem Praktikum für meine Universität machen musste) und dass ich nicht so viel von der deutschen Kultur mitbekommen habe, wie ich es eigentlich wollte. Für Praktikanten sollte es auf jeden Fall die Möglichkeit geben, von zu Hause aus zu arbeiten, zumal dies im Jahr 2024 ein wichtiger Bestandteil der Büroarbeit sein wird.
gut glaub ich?
Größtenteils sehr freundlich und hilfsbereit :)
Als ich mein Praktikum begann, gab es ein unglaublich altes Programm, das für alle Kundendokumente verwendet wurde. Es wurde jedoch aktualisiert, und obwohl ich das gesamte System selbst erlernen musste, ist es jetzt viel einfacher zu bedienen. Das Büro ist auch schön :)
Die Kommunikation zwischen den Praktikanten war einwandfrei, aber ich habe das Gefühl, dass die Kommunikation auf höherer Ebene manchmal verzögert war und besser hätte sein können.
Bevor ich anfange, möchte ich darauf hinweisen, dass es normal ist, als Praktikant viel weniger zu verdienen. WIE auch immer, in einer Stadt, die extrem teuer ist und in der die Mieten unglaublich hoch sind, sollten man bedenken, dass ein Verdienst von etwa 16 € für einen 8-Stunden-Arbeitstag nicht ausreicht, um ohne andere Einkünfte zu leben. Besonders bei der Menge an Arbeit, die die Praktikanten bei KERN leisten, finde ich, dass die Praktikanten einen angemesseneren Lohn erhalten sollten. Ich hatte nicht einmal genug, um meine Miete zu bezahlen.
Fällt mir beim besten Willen nichts ein
Man wird überhaupt nicht beachtet, man hat das Gefühl es ist egal, ob man nun da ist oder nicht
Eine Stunde obligatorische Pause, damit auch schön lange dableiben muss. Arbeit, Schlafen, Arbeit...
Hinter dem Rücken wird gelästert. Wenn man dem Filialleiter nicht passt, wird man einfach links liegen gelassen
Als Praktikant bekommt die Sachen, die warscheinlich schon 10 Jahre im Keller stehen und fast kaputt sind
Wenn man selbst nicht dranbleibt wird einem nichts erzählt.
Wie soll man sich bei 40 h die Woche und nur 300 € über Wasser halten
Immer die gleichen, stumpfen Aufgaben
Nette Menschen und Gute Stimmung am Arbeitsort
Der Praktikant sollte deutlich mehr Teilhaben können und mehr Aufgeaben bekommen, sodass wirklich etwas gelernt wird.
Praktikanten im Übersetzungsbereich könnten auch kleinere Übersetzungsprojekte übernehmen.
Einen Geschmack vom professionnellen Leben eines Übersetzers bekommt man bestimmt. Weiter erfährt man ansonsten nicht wirklich.
Als Praktikant übernimmt man meistens Endkontrollen. Eine weitere Einbeziehung in den Übersetzungsprozess ist wünschenwert.
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