20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Evtl. mehr konkretere Fragen stellen (z.B. erste Ideen abfragen), um die Eignung für die Stelle besser zu prüfen und die Möglichkeit zum Probearbeiten anbieten
Bisherige Erfahrungen, Fokus innerhalb des Fachgebiets, Gründe für den Wechsel
Ich finde die Gehaltsvorstellung seitens des Arbeitgebers lächerlich. Man erwartet vom Arbeitnehmer viel Erfahrung für wenig Geld. Kein Wunder das die Arbeitnehmer ständig kommen und gehen. Wer will denn da länger bleiben?
Antworten und Bewerber ernst nehmen
Konsistente Kommunikation mit Bewerbern!
Ich habe mich auf eine „locker geschriebene“ Stellenanzeige für eine Stelle in Hamburg beworben, in der Bewerber geduzt werden. Einen Tag später ruft mich ein derart unfreundlicher Mitarbeiter an, der mich plötzlich siezt und zu einem Bewerbungsgespräch irgendwo nach Bayern einladen möchte. Nach einer Erklärung meinerseits, dass ich von weiter weg kommen würde und demnach nicht innerhalb der nächsten Woche mehrere 100 km zu einem Gespräch kommen könne, kam sehr unfreundlich „dass man das dann irgendwie über Teams machen müsste“ und sie sich wieder melden. Das ist jetzt knapp 1,5 Monate her. Seitdem weder eine Einladung noch eine Absage.
Nachdem ich mir weitere Bewertungen auf dieser Plattform angeschaut habe, hätte ich das Gespräch wohl sowieso nicht mehr wahrgenommen.
Man sollte die Bewerbunsgespräche mit mehr Struktur führen. Man hat sich kaum für meine Fähigkeiten interessiert.
So wenige Fragen, dass ich mich an keine Frage erinnern kann
Erst kam keine Eingangsbestätigung, auf Nachfrage hiess es, die Bewerbung sei nicht angekommen. Habe Sie daraufhin erneut geschickt und wieder über Wochen keine Rückmeldung erhalten. Wieder nachgefragt und am nächsten Tag die Absage erhalten. Extrem unprofessionelle Vorgehensweise!
- Gehalt an Branchendurchschnitt anpassen
- Ernsthaftes Interesse am Bewerber zeigen, nicht nur einer billigen Arbeitskraft
Wurde im ersten Bewerbungstelefonat direkt nach meiner Gehaltsvorstellung gefragt und ob ich diese deutlich herunterschrauben könnte. Nachdem ich ein Gegenangebot machte wurde ich erneut heruntergehandelt. Da ich diese Entscheidung nicht direkt treffen wollte, bat ich das Unternehmen um eine E-Mail mit dem aktuellen Angebot und Bedenkzeit bis zum nächsten Tag. Die E-Mail mit dem Angebot kam niemals und eine Absage für die Bewerbung erst 3 Monate nach dem Telefonat.
Zeitgemäße Arbeitsbedingungen schaffen
Klar und auch ehrlich kommunizieren, sich an Absprachen halten!
Aufgrund der Stellenbeschreibung und auch den Aussagen aus dem Bewerbungsgespräch war relativ schnell klar, hier handelt es sich nicht wirklich um eine Traineestelle im eigentlichen Sinne, vielmehr um eine getarne Stelle als Personalsachbearbeiter. Dies würde auch erklären, warum ich sofort nach dem 2. Vorstellungsgespräch noch am gleichen Tag beginnen sollte, was ich aber erstmal abgelehnt habe. Dies liegt daran, dass ich bis zu dem Zeitpunkt noch keinen Vertrag vorliegen hatte und doch gerne die Details im Vorfeld wüsste. Nach dem Zweitgespräch montags, in dem ich um einen Vertragsentwurf gebeten hatte, wurde mir zugesichert, dass mir dieser Entwurf zeitnah als PDF zugesendet wird, damit ich bis freitags eine Entscheidung für oder wider die Stelle treffen kann. Auch wurde im Gespräch am Montag erwähnt, dass das Unternehmen für die Traineestelle noch ein Gespräch am Dienstag mit einem weiteren Kandidaten führen wird, was ja absolut legitim ist. Statts einem Vertragsentwurf kam Freitags eine standardisierte Absagemail, die absolut unwürdig ist für einen Bewerber, der bereits 2 Vorstellungsgespräche absolviert hat.
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