234 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Solange die Atmosphäre im Team passt, ist sie super
Es gibt Kernarbeitszeiten an die du dich halten musst. Bei Arztterminen kann man auch mal 6 Stunden arbeiten, ansonsten ist es eher schwierig
Man kann schnell aufsteigen, allerdings gibt es keine Weiterbildungen und externe Schulungen. Die Schulungen finden hauptsächlich intern statt. Bei Weiterbildungen wird man nicht gefördert.
Im HQ ab 50k und wird auch sehr offen kommuniziert
Mülltrennung gibt es hier nicht.
Da es kaum ältere Kollegen gibt ist es schwierig dies zu beurteilen. Bei den paar älteren Kollegen ist der Umgang aber gut.
Es gibt eine Klimaanlage und gute Austattung bzgl Laptop, Smartphone, Tasche etc. Kaffee und Wasser ist umsonst.
Die Kommunikation unter Kollegen ist gut, aber die Vorgesetzten könnten es auf jeden Fall verbessern
Durchschnittlich gibt es mehr männliche Vorgesetzte, aber ansonsten ist die Gleichberechtigung da.
Gehalt und teamzusammenhalt
Ist alles ok
Weniger unnötiges reisen
Man kann sich den Job gut gestalten
Immer oben dabei
Viel Arbeit wenig Freizeit. Könnte durch mehr Home Office oder weniger Betriebsreisen angenehmer gestaltet werden
Wer viel macht wird auch belohnt
Geld stimmt, obwohl jetzt auch andere Firmen nachziehen mit dem Gehalt muss keyence auch wieder anpassen
Könnte besser sein wenn man nicht alle 2 Wochen 600 Mitarbeiter quer durch Deutschland schickt.
Super Kollegen. Sind alle gleich bekloppt, was Spaß macht
Keyence sorgt für comfort was Büros und Arbeitsartikel angeht
Gute Kommunikation im Team. In der gesamten Firma wird oft viel verschwiegen daher nur 4 Sterne
Man bekommt viel Einblick in die Industrie
Freiheit und Mitgestaltungsmöglichkeiten, Firmenwagen, Laptop, Handy, 1% Regelung,
Vor 1,5 Jahren meinte der Japanische Geschäftsführer vor der ganzen Belegschaft, dass er uns zu den besten Verdienern Deutschlands machen will. Seit dem hat sich leider nichts getan. Viele Mitarbeiter sind aktuell unzufrieden, da das Gehalt geschrumpft anstatt gewachsen ist.
Mehr Grundgehalt oder Überstunden aufnehmen und bezahlen, nicht alles mit Vertrauensarbeitszeit abgelten. Wenn man in Deutschland viel unterwegs ist, sollte man auch viel verdienen. Spesen auf eigene Kappe erhöhen und private Übernachtungen mit mehr als 20€ belohnen würde die Hotelaufenthalte reduzieren.
Gut bis auf die vielen unbezahlten Überstunden
Top Produkte aber sehr aggressiver Sales
Das ist so ein Ding bei KEYENCE
Weiterbildung nur intern
Gut, jedoch verbesserungswürdig
Besser als man es sich vorstellen kann
Gibt nicht viele aber wirklich Top, da alle von einem Schlag sind
In jeder Großen Stadt ein Office ist gut für fast jeden
Einfache Kommunikation
Verschiedenste Nationalitäten
Super abwechslungsreich, Wechselwünsche werden oft ermöglicht
Sie nerven, sie sind der 5 heute der anruft. Drückerverein
Nicht vorhanden. Wenn man Kinder hat oder bekommt kann mana hier Knicken
Das einzige was positiv ist
Gibt’s nicht, außer die Urgesteine
Man hat zu gehorchen. Soldaten sind hier willkommen
Nicht vorhanden. Man bekommt alles los letztes mit
Die ersten 4 Monate ist es interessant und dann ist es monoton
Bei den KPIs mehr auf Qualität statt Quantität setzen.
Solange niemand von der Muttergesellschaft kommt ist es eine gute Arbeitsatmosphäre und der Spirit stimmt
Am Anfang sehr viel Input und viel Zeitaufwand. Das wird im Laufe des Jobs wohl immer besser. Allerdings gibt es an Office Tagen kaum Flexibilität zwecks der Arbeitszeiten. Im Außendienst kann man sich die Termine selbst legen, allerdings müssen halt die KPIs gefüllt werden.
Einsteigesgehalt liegt bei 70.000 €.
Mein Team war toll, sowie auch die Teamleitung super. Ich denke da muss man Glück haben, da ich auch schon anderes gehört habe.
Kaum ältere Kollegen ( außer sie sind schon lange dabei). Es wird bei der Rekrutierung auf junge Leute gesetzt.
Sowohl Teamleitung & Regionalleitung mriner Produktgruppe waren immer für Gespräche offen und bringen viel Verständnis entgegen.
Man muss sich definitiv für die Produkte begeistern können. Dann ist es ein toller Job mit immer wieder neuen Produkten, unterschiedlichen Kunden und Herausforderungen
Die jungen Teams und die Aufgaben.
wurde eigentlich alles oben bereits genannt. Kein flexibler Arbeitgeber und nicht offen für Veränderung.
Sich die Punkte die jeder "Leaver" beim Endgespräch mit HR teilt, Ernst zu nehmen und wirklich mal aktiv was zu ändern. Keyence hat Potential aber ist aktuell kein langfristiger Arbeitgeber.
Super abhängig vom Team und den Ansprechpartner mit denen man zusammenarbeitet. Man hat nur gemerkt durch die leichte Kündigungswelle und die leeren Versprechungen, ist die Stimmung in den letzten Monaten ein wenig gekippt.
Mehr Schein als Sein
Bei Keyence gibt es keine Work-Life-Balance und es wird auch nichts dafür getan, dass sich das ändert. Dadurch wird Keyence aber auch viele potentielle Arbeitskräfte im Bewerbungsprozess verlieren, weil sie nicht merken das es aktuell ein Arbeitnehmermarkt ist und andere Unternehmen einem viel mehr bieten. Home Office wird nicht gern gesehen und Überstunden kann man sich leider nur auszahlen lassen und nicht abfeiern.
Wenn man sich fügt, dann kann bei Keyence super Karriere machen. Wenn man aber offen Dinge anspricht und konstruktives Feedback gibt, ist man oft direkt unten durch und wird rausgeekelt. Hier finden leider keine Weiterbildungen statt.
In den meisten Bereichen ein super Gehalt für den ersten Job. Man bekommt aber nach 2-3 Jahren bei anderen Unternehmen für den selben Job mehr, daher wechseln viele. Im Innendienst hat man wie im Vertrieb ein Grundgehalt und on Top einen Bonus, den kann man leider nicht wie im Vertrieb so wirklich beeinflussen kann.
Leider nicht wirklich vorhanden. Viele Firmenwägen und Inlandsflüge durch monatliche / wöchentliche Präsenztermine.
Auch wieder abhängig vom Team.
Es gibt bei Keyence nicht wirklich ältere Kollege. Die meisten bleiben im Durchschnitt nur 2 Jahre im Unternehmen.
Abhängig vom Vorgesetzten. Leider wird nur aus eigenen Reihen befördert, niemand extern dazu geholt und es finden keine externen Schulungen statt. Daher sind 80-90% der Vorgesetzten völlig fehlbesetzt. Es wird in einigen Abteilungen auch viel Mikromanagement betrieben. "Be a Leader, not a Boss" wird bei Keyence nicht wirklich gelebt.
Abhängig vom Team, bei einigen Abteilungen wird sehr viel Mikromanagement betrieben.
Fehlende Transparenz bei wichtigen Themen, dadurch entsteht super viel Flurfunk und teilweise eine schlechte Stimmung.
Auch wieder stark abhängig von der Position, es gibt einige super spannende Projekte aber auch viel Daily Business.
Exzellente Produkte, sehr gute Vertriebsschule, insbesondere durch hohe Schlagzahl und die damit verbundene steile Lernkurve. Darüber hinaus nach dem Studium eine ideale Möglichkeit, eine strukturierte und gute Arbeitsweise zu erlernen, die ein Leben lang zum effizienten Arbeiten genutzt werden kann.
Ab gewissen Stufen sollte den Mitarbeitern mehr Freiraum gegeben bzw. die Ziele weniger kleinschrittig formuliert werden, sodass mehr Raum zur persönlichen Entfaltung bleibt. Natürlich muss alles noch ins KEYENCE-Korsett passen, das mitunter recht eng sitzen kann. Darüber hinaus gezieltere Absprache der Produktgruppen, um die Kundenpenetration zu reduzieren.
Transparenter kommunizieren. Viele Gerüchte entstehen erst, weil zu wenig drüber gesprochen/informiert wurde. Eine (zumindest gefühlte) gemeinsame Entscheidungsfindung statt klassisch top-down wäre ebenfalls förderlich. Hier natürlich super abhängig von der Line und den Vorgesetzten.
Sprungbrett, aber bitte das Springen nicht vergessen (Deadline: 1,5 Jahre maximal)
Kommunikation, Bonussystem, undurchsichtige Promotionen, Selbstbeweihräucherung, Lügen, scheinheiliges Getue (jeder ist dein Freund, mitnichten), …
Führungskompetenzen aufbauen und die KPI überarbeiten. Auch den Bonus kleiner zu machen, obwohl die eigene Leistung und die des ganzen Teams durchwegs positiv ausfällt, ist ein sehr fragwürdiges Konzept.
Sehr stark vom Vorgesetzten abhängig. Manche machen sich wichtiger, als sie sind. Wie in jeder anderen Firma auch ;-)
Manche Kunden schätzen Keyence für die Produkte und Leistungen der Vertriebsingenieure. Andere jedoch blockieren sofort und finden Keyence extrem unangenehm.
Sehr stark vom Produkt abhängig, unter der Woche kann man nicht mit zu viel Freizeit rechnen. Wird einem aber auch von Tag 0 (Bewerbung) an kommuniziert! Überrascht wird man also nicht.
Vom Hörensagen schwierig, nur durch direkte Unterstützung vom Vorgesetzten wird man gepusht, eine Zahl in der Exceltabelle reicht aus um stecken zu bleiben.
Für nach dem Studium gibt es kaum Konkurrenz, was Bezahlung angeht. Da sind schon mal 20k Differenz zu Studienkollegen (Tendenz steigend).
Danach wirds schwieriger, die 100k nach 3 Jahren sind Geschichte.
Davon abgesehen wird der Bonuskuchen immer kleiner, ob das beim Management genauso ist?
Außendienst mit Pkw und Flugzeug, Hauptsache viele Termine vor Ort und kein Homeoffice.
In meinem Team sehr gut, auch mit den Counterparts kann man sich sehr gut abstimmen und sich den Alltag so erleichtern.
Nicht zu viele da
Abhängig vom Vorgesetzten, da in erster Linie nur erfolgreiche Verkäufer gepusht werden, ist Unfähigkeit in Führungskompetenz nicht ausgeschlossen.
Angenehmer Großraumdschungel. Kann teilweise sehr laut werden.
Probleme werden direkt mit den Vorgesetzten der Vorgesetzten besprochen und breit getreten, in letzter Instanz wird dann mit den wirklich Beteiligten gesprochen. So wird auch mit Sicherheit aus jeder Mücke ein Elefant! Auf jeden Fall verbesserungswürdig.
Mir ist nichts schlechtes dazu bekannt.
Kunden in komplexen Themen zu unterstützen ist der Arbeitsalltag. Klar gehören Telefonate auch dazu, die Tage im Außendienst sind aber meist super.
Ich wurse gekündigt ohne ausreichende Begründung, entgegen dem was im Arbeitsvertrag stand.
Das Mamagement kann i.S. Mitarbeiter Führung noch viel lernen
Man wird ständig uns überall observiert
Wurde versprochen und trotz guter Begründungen abgelehnt
Jeder sucht seinen Vorteil
Mein Chef hat mich gemobbt
Teilweise sehr diskriminierend
Schlechter als bei anderen Arbeitgebern
Wurde ich nicht
Keine Abwechslung
Aufstiegschance, Vergütung (wenn man nicht so extrem viel fahren muss), Ausstattung, Kollegen, Weiterbildung, Ausbildung, sonstige Leistungen
Mangelnde Aufklärung bei Einstieg wie der Arbeitsalltag genau aussieht und wie Prozesse, wie Gehalt genau ablaufen. Es wurden teils auch Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten wurden
Mehr regional arbeiten und die Mitarbeiter nicht unnötig quer durch Deutschland schicken.
Extrem unterschiedlich je nach Team, in meinem Fall gut, aber mit Potential nach oben
50-70h pro Woche sind normal und werden erwartet. In den ersten 3-6 Monaten ist Freizeit Fehlanzeige
70.000€ Fixgehalt als Einstiegsgehalt
Extrem viel Auto fahren
So verdient kununu Geld.