167 Bewertungen von Bewerbern
167 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
167 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das erste Gespräch war sehr angenehm.
Headhunter und HR arbeiten gemeinsam nicht effizient genug. Mit dem Headhunter wurde im Vorfeld eine Gehalt Indikation besprochen, die vor Ort mit dem HR Verantwortlichen absolut nicht gepasst hat.
Hätte man sich im Vorfeld den Termin vor Ort auch sparen können, wenn man so weit auseinander liegt.
Zwei Wochen nach Einreichung meiner Bewerbung über das Onlineportal habe ich einen ersten Termin für ein Vorstellungsgespräch erhalten. In diesem teilte man mir mit, dass im weiteren Bewerbungsprozess ein zweites Vorstellungsgespräch vorgesehen ist und man mir hierfür zeitnah (innerhalb der nächsten 2 Wochen) mitteilen wird, ob es bei mir dazu kommt. Leider habe ich - auch seit mehr als 4 Wochen - keine Rückmeldung darüber erhalten, ob ich es in die zweite Gesprächsrunde geschafft habe oder nicht. Ich finde es ein Unding die Bewerber so lang mit der Ungewissheit und leeren Versprechen hinzuhalten. Von einem Unternehmen dieser Klasse hätte ich mehr erwartet!
Die Projektverantwortlichen sollten zuerst die Budget Situation klären bevor für den externen Berater aufwendige Vorstellungstermine durchgeführt und danach mündliche Zusagen zum Projekt gegeben werden . Zudem sollte die entsprechende Kommunikation hierzu verbessert werden.
Der Prozess bestand aus 2 Gesprächen vor Ort. Nach jedem Bewerbungsschritt erfolgte Rückmeldung per E-Mail innerhalb von 2 Wochen. Der Prozess war stets gut nachvollziehbar und dauerte von der Bewerbung bis zur mündlichen Zusage ca. 2 Monate.
Starker Fokus auf die Persönlichkeit und das Verhalten in bestimmten Situationen.
Kommunikation zu Terminen, Fehlermanagement, Kommunikation zu Entscheidungen
Das Gespräch sollte mit zwei Personen stattfinden, das tat es auch, nur wurde eine mir angekündigte Person "ausgetauscht"; leider wurde mir dazu nichts gesagt.
Gespräch war leider etwas unstrukturiert, vermutlich war die ausgetauschte Person der/die Personaler/in. Deshalb war es auch etwas dürftig was weitere Schritte oder allgemeine personelle Details anging. Das Gespräch war ebenso deutlich kürzer als angekündigt. Überraschend, aber in Ordnung. Vermutlich lag es an der "falschen" Person bei dem Gespräch.
Eine Rückmeldung bezüglich dieses Fehlers kam nicht.
Gespräch an sich war locker und informativ, meine Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Hatte allerdings das Gefühl die Gesprächspartner waren nicht geübt in Bewerbungsgesprächen (siehe Unstrukturiertheit).
So ist die abschließende Bewertung etwas schwierig, würde mich allerdings nochmal bewerben, da es ansonsten ein Top-Eindruck war.
Nach 2 relativ angenehmen Gesprächen für 8 Wochen nichts mehr gehört. Auch auf zwei Nachfragen hin nicht. Dann kam eine Standardemail; kein Feedback und noch nicht einmal ein kurzer Anruf. Dies zeugt entweder von einer sehr niedrigen Wertschätzung der Bewerber oder aber von überbürokratisierten Prozessen. Gerade von der KfW hätte ich mir mehr erhofft. Sehr entäuschend!
Nachdem ich mich Anfang August bei der KfW Bankengruppe beworben hatte und auch schnell eine Rückmeldung erhalten hatte, durfte ich Ende August den Vororttest absolvieren -eine ausführlichere Version des Online-Tests, allerdings blieben viele Fragen (ca. 80% des Englischtests) unverändert.
Nach der Aussage der Personalerin würde die Rückmeldung innerhalb der nächsten 2-3 Wochen kommen, tatsächlich kam sie am nächsten Tag um 11 Uhr, an sich nicht schlecht. Allerdings war das Assessment-Center für Mitte Oktober angesetzt, 6 Wochen Wartezeit ist eindeutig zu lang! Im Assessnment-Center waren alle Personaler professionell, aber kalt, sodass man sich nur schwer wohlfühlen konnte. Soziales Engagement wurde hier wenig wertgeschätzt, also das Gegenteil dessen, was der Ruf verspricht.
Nach der Gruppendiskussion (Flugzeugabsturz -was nehmen wir mit?) sollte ein kurzer Aufsatz verfasst und präsentiert werden. Auch hier blieben die Personaler bei allen Bewerbern eisern und zeigten keinerlei tieferes Interesse für die vorgestellten Themen.
Danach wurde man ins Einzelgespräch gebeten, wobei man hier als letzter alleine ca. 2 Stunden hätte warten müssen.
Im Einzelgespräch wurde von den Personalern stumpf eine Liste an standartisierten Fragen abgearbeitet, die wenig bis keinen persönlichen Bezug aufwiesen.
Auf die Frage hin, was ich nach dem Studium (Bachlor und Master!) plane, antwortete ich, dass ich gerne Karriere machen und Führungspositionen einen nehmen würde. Darauf reagierten die Personaler allergisch mit der Antwort: "Ich hatte befürchtet, dass Sie das sagen würden". sie hackten dann ca. 15 Minuten darauf herum, warum ich denn Führungskraft werden wolle (das ist noch 5 bis 10 Jahre hin!).
Danach war das Klima des Gesprächs auf Eiszeittemperatur angelangt und ich fühlte mich extrem unwohl. Das Gespräch mit den Studenten war in Ordnung, die Absage kam nach drei Wochen, womit ich schon gerechnet hatte. Die Email war automatisiert, die Bewerbungsunterlagen kamen zwei Tage später per Post.
Ein Feedback gab es auch auf telefonische Nachfrage hin nicht.
Bereits eine Woche nach dem Absenden der Online-Bewerbung wurde ich telefonisch zu einem Gespräch nach Frankfurt eingeladen. In der Bestätigungsmail teilte man mir mit, wer an dem Gespräch teilnehmen würde (zwei Führungskräfte, ein Personaler) und dass ich vor dem Gespräch nach einen Aufsatz schreiben solle. Für den (handschriftlichen) Aufsatz bekam ich 30 Minuten Zeit und drei Themen zur Auswahl (alle samt sehr allgemein, es ist weder Kenntnisse über das aktuelle Tagesgeschehen, noch Fachwissen nötig). Das anschließende Gespräch dauerte 90 Minuten und war recht angenehm. Allerdings hatte ich nicht das Gefühl, dass mir alle Anwesenden ihre volle Aufmerksamkeit schenkten. Die Absage erfolgte leider durch eine Standardemail.
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