176 Bewertungen von Bewerbern
176 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
176 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gespräch wurde mit einer Personalerin sowie zwei Personen des Bereichs geführt - alle waren sehr freundlich. Zu Beginn wurde der Ablauf des Gesprächs erklärt: Fragen zur Person, Lebenslauf, persönlichen Eigenschaften sowie einige Fachfragen. Der Verlauf des Gesprächs war teilweise sehr fordernd, da jede Antwort genau hinterfragt wird. Es empfiehlt sich, sich vorab genaustens über die eigenen Stärken/Schwächen, Motivationen der Stationen im Lebenslauf, etc Gedanken zu machen. Die Fachfragen waren nicht außergewöhnlich schwer. Am Ende des beinah zweistündigen Gesprächs gab es die Möglichkeit eigene Fragen zu stellen und danach ein Treffen mit einem Trainee der Abteilung, um bei einem Kaffee ein bisschen über den Berufsalltag zu plaudern..
Zunächst teilweise angenehme Gesprächsatmosphäre, wobei jedoch mir unverständlich manche Interviewer lieber die Maserung des Tisches bewundern anstatt den Bewerber wenigstens anzuschauen, wenn sie mit ihm reden.
Ich bewarb mich über eine von der KfW beauftragte Onlineplattform, diese Bewerbung kam jedoch nie bei der KfW an.
Dort wurde ich fernmündlich lapidar an den Betreiber der Platform verwiesen, ohne weiteres großes Interesse an meiner Person zu zeigen. Dass offenbar etwas bei der Stellenvergabe unter Einbeziehung dieses Onlinedienstes schief gelaufen war, interessierte bei der KfW nicht.
Ich schließe mich den anderen Bewerbern an: Das Bewerbungsprozedere ist sehr sehr träge und langsam!
Auf einen Standard-Onlinetest folgte vor Ort ein psychologisch ausgewertetes Interview durch ein externes "Institut". Die Durchführung des fragwürdigen psych. Interviews, zumal einzig durch Berater, empfiehlt den Arbeitgeber nicht als Option.
Führungsinteresse abgefragt (bei Bewerbung auf Stelle ohne jeglich Leitungsfunktion)
Die Einladung zum Interview kam Wochen später, als ich schon nicht mehr damit gerechnet hatte. Das Gespräch empfand ich als positiv, allerdings bekam ich eine Absage. Was ich wirklich nicht gut finde, ist, dass ich keinerlei Feedback, auch nach Nachfrage, bekommen habe.
Das Gespräch wurde mit dem Abteilungsdirektor und einem Personaler geführt. Der direkte Chef war nicht anwesend - anders als von der Personalabteilung im Vorfeld kommuniziert. Es enthielt einige Spitzen in Bezug auf Vereinbarkeit von Beruf und Mutterdasein (die Auszeichnungen 2001, 2007 und 2010 sind wohl nicht aktuell). Über die Frage nach Kernarbeitszeiten wurde lauthals gelacht. Bewerbungen über Personalberater werden bevorzugt.
Ich hatte mich als Masterabsolvent mit sehr guten Noten einer rennomierten Universität beworben, erhielt zeitnah eine Eingangsbestätigung. Nachdem ich 4 Wochen auf eine Antwort wartete, meldete ich mich telefonisch, woraufhin mir mitgeteilt wurde dass die Prozesse bei Urlaub etwas Zeit in Anspruch nehmen würden.
Nach 7 Wochen rief ich nocheinmal an. Dann wurde die Personalerin aktiv. Nach 8 Wochen erhielt ich eine Absage.
Abgesehen von der Absage, die Art und Weise wie man mit Bewerbern umgeht finde ich nicht bemerkenswert und einer Bank wie die KfW nicht angemessen. Wenn die internen Prozesse ähnlich lange dauern, bin ich froh im nachhinein nicht dort gelandet zu sein.
Nie wieder werde ich die kfw als Arbeitgeber in Betracht ziehen. Ihre Art, Bewerber auszufragen (biografisches Interview) und ihnen dann völlig verspätet mit einem unpersönlichen Zweizeiler abzusagen, erlebe ich als herab würdigend und als stillos. Zudem scheint dort eine sehr steife und starre, Hierarchie-geprägte Atmosphäre zu herrschen. Mein Ding ist das nicht.
biografisches Interview (alles seit der Geburt ...)
So verdient kununu Geld.