80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist ok
War anfangs gut. Mittlerweile viele gewechselt
Könnte besser sein
Top, Kolleg*innen waren sehr nett, freundlich
Sehr gute Wwork-Life-Balance, ich durfte Home Office machen, da hat man gute Möglichkeiten.
Sehr respektvoll, nett. Man wird sehr ernst genommen und respektiert.
Ingesamt gut, hängt natürlich auch immer ein bisschen von Kolleg:innen ab. Da kann man Glück oder Pech haben (wie überall). Aber die Führung ist wirklich bemüht ein gutes Klima zu schaffen!
Eigentlich gut, aber die Ipex verdient immer noch einen Haufen Geld mit der Finanzierung von Kreuzfahrtschiffen.
Sehr sozial eingestellt. Gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Sehr gute Work Life Balance.
Gute Incentives. Events für die Mitarbeitenden sind immer sehr aufwendig gestaltet (Weihnachtsfeier inzwischen leider nicht mehr)
Geschäftsführung versucht inzwischen stärker auf Bedürfnisse und Wünsche der Angestellten einzugehen.
Desk Sharing ist äußerst suboptimal gelöst. Arbeitsplatzausstattung nicht immer zeitgemäß. In vielen Belangen zu bürokratisch und sperrig. Der eingesetzte IT Dienstleister ist eine Vollkatastrophe, dies hat jedoch die KfW zu verantworten, nicht die KfW IPEX.
Purpose!
Fairness und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden
Flexibilität, internen Weiterentwicklungsmöglichkeiten
internationale Tätigkeit, Standorte im Ausland
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Den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen, Althergebrachtes weiter in Frage stellen und auch mal konsequent verändern. Notwendige Konflikte mutiger angehen.
(Wieder) sehr positiv! Die Reorganisation hat etwas lange gedauert und vielleicht auch etwas unnötig für Verunsicherung gesorgt. Das scheint aber nun überwunden. Die letzten, sehr guten Zahlen tragen natürlich auch dazu bei.
Sehr gut, insbesondere in Krisenzeiten (Pandemie, Finanzkrise)
Top - sehr gute Home Office Regelung, Verständnis und Flexibilität hinsichtlich Care-Arbeit
Karriere: Gibt klare formale Regeln (AC für Mgmt-Position), gutes Netzwerk ist wie überall hilfreich
Weiterbildung: Sehr gutes Angebot, man muss sich nur kümmern und es auch annehmen
Am Ende des Tages halt doch in staatlicher Hand... aber im Gesamtbild in Ordnung.
Absolut im Fokus, Gewinn steht nicht über allem
Sehr guter und kollegialer Spirit, viele Freundschaften geschlossen
sehr wertschätzend und sehr loyal - kein "up or out"
Die sehr, sehr große Mehrheit ist top. Die wenigen Ausnahmen, können das Gesamtbild aber spürbar trüben.
sehr gut
Es finden regelmäßig Mitarbeiterversammlungen statt, idR aber meist mehr Informationsveranstaltung als Austausch und Diskussion. Betriebsrat könnte aktiver sein.
wird groß geschrieben
Super interessant, man kann schon in jungen Jahren international tätig sein und wenn man Engagement zeigt auch schnell Verantwortung und interessante Jobs übernehmen.
Siehe unter „Umgang mit älteren Kollegen“
Kollegial, freundlich, hilfsbereit, optimistisch und mit Sinn!
Bisher konnte ich meine Arbeitszeit in Absprache immer flexibel gestalten und jeweils auch der Wiedereinstieg nach drei Elternzeiten war kein Problem.
Siehe unter Arbeitsatmosphäre
Positiv: deutliche Veränderung zu zeitgemäßer Kommunikation spürbar!
Verbesserungspotential Könnte manchmal transparenter sein.
Internationales Geschäftsmodell verbunden mit einem starken Purpose.
Habe ich oben schon detailliert ausgeführt!
Nichts, sonst wäre ich schon woanders :-).
Die Wertschätzung und transparente Art der Kommunikation, die derzeit von der GF vorgelebt wird, sollte auch bei den direkten Vorgesetzten gelebt werden. Und wie bereits erwähnt, sollte sich bei Bedarf Gedanken um die direkten Vorgesetzten und deren Rolle gemacht werden.
Sehr kollegial und vertrauensvoll
Habe viele im Umfeld, die auch sofort bei uns anfangen würden.
Auch die muss man sich sozusagen erarbeiten. Wenns privat mal brennt, hat man aber einen unglaublichen Rückhalt und viel Verständnis.
Kommt natürlich drauf an, was man unter „Karriere“ versteht. Der Arbeitgeber ist interessiert daran, dass man die für seinen Job dem Wandel entsprechenden (neuen) Kompetenzen erwirbt/ausbaut. Was man dann damit macht, ist jedem selbst überlassen.
Es wird sich bei uns oftmals auf einem sehr hohen Niveau beklagt. Ja, bei anderen Banken wird man unter Umständen besser bezahlt. Dafür ist der Druck entsprechend hoch und solche Sozialleistungen wie in der IPEX findet man kein zweites Mal. Ist immer die Frage, was einem wichtiger ist.
Wäre schlecht, wenn es bei solch einem Arbeitgeber nicht vorhanden wäre. Ob man auf die Mülleimer im Büro unbedingt verzichten muss, sei mal dahingestellt.
Selten so gut zusammengearbeitet
Gut, hier sollte man eher die umgekehrte Frage stellen.
Hier stellt sich erneut die Frage: Wenn die GF auf direkte und transparente Kommunikation und Führung bei den Mitarbeitern setzt, wozu ist der Teamleiter noch da? Um Urlaubsanträge zu genehmigen?
Kostenloser Kaffee, hochwertige Ausstattung, Freiräume hat man genug, wenn man sie einfordert. Und es zählt nicht alleinig die Arbeitskraft sondern auch das persönliche.
Die in Teilen neue GF setzt auf direkte Kommunikationswege, was wirklich gut ankommt. Bei den direkten Vorgesetzten ist es komplizierter, was die Frage hervorruft, wie kommuniziert werden soll, wenn die Hierarchielevel flacher werden.
Keine Beanstandungen
Muss man sich suchen. Liegt aber eher am Sektor allgemein und weniger an der IPEX.
Bereits bei vielen anderen Unternehmen der Branche durfte ich Einblicke gewinnen - und die KfW IPEX-Bank ist im Vergleich wirklich für mich persönlich die Beste.
Super Atmosphäre im Team und auch im gesamten Unternehmen, man wird viel eingebunden und ernstgenommen.
Home Office gerade auch für Werkstudenten sehr wichtig und gut!
Das Verantwortungsbewusstsein bei der Arbeit verbessert die Qualität immens.
Auf Nachwuchskräfte wird viel Wert gelegt, vor allem diese zu halten und bei der Weiterentwicklung zu unterstützen.
Für Werkstudenten wird in Bachelor/Master unterteilt. Kann sich auf jeden Fall sehen lassen.
Flexible Arbeitszeiten, Entwicklungsmöglichkeiten, moderne Gebäude, Sozialleistungen, Arbeitsplatzsicherheit
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und den HO Möglichkeiten schaffe ich es mit zwei Kindern Vollzeit zu arbeiten.
Die IPEX ist ein globaler Teilnehmer am Markt und man kann auch als Trainee viele Bereiche entdecken. Auch als Werkstudent/In ist es möglich vieles auszuprobieren. Die Mittagsessenskultur (sich in der Cafeteria verabreden, auch wenn man eventuell erst ein paar E-Mails ausgetauscht hat) ist super, wenn man es mag neue Leute kennenzulernen.
Viele Abläufe sind... sehr bürokratisch, daran wird aber gearbeitet.
Es gibt viele Mitarbeiter/Innen Umfragen und obwohl diese ausgewertet werden und immer wieder darüber geredet wird, dass diese Umfragen dann auch zu etwas führen, hört man immer wieder den Unmut, wie lange diese Umsetzungen dann brauchen.
Die gesamte KfW macht einen Wandel durch, da ist auch die IPEX betroffen. Generell konnte ich mit Problemen immer zu meinen Vorgesetzten gehen und habe Hilfe bekommen.
In einer Werkstudententätigkeit wird von einem erwartet, dass man selbst weiß wie viel man in der Woche arbeiten darf und das man seine Zeiten einhält. Auch ist es möglich als Werkstudent im Home Office zu arbeiten, was zum Teil Fahrzeiten spart. Das After-Work um andere Mitarbeitende kennenzulernen war auch ein super Bonus.
Es gibt viele Schulungen, die die KfW IPEX anbietet und auch Sprachkurse, die nach den Arbeitszeiten stattfinden. Über Aufstiegsmöglichkeiten kann ich nicht so viel sagen.
Bachelor-Studenten bekommen alle das gleiche Gehalt, sobald man im Master-Studium ist, wird das glaube ich erhöht, aber das weiß ich nur aus zweiter Hand.
Jede Abteilung ist anders, wie ich erfahren habe nach ein paar Gesprächen, wie bei jedem Arbeitgeber kann man hier ein gutes oder nicht so gutes Team erwischen, im Großen und Ganzen sind alle super nett.
Höhenverstellbare Schreibtische und Laptops sind bei einem flexiblem Arbeitsplatz sehr gut. Teeküchen sehr gut ausgestattet, leider gab es nur Kuhmilch in den Kaffeeautomaten, seit dem das DigiCafe aufgemacht hat, konnte man zu einem sehr guten Preis auch Alternativen zu Kuhmlich bekommen. Ein anderer Nachteil, die Klimaanlage ist wirklich zum Teil sehr kalt eingestellt und obwohl man sie regeln kann in den einzelnen Büros ist es immer Sommer von Vorteil was zum drüber werfen mitzunehmen.
Meetings gibt es genug und man wird sehr gut abgeholt, wenn man als Werkstudent/in nicht immer da ist. Auch von der Geschäftsführung gibt es immer wieder E-Mails oder Meetings mit Updates.
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