10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten
Kritik am Abteilungsleiter wurde nicht gehört oder wollte nicht gehört werden
Transparenz zwischen den Abteilungen
Außer mancher Abteilungsleiter
Flexibel Arbeitszeit
Zwischen den Abteilungen Verbesserungspotential
Es ist ein solider Arbeitgeber, welcher Events für Mitarbeiter veranstaltet um den Zusammenhalt zu stärken (Waldspeck, Keller-Cup, geselliges Zusammensein nach Betriebsversammlungen, etc.)
Es gibt zu viele Egos, die gepflegt werden wollen.
Ich vermisse den Zusammenhalt abteilungsübergeifend. Wir kommen alle mit dem selben Ziel, die bestmöglichen Maschinen zu bauen, zur Arbeit. Dies sollte nicht durch Schuldzuweisungen an die verschiedenen Abteilungen leiden. Zudem sollte KGS wieder wettbewerbsgerechte Gehälter zahlen, sodass die Mitarbeiter wieder stolz sind, hier zu arbeiten.
Im Bereich "Entwicklung" herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, es wird hauptsächlich in Eigenverantwortung gearbeitet. Unterm Strich ist es für mich ein stimmiges Team, das sehr gut miteinander arbeitet. In der Produktion könnte dies, meinen Informationen nach, noch verbessert werden.
Das Image der KGS und Keller global ist recht hoch. Keller kann sich immer wieder spannende Projekte sichern
Es gibt Gleitzeit, ein Antrag auf Verletzung der Kernzeit wurde mir bisher nicht abgelehnt. Bei privaten Notfällen findet man immer einen Weg (Stundenausgleich, Homeoffice). Einen Tag Homeoffice in der Woche ist uns sicher.
Bei der Weiterbildung bleiben keine Wünsche offen. Schulungen werden aktiv von den Vorgesetzten gefordert. Karrieresprünge gestalten sich bei der KGS als schwierig, da diese ein flache Hierarchie aufweist, was sicher nichts schlechtes ist.
Die Gehälter kommen pünktlich zum Monatsende, Weihnachtsgeld und die anderen tariflichen Sonderzahlungen werden stetig ausbezahlt. Die Entgeltgruppen sollten etwas nach oben korrigiert werden. Gehälter werden immer transparenter und es wird schwierig, offene Stellen zu besetzen.
Es gibt Bemühungen, Umweltschonende Maschinen zu entwickeln. Eine Ladesäule für E-Autos (nur Geschäftswägen) steht bereit. Eine Photovoltaikanlage habe ich noch nicht entdeckt.
An Arbeitsgeräten mangelt es nicht. Wenn eine Tatstatur, Maus oder ein Headset benötigt wird, wird dies unter der Berücksichtigung der eigenen Wünsche beschafft. Die Platzverhältnisse in der Konstruktion sind jedoch etwas beengt. Es wurden auch immer wieder die Bedingungen in der Schweißerei beanstandet. Nach meinem Kenntnisstand ist hier noch nicht viel passiert.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilung gestaltet sich als Schwierig. Für mich sind die einzelnen Zuständigkeiten noch nicht ganz klar. Wird jemand im "CC" vergessen, bekommt man das recht schnell zu spüren.
Bei KGS werden Sonderbaumaschinen hergestellt. Diese sind sehr umfangreich, von der Mechanik, Kinematik über die Hydraulik zur Programmierung ist alles vertreten und für jeden was dabei.
Keller ist in der Baubranche ein bekannter und gern gesehener Name und das weltweit.
Die Mitarbeiter werden von Ihren Vorgesetzten regelmäßig zu Weiterbildungen geschickt, es gibt aber auch die Möglichkeit selbst Weiterbildungen zu beantragen und das wird auch gerne gesehen.
Das Gehalt entspricht den Branchenüblichen Standards und man orientiert sich am Tarif. Zusätzlich gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld und eine betriebliche Altersvorsorge.
Je nach Arbeitsleistung und Motivation kann man über das Jahr auch zusätzliche Boni erhalten, wie z. B. durch ein von Keller gefördertes Vorschlags/Verbesserungssystem, hier kann man Verbesserungsvorschläge jeder Art einreichen, von der Verbesserung der Arbeitsplätze über die Idee einen Produktionsablauf zu verbessern kann hier wirklich alles als Idee/Verbesserungsvorschlag eingereicht werden und je nach Idee bekommt man einen Bonus ausgezahlt.
Keller gibt sich große Mühe, dass das Arbeiten angenehm und auch gesund ist. So gibt es unter anderem einen Betriebsarzt der regelmäßig (oder auf Wunsch) nach den Mitarbeitern schaut. Zusätzlich wird auch darauf geschaut, ob die Arbeitsplätze ergonomisch sind, das klappt bei einigen Abteilungen sehr gut und bei anderen muss noch verbessert werden (die Schweißerei wäre so ein Thema, da ist es z. B. im Winter sehr dunkel). Dessen ist sich Keller aber bewusst und es wird schon an einer Lösung gearbeitet. Missstände werden also offen angesprochen und gehört.
Hier fehlt es Abteilungsübergreifend noch an Kommunikation, regelmäßige Meetings mit allen Mitarbeitern an der gleichen Produktion aus jeder beteiligten Abteilung könnten hier helfen.
Da Keller ein Baumaschinenhersteller für sehr spezielle Baumaschinen ist, ist das Produkt selbst schon sehr spannend.
Zusätzlich werden die Maschinen bei Keller von der Konstruktion, über den Einkauf der Teile bis zur fertigen Montage im Werk in Renchen gebaut und gewartet dadurch kann man die Maschinen auch häufig beim Arbeiten erleben. So kann man direkt selbst erleben, wofür die produzierten Teile eingesetzt werden und ist nicht nur Teil einer großen Kette der die Auswirkungen der Arbeit nicht sieht.
Nichts
Mobbing am Arbeitsplatz, schlecht gelaunte Gesichter, kein Verständnis für irgendwas, Gerede hintenrum, es wird auf einem rumgehakt
Schaut ein bisschen mehr auf eure Mitarbeiter was in der Produktion so abgeht. Ich hatte so das Gefühl ihr habt die Mitarbeiter null erreicht und wusstet nie so richtig was abging in den Hallen.
die schlimmste Atmosphäre überhaupt schlecht gelaunte Gesichter, Besserwisser, Mobbing,
Die Arbeitszeiten waren normal ohne Schichten
Die Ausbildungsvergütung war gut
erreichte seine Azubi leider nicht
musste Ölige Hydralikrohre sägen und den Krebsigen Gummigeschmack einatmen, was illegal sowohl für denjenigen als auch für die Umwelt ist
Mobbing, respektloses Verhalten
Lange Betriebszugehörigkeit und geringe Fluktuation sprechen für sich: Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm - typisch mittelständisch. Kein Klima aus Druck & Angst.
Die KGS Keller Geräte & Service GmbH aus Renchen teilt das Schicksal zahlreicher Mittelständler: Sie ist Außenstehenden relativ unbekannt.
Sehr viel bekannter (vor allem in Fachkreisen) ist die internationale KELLER-Gruppe, zu der die KGS gehört.
Diejenigen, die die KGS Keller Geräte & Service GmbH kennen, haben ein positives Bild vom Unternehmen und sind häufig von den Produkten fasziniert und begeistert. Die Mitarbeiterzufriedenheit ist groß. Die KGS Keller Geräte & Service GmbH steht für innovative Technik, eine moderen Unternehmensorganisation, gute Arbeitsbedingungen und ein menschlich angenehmes Betriebsklima.
Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit), 30 Tage Jahresurlaub, Betriebskantine, Mitarbeiterparkplätze, Sport-, Freizeit- und Gesundheitsangebote auf Freiwilligenbasis sorgen für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Keine Überstundenmentalität!
Offene Stellen werden wenn möglich intern besetzt, Führungspositionen sind aber nur selten vakant (aufgrund der geringen Fluktuation, langen Betriebszugehörigkeit und flachen Unternehmenshierarchie).
Die KGS Keller Geräte & Service GmbH unterstützt die Mitarbeiter in ihrer Weiterbildung.
Zahlreiche Schulungen stellen sicher, dass die Mitarbeiter auf dem neuesten Stand der Technik bleiben und mit der Digitalisierung zurechtkommen.
Das Gehalt ist angemessen. Es kann zwar nicht mit dem Lohnniveau in der Pharma-, Chemie- oder Automobilbranche mithalten, aber dafür ist das Unternehmen krisensicher und kennt in der Firmenhistorie weder Kurzarbeit noch betriebsbedingte Entlassungen.
Es gibt Gehalts-/ Tariferhöhungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Alles wird pünktlich ausbezahlt.
Das Gehalt entspricht den Gehaltsgruppen des Haustarifvertrags. Frauen und Männer verdienen das Gleiche. Bei größerer Berufserfahrung und höheren Kompetenzen fällt das Gehalt höher aus.
Das Unternehmen bietet eine kostenfreie Unfallversicherung für private und dienstliche Unfälle sowie eine Betriebsrente.
Die KGS bezuschusst Fitnessstudio-Abos und weitere Sport- und Freizeitaktivitäten.
Umweltuschutz:
Weg vom Papier - hin zur Digitalisierung. Mehr und mehr Meetings über Skype - statt Dienstreisen. Ressourcenschonende Trinkwasserspender. Fahrräder - statt motorisierte Fahrzeuge.
Sozialbewusstsein:
Zertifizierter Ausbildungsbetrieb, Mitarbeiterveranstaltungen, Kooperationen mit lokalen Unternehmen und Sozialversicherungsträgern, Programme zur Förderung der Mitarbeitergesundheit, keinerlei Diskriminierung bei der Personalbeschaffung.
Generelle Hilfsbereitschaft; auch Neue werden gut integriert.
Es wird viel für die Sicherheit & Gesundheit der Mitarbeiter gemacht, damit diese Ihren Job bis zur Rente erfolgreich ausüben können (z. B. Steh-Sitz-Arbeitsplätze).
Kommt natürlich auf die Abteilung bzw. die einzelnen Personen an. Ich habe mit meinem Vorgesetzten großes Glück ;-)
Modern ausgestattete Arbeitsplätze, Sicherheit hat oberste Priorität, Steh-Sitz-Arbeitsplätze im Büro, moderne Werkstätten in der Produktionsabteilung, Arbeitsschutzbestimmungen werden mehr als eingehalten.
Professionnelles Arbeiten mit SAP, Solid Edge, Skype for Business, zwei Computerbildschirmen pro Arbeitsplatz, ...
Kleiner Wermutstropfen: Aufgrund des Unternehmenswachstums und der zahlreichen Neueinstellungen stoßen einige Abteilungen räumlich an ihre Kapazitätsgrenzen.
Die Hierarchie im Unternehmen ist flach und die Entscheidungswege sind kurz. Das ist gut für den einzelnen Mitarbeiter, der sich und seine Ideen einbringen möchte.
Führungskräfte - aber auch alle anderen Mitarbeiter - sollten stärker darauf achten, Informationen mit den Kollegen zu teilen. Hier wird die ein oder andere Abteilung manchmal vergessen oder aufgrund von Zeitmangel werden keine Kommunikationsmaßnahmen ergriffen. Das war vor allem ein Problem in der Vergangenheit - hat sich aber schon stark verbessert.
Keinerlei Diskriminierung.
Sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben dank innovativer, technisch anspruchsvoller Produkte und dank einer modernen Unternehmens- & Arbeitsorganisation, die die Herausforderungen der Digitalisierung erkannt und angenommen hat.
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