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KiK Textilien und Non-Food GmbH Logo

KiK 
Textilien 
und 
Non-Food 
GmbH
Bewertung

Ein Stern ist leider noch zu viel!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2011 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei kik Textil Discount in Mülheim (Ruhr) gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der respektlose und nicht wertschätzende Umgang mit dem Store Managern, aber auch Filialmitarbeitenden.

Falls man jemals eine Bescheinigung für z.B. Elterngeld-Antrag oder Kindertagesstätte-Arbeitgeber-Bescheinigung benötigt, wird diese entweder gar nicht ausgefüllt, oder falsch oder nicht fristgerecht.
Um dieses noch „zu vertuschen“ wird am Datum manipuliert.
Nach mehrmaligen Nachfragen in der Personalabteilung (wenn man jemanden erreicht), wird man angelogen.

Verbesserungsvorschläge

Respektvoller und wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitenden, aber auch den Kollegen gegenüber.

Faire Bezahlung und Arbeitsbedingungen.

Kommunikation

Die Kommunikation findet hauptsächlich zwischen den Filialen-Mitarbeitern über das Filialtelefon oder zum Teil auch mit dem privaten Handy statt (z.b. der Bezirksleitung soll etwas geschickt werden). Informationen aus der Zentrale kamen in Textform, inzwischen wurde auf ein Tablet umgestiegen.

Zentrale Mitarbeitende kommunizieren sehr herablassend mit Filialmitarbeitern.

Work-Life-Balance

Dem Arbeitgeber interessiert sich wenig, bis gar nicht für persönliche/private Belange. Im Gegenteil, man wird während Freizeit/Urlaub/Krankheit vom Vorgesetzten kontaktiert, um auszuhelfen oder Filialmitarbeiter kontaktieren einen, um zu fragen wo z.b. der Besen steht

Interessante Aufgaben

Man wurde als Fachkraft kaum bis gar nicht gefördert, um klein gehalten zu werden. Die Aufgaben des alltäglichen Geschäfts waren meist wiederkehrend.

Arbeitsbedingungen

Akkordarbeit wird hier groß geschrieben. Die allermeisten Filialen sind unterbesetzt, sodass ein immenser Druck entsteht, Aufgaben zeitgerecht zu erledigen. Überstunden sind quasi eine Voraussetzung, wenn man sich geweigert hat oder versucht hat, diese abzubauen, wurde Druck ausgeübt. Außerdem wurden Arbeitszeiten manipuliert um das Arbeitsschutzgesetz „einzuhalten“
Z.b. keine Erfassung der Arbeitszeit, die über 10 Stunden hinaus geht oder die Inventur wurden nachts durchgeführt, aber tagsüber verbucht um keine Nachtzuschläge bezahlen müssen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll ohne Ende bei der Lieferung der Ware. Getrennt wird natürlich nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist niedrig. In den Jahren der Anstellung gab es 2 „gehaltsanpassungen“. Nachfragen zu Gehaltserhöhungen wurden stets abgelehnt.

Nach meiner Elternzeit wurde mir angeboten für den Mindestlohn in meine Anstellung zurück zu kommen (als gelernte Handelsfachwirtin)

Karriere/Weiterbildung

Es wird kaum bis gar nichts angeboten, um den MA klein zu halten. Bildungsurlaub wurde abgelehnt.
Das einzige was angeboten wird ist ein 50€ Gutschein für einen VHS Kurs im Jahr.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

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