24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viel diskriminierung
Ich arbeite gleich oder mehr wie eine Erzieherin, verdient aber weniger
Leider ist nicht möglich was ich lerne in der schule in die praktische arbeiten herein bringen . Wir sind alle überfordert
Die Fortbildungen!
Keine Unterstützung fürs Personal!
Mehr Digitalität. Mehr Unterstützung des Personals. Langzeitkranke (nicht nur die 6 Wochen krank sind) versetzen, kündigen oder oder. Nicht alles in die Kitas geben, sondern auch tätig werden. Mehr Teamtage - die man früher hatte - zum Beispiel zusammen grillen, Ausflüge. So wie bei den Kindern stärkt es das Team.
Das Team in der Kita ist toll. Man fühlt sich wohl und kommt gern zur Arbeit, solang die Leitung nicht im Haus ist. Sie ist völlig fehlbesetzt. Ohne die stellv. würde alles und vieles im Sinne der Kinder, Eltern und Kollegen liegen bleiben - großen Dank an die Stelli.
Leider ist die Unterstützung vom Träger nicht gegeben. Eher gibt es nur Diskussionen mit Bereichsleitungen und Geschäftsleitung. Es mangelt an Mitarbeitern!!! Man bekommt zu hören, dass man überbelegt ist. Es stimmt nicht!! Wir haben Langzeitkranke und deren Arbeit übernehmen die ganzen anderen Kollegen. Es muss sich was ändern und mehr auf die Mitarbeiter gehört werden, sonst gehen immer mehr.
Es ist traurig einem so großen Unternehmen anzugehören und dann so verbraucht zu werden. Es wird immer nach einem Katalog die Leute angestellt, dabei sind sie manchmal nicht so wortgewandt, aber mit den Kindern und Eltern sind sie Top.
Durch den Mangel an Mitarbeitern kaum machbar. Eher geht man mit schlechten Gewissen, wenn es mal passt. Wenigstens die Geschäftsleitung kann frei machen wenn sie möchten und auch Homeoffice ist drin.
Durch fehlende Digitalisierung ist eine Papierflut nicht zu vermeiden. Mehr möchte ich nicht sagen.
Fortbildungen werden viele angeboten, mehr Vielfalt wäre schöner. Mittlerweile können unsere Köche auch an Fortbildungen teilnehmen. Das ist das einzigste positive an dem Träger.
Erst mit der neuen Geschäftsleitung werden ältere Kollegen gewürdigt. Ansonsten ist eher - still ruht der See - Hauptsache wir arbeiten uns kaputt.
Kommt und geht, wenn sie möchte. Soll sie mal in den Gruppen unterstützen, dann meckert sie rum. Mitarbeitergespräche möchte sie am liebsten nicht machen!
Es Mangel an Technik!! Die Kollegen können wenig dokumentieren, weil es keine gute Kamera gibt.
Im KitaTeam super, sowie mit den Eltern. Sie helfen immer und müssen so viel ertragen, was der Träger nicht hinbekommt.
Kommunikation zum Träger mehr schlecht als recht. Sie müssen sich was einfallen lassen, wir haben genug Ideen eingebracht.
Gehalt ist zu wenig für die Arbeit. Man vergisst, was ein Erzieher für Verantwortung von vielen Kindern hat. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, aber so sieht es der Träger. Würde nicht so viel gestreikt werden, dann würde sich nichts ändern.
Aufstiegschancen gibt es nur, wenn die Bereichsleitung mal in die Kita kommt und schaut, wie jeder ist. Empfohlen werden Kollegen selten. Auch wenn man sich fortgebildet hat, kommt man selten eine Stelle in der Position.
Wenn es nach der Leitung geht, werden die Gruppen überfüllt, aber wir lassen das nicht zu. Wir achten genau auf den Personalschlüssel.
Meine Zeit in der Kita im Jahr 2023 war eine der besten Erfahrungen meines Lebens. Die Atmosphäre war geprägt von Respekt, Wertschätzung und echter Fürsorge. Von Anfang an fühlte ich mich willkommen und wertgeschätzt, und es wurde stets darauf geachtet, dass es mir gut geht und ich zufrieden bin.
Besonders hervorheben möchte ich meine Mentorin. Sie ist wirklich eine der besten Mentorinnen der Welt—immer an deiner Seite, hilfsbereit, verständnisvoll und mit einer dialogischen Haltung. Ihre Unterstützung hat einen großen Unterschied gemacht, und ich fühlte mich stets gehört und respektiert.
Die Kita selbst wird mit einem starken Sinn für Demokratie und Augenhöhe geführt, besonders in der Art und Weise, wie die Kinder behandelt werden. Die Leiterin ist unglaublich aktiv und leidenschaftlich, sie liebt die Kinder und setzt sich immer dafür ein, das Beste für die Kita, das Team und die gesamte Atmosphäre zu tun.
Das gesamte Team der Erzieher war einfach großartig—freundlich, kompetent und wirklich fürsorglich. Sogar das Küchenteam war herzlich und trug dazu bei, dass die Kita wie eine eng verbundene Gemeinschaft wirkte. Jeder dort hatte etwas Besonderes zu bieten, und ich bin dankbar, Teil eines so wunderbaren Teams gewesen zu sein.
Die Arbeitsatmosphäre in der Kita war einfach großartig. Von Anfang an herrschte ein Gefühl des gegenseitigen Respekts und der Wertschätzung. Alle Kolleg*innen waren freundlich, hilfsbereit und hatten stets ein offenes Ohr. Es war ein Ort, an dem man sich wohl und unterstützt fühlte, und wo die Zusammenarbeit auf Augenhöhe stattfand. Die Leitung und das gesamte Team haben aktiv dazu beigetragen, eine positive und motivierende Umgebung zu schaffen. Man hatte immer das Gefühl, Teil einer harmonischen Gemeinschaft zu sein, in der jeder mit seinen individuellen Stärken geschätzt wurde.
Das Gehalt in der Kita war das höchste, das man in diesem Berufsfeld dort erhalten konnte.
Der Kollegenzusammenhalt in der Kita war herausragend. Alle im Team unterstützten sich gegenseitig, und es herrschte ein starkes Wir-Gefühl. Man konnte sich jederzeit auf die Kolleg*innen verlassen, egal ob es um fachliche Unterstützung oder einfach nur um ein offenes Ohr ging. Besonders bemerkenswert war, wie respektvoll und wertschätzend alle miteinander umgingen. Projekte und Aufgaben wurden gemeinsam angegangen, und es war immer klar, dass man als Team zusammensteht. Diese starke Verbundenheit machte das Arbeiten nicht nur effektiv, sondern auch unglaublich angenehm und motivierend.
Die Kommunikation in der Kita war vorbildlich. Es gab einen offenen und transparenten Austausch, bei dem man sich stets ernst genommen fühlte. Anliegen und Fragen wurden direkt und respektvoll angesprochen, und es herrschte eine Kultur des aktiven Zuhörens. Besonders beeindruckend war die dialogische Haltung, die meine Mentorin und das gesamte Team an den Tag legten – jeder wurde in Entscheidungen einbezogen und es gab regelmäßig Gelegenheiten, sich auszutauschen und Feedback zu geben. Diese offene Kommunikation trug wesentlich zu der positiven Arbeitsatmosphäre bei und förderte ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl im Team.
Gleichberechtigung wurde in der Kita großgeschrieben. Alle Mitarbeiter*innen wurden unabhängig von ihrer Position oder ihrem Hintergrund gleichermaßen respektiert und geschätzt. Entscheidungen wurden gemeinsam getroffen, und jede Meinung war wichtig. Es herrschte ein ausgeprägtes Bewusstsein für Vielfalt und Inklusion, was sich in der täglichen Zusammenarbeit widerspiegelte. Besonders im Umgang mit den Kindern wurde großer Wert auf Demokratie und Augenhöhe gelegt, was diese Werte auch in die pädagogische Arbeit integrierte. Insgesamt war die Kita ein Ort, an dem Gleichberechtigung nicht nur gefördert, sondern aktiv gelebt wurde.
Das Dauerkranke weiter bezahlt werden und jeder Mal solang krank sein kann und so oft ohne Konsequenzen. Wer einmal drin ist, ist drin. Und das BBZ.
Die Ignoranz.
Ma, ernstnehmen. Leitung absetzen bei Inkompetenz und einer zu hohen Maß Fluktuation im Haus.
Motivationsloses Personal
Baut ab, durch Mitarbeiter unzufriedenheiten.
Privatleben als Vollzeit Angestellt, nicht möglich.
Im ständigen Personalmangel nicht mgl.
Wird im vgl sehr fair bezahlt Vollzeit.
Plastik Tüten,für Wäsche.
Kommt auf die Kollegen an!
Kommt auf das Team und den Spirit an.
Es gibt wenig Kompetente Leitungen und starke Hierarchien.
Unfassbar schlimm, kein Geld, viel Lärm zu enge Räume.
Schlecht es fehlt an Transparenz
Sehr ungerecht verteilt das Lob. Wer beliebt ist ungeachtet der kompetenzen wird bevorzugt.
Durch die bekannte Situation in dem Job leider nur Arbeiten für Satt, sauber und gesund.
Das er mit einer Schule zusammenarbeitet und dass in der Ausbildung ein gutes Gehalt gezahlt wird.
Es wäre schön wenn mehr auf die Einhaltung der Pausen geachtet wird. Das impliziert allerdings, dass genügen Mitarbeiter*innen da sind, das die Aufsichtspflicht nicht vernachlässigt wird.
•Teamgeist
•Arbeitszeiten sind flexibel bzw. kann man untereinander gut tauschen
Praktikanten, die 6 Monate da sind besser zu bezahlen.
Mir fällt kein Verbesserungsvorschlag ein.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm für einen Arbeitsplatz im Bereich Kindergarten.
Die Mitmenschen reden sehr gut von der Kita. Sie hat einen sehr guten Ruf
Es wird versucht auf alles Rücksicht zu nehmen.
Es werden Weiter/-Fortbildungen angeboten, die man als Angestellter machen mitmachen darf.
Als Praktikantin kann ich nicht viel zu sagen, leider wird man als Studierende bei einem Praktikum nicht bezahlt, bzw. Kriegt nur eine kleine Aufwandsentschädigung. Dafür das man Vollzeit arbeiten geht und fast alles macht wie die Fachkräfte.
Es wird versucht darauf zu achten, es gibt Mülltrennung.
Ein unglaublich schönes und vorbildliches Team. Der Zusammenhalt steht auf Platz 1. Es herrscht ein respektvolles Miteinander.
Alter spielt hier keine Rolle, sondern der Umgang mit dem Klientel ist im Fokus
Die Leitung versucht sich Neutral bei Konfliktsituationen zu verhalten. Es wird versucht, sich in jede Perspektive hineinzuversetzen
Genügend Räume, Arbeitscomputer usw.
Es gibt nichts auszusetzen
Könnte besser sein, ab und so wird die Kommunikation leider überbewertet.
Die Gleichberechtigung ist vorhanden. Jedem wird ein Raum zugeteilt und Aufgaben zugeordnet
Die Aufgaben variieren, je nach dem was ansteht
Weihnachtsgeld, Betriebliche Altersvorsorge
Gehalt (zu niedrig)
In der aktuellen Situation wäre ein höheres Gehalt praktisch.
Bereichsleitung kümmert sich nicht um Neueinsteiger
Neue Mitarbeiter einarbeiten und nicht ins kalte Wasser werfen
Das sie immer offen für Verbesserungen sind.
Und die Personalsachbearbeiter sind auch sehr nett.
Hab ich oben schon erwähnt.
Es sollte sich mehr mit den Mitarbeitern auseinander gesetzt werden. Die Vorstellung von der obersten Etage sind im Kita-Alltag einfach nicht umzusetzen.
Davon abgesehen, sollten die Krankheitstage von vielen Mitarbeitern im Blick behalten werden. Es gibt so viele, die Faul-krank machen und die anderen müssen es ausbaden und laufen auf dem Zahnfleisch.
Es kommt natürlich darauf an, in welcher Kita gearbeitet wird.
In einer großen Kita kann man sich ja auch aus dem Weg gehen.
Hab ich persönlich bisher gar keine guten Erfahrungen gemacht.
Es gibt definitiv noch Luft nach oben.
Ich liebe meinen Job, auch wenn er wirklich anstrengend ist.
Das Gehalt ist ok, Themen werden aufgegriffen, Lösungen gesucht,
Das vieles sehr lange dauert
Mehr Werbung für mehr Mitarbeiter*innen, auch für junge Menschen schneller erreichbar machen
Auch wenn es mal Probleme gibt, gibt es Möglichkeiten diese zu lösen. Ich muss nur auch selbst was dazu beitragen und nicht nur fordern, wie es viele tun.
Kann sich noch entfalten
Besser als beim privaten Träger. ...wenns mal nicht anders geht, muss man halt auch mal anpacken
Wird angeboten, wenn man will
Ist ok
Hier muss denke ich noch was passieren
Immer möglich, wenn man sich auch mal zurück nimmt. Wenn alle miteinander sprechen und zuhören. Ich fühl mich wohl
Immer möglich zu unzerstützen
Immer fair. Offenes Ohr für Probleme und Ideen. Hilft mit wenns knapp wird.
Gesundheitsbedingungen werden beachtet. Ruhe und Arbeitsräume sind eigentlich für alle Aufgaben da
Manchmal wäre ein übergreifenden miteinander sprechen sinnvoll. Das passiert noch zu wenig. Ansprechen kann ich eigentlich alles.
In jeder Hinsicht ein Thema
Mit Kindern arbeiten ist immer einw interessante Aufgabe. Man muss sie nur fragen, dann gibt's immer Themen
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