28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Benefits, Umgang, Kommunikation.
keine
Der Arbeitgeber ist super, es ist ein geben und nehmen..
Abteilungsübergreifend sind die Leute alle nett.
Genauer hinschauen, was die Abteilungsleitung betrifft. Menschlichkeit ist wichtig und fehlt komplett.
Von der Leitung kommt keine Kommunikation, alles ist dunkel, jeder kämpft für sich. Man hört nur negatives in der ganzen Abteilung.
Nicht unbedingt bekannt
Homeoffice Möglichkeit vorhanden. Diese wird aber immer wieder neu vereinbart. Von der Leitung wird hier die Flexibilität teilweise erwartet, aber zeitlich genommen.
Pro aktiv an Schulungen teilnehmen ist gerne gesehen. Interne Weiterbildung ist eher schwierig.
BATKF
Der Zusammenhalt ist da. Aber wenn es hart auf hart kommt, würde ich den Gruppenleitern auch nicht trauen.
Unterirdisch schlecht
So gar nicht gegeben. Man darf kein Feedback, keine Ideen oder Ähnliches mit einbringen. E will von der Abteilungsleitung nicht gehört werden.
Gehaltserhöhungen sind sehr abwechslungsreich. Angeblich an der Qualifikation gemessen. Dabei muss man sich aber beweisen und regelrecht ausschlachten lassen.
Aufgaben sind super. Tätigkeit ist genau das was ich gerne gemacht habe.
Die Freiheiten und die Verantwortung.
Vorstellungsgespräch sehr seltsam und teilw. wirr. Das geht besser. Zum Glück hatte mein Chef mich vorgewarnt.
In der Abteilung sehr gut. Wellcomeday war sehr zugewandt.
Hätte nicht gedacht, mal bei der Kirche zu arbeiten.
Modernisierung steht an.
Echt gut.
Im Gesamtpaket gesehen Gehalt angemessen, wenn auch unter Markt. BAV zahlt der Arbeitgeber. Nice.
Mentalität der offenen Türen
Offen für Ideen
Ein freundliches Miteinander. Der AG tut allerdings auch viel, dass es so ist.
Mobiles Office, großzügige Regelungen bei privaten Engpässen.
BATKF
Kein Unterschied bei der Einstellung oder Einbindung.
Ergonomischer Arbeitsplatz, Parkplatz, Kantine, gemeinsame Veranstaltungen, Weiterbildungsmöglichkeiten ...
Sehr wertschätzender Umgang.
Sehr vielfältig aufgestellter Arbeitgeber
- Entwicklungsmöglichkeiten
- Flexibilität
Manche Umstrukturierungen dauern zu lange oder werden gar nicht erst angestoßen.
Mobilarbeit
Das sie immer sagen, wir sollen uns einbringen und dann passiert nichts.
Die Mitarbeiter*innen ernster nehmen.
Einige Kolleg*innen lieb, andere nicht. Wie überall anders auch.
Viele Objekte sind in keinem guten Zustand. Aber es gibt auch zufriedene und sehr langjährige Mieter.
Sehr gut. Mobilarbeiten 2 - 3 mal in der Woche. Es geht auch mehr. Ich kann die Arbeit auch jederzeit unterbrechen, wenn ich Dinge privater natur erledigen habe.
Wenn man darum bittet, ist vieles möglich. Gefragt wird man nicht.
Bei anderen Unternehmen habe ich weniger verdient und hatte mehr Druck.
Es gibt eine Umweltgruppe. Sozialbewußtsein habe ich aber schon oft vermißt.
Gut, aber früher war es noch besser, sagen die älteren Kolleg*innen
Hier arbeiten viele Alte Leute. Die kennen sich schon Jahrzehnte, wissen aber oft nicht, wie es draußen läuft.
Mein Vorgesetzter und mein Abteilungsleiter sind sehr bemüht. Aber über die Geschäftsabteilung wundern sich alle. Reisekosten werden erst nach Wochen bezahlt. Bei Hotelübernachtungen müssen einige Ihr Frühstück selber bezahlen. Und gerade wurde eine Kollegin, die uns in der Probezeit verlassen musste, von der HR-Tante wie eine Verbrecherin aus dem Haus abgeführt und durfte sich nicht verabschieden. Wenn man aus der Kirche austritt, darf man oben antreten.
Gut. Technik super, viele Einzelbüros, etwas in die Jahre gekommen. Im Sommer fehlt Klimatisierung, im Winter zieht es. Mit Homeoffice aber erträglich, und es wird jetzt renoviert.
Viel Alibi. Wir werden immer gefrag was nicht so gut läuft, aber hinterher ändert sich doch nichts. Die Fokusgruppen nach der Befragung führen leider zu nichts. Und jetzt dürfen wir in Workshops mithelfen, wie die Büros nach der Renovierung gestaltet werden sollen. Ich glaube aber, das am Ende wieder die entscheiden, die sonst auch alles kriegen obwohl sie fast nur im Home Office sind.
Mein Beruf macht mir immer noch Spaß.
Alle geben sich viel Mühe, mir den Einstieg leicht zu machen (s.o.) Und das alle so nett und ausgeglichen sind. Selbst bei der geplanten Renovierung dürfen wir uns einbringen.
Bisher nichts.
Da fällt mir wenig ein. Vielleicht könnte man schon im Vorstellungsgespräch herausheben, was das hier für ein sinnvoller Job ist. Und auch noch die Benefits hervorheben - allem voran die betriebliche Altersversorgung. Als wir ein Beispiel hierzu berechnet haben, war ich schlichtweg überwältigt. Das kann sich sehen lassen!
Total prima. Alle helfen einander. Andererseits gibt es auch wenige Leute, die unzufrieden sind. Aber diese gibt es überall.
Nach der Probezeit gibt es bis zu drei Tage Homeoffice. Es gibt auch Kollegen, die noch mehr Tage von zuhause arbeiten dürfen. Sechs Sterne! Und dass hier ab drei Uhr das Haus fast leer ist und freitags kaum jemand kommt, das spricht für sich.
Kann ich noch nichts zu sagen. Aber es gab bereits einen sehr interessanten Innovationstag zur künstlichen Intelligenz und einen tollen Willkommenstag für neue Kollegen. Da habe ich schon ganz viel mitgenommen!
Die KZVK und die VKPB haben viel mehr zu bieten als viele andere Arbeigeber. Das meiste davon erfährt man erst im Gespräch mit Kollegen oder im Intranet. Und bei dem Willkommenstag für uns Neue! Hier habe ich erst begriffen, wie sinnvoll es ist, hier mit zu arbeiten und wie lohnenswert die betriebliche Altersversorgung ist.
Nachaltigkeit bei dem Geldanlegen und Grüner Hahn. Jetzt weiß ich, dass ich hier richtig bin.
Richtig gut. Es gibt auch viele Feste und Betriebssport, die das fördern.
Kann ich nicht beurteilen, denke gut. Bin selbst schon ein bisschen älter.
Sehr nett und kollegial.
Top. Höhenverstellbarer Schreibtisch, moderne IT, die Digitalisierung nimmt aktuell Fahrt auf.
In meiner Abteilung super.
Ich glaube, hier sind die Frauen in der Überzahl.
Ja. Und wichtige Aufgaben!
Das Gesamtpaket. Meine Aufgabe, die Lage in Dortmund, meinen höhenverstellbaren Schreibtisch, meine Lieblingskolleginnen, die Infos und Späße vom Marketing, die Feste…
Jammern wäre ein Jammern auf höchstem Niveau
Digitalisierung vorantreiben. Vorstand soll sich nicht nur um Lieblingsabteilungen kümmer, Personalabteilung muss sichtbarer und zugewandter werden. Bürogebäude soll nun modernisiert werden, weil KA und Controlling das gefordert haben. Das ist bemerkenswert, weil die Kollegen nie kaum vor Ort sind.
Lustig. Wenn mal jemand da ist. Homeoffice macht einsam.
Wir zahlen Renten - das macht uns beliebt. In meinem Bekanntenkreis kennt uns wohl niemand, außer zwei Freundinnen, die zufällig bei uns versichert sind. Und die beiden finden die KZVK richtig gut, reden bestens über uns und freuen sich jedes Jahr auf unsere Werbung, um zu sehen, wie ihre Rente wächst.
HR kümmert sich um irgendwelche Wohlfühl- und Witzfortbildungen. Dass sie aber mal Perspektiven aufzeigen oder Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen, passiert nicht. Ich glaube auch, dass die beiden Personalleitung mich nicht kennen, gesehen habe ich sie jedenfalls seit Jahren nicht (ausgenommen meine freundliche Sachbearbeiterin dort!)
Oberflächlich ja, aber alle sind bestrebt, möglichst wenig im Büro zu sein. Viele machen ihr eigenes Ding.
Kein Programm, ATZ gibt es nicht mehr. Kein Dank, keine Perspektiven. Vorstand, Personal und MAV machen auch keine Anstalten, sich um verdiente Leute zu kümmern. Deswegen machen viele Alte nur noch Dienst nach Vorschrift. Die Abteilungsleitungen sollen allerdings mehr Verständnis haben und empathischer sein.
In manchen Abteilungen kann es anders sein. Bei mir sind Abteilungsleiter und Bereichsleiter top und sehr fair.
Digitalisierung wurde verschlafen. Andere Unterhemen sind viel weiter. Dennoch okay.
Alles was man braucht, die geben sich echt Mühe. Mit viel Humor, den allerdings einige nicht verstehen.
Lob an die Kommunikations- und EDV-Abteilung und an die Kanine für den tollen Begrüßungstag
Alles toll, sogar ein extra Begrüßungstag für uns Neue. Vielen Dank!
Nach dem sehr klassischen Vorstellungsgespräch hatte ich eine Behörde erwartet - das Gegenteil ist der Fall
Kann ich nicht beurteilen
Ich hoffe gut…
Bin selbst schon fortgeschritten und fühle mich willkommen.
Sehr kompetent und sympathisch
Den krisenfesten Job. Das Miteinander und die Feste.
Die vielen BVB Anhänger ;)
Kollegial und hilfsbereit.
Ich habe zwei Freundinnen, die bei uns versichert sind. Und die finden die KZVK richtig gut.
Kann zwei Tage von zuhause arbeiten, bei anderen gehen auch vier Tage.
Dürfte ein bisschen mehr sein.
Mehr als okay.
Ich kann mich nicht beklagen, aber ich nehme wahr, dass Ältere sich nicht so wertgeschätzt fühlen.
Auch wenn einige meckern, mein Chef ist super, er fordert auch mal, aber dafür weiß ich immer, wo ich dran bin.
Gute technische Ausstattung, Digitalisierung wurde aber ein bisschen verschlafen, wird aber aufgeholt. Zudem steht eine große Renovierung des Hauses an.
Alles, was ich brauche.
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