23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Entwicklungsmöglichkeiten
- Flexibilität
Manche Umstrukturierungen dauern zu lange oder werden gar nicht erst angestoßen.
Mobilarbeit
Das sie immer sagen, wir sollen uns einbringen und dann passiert nichts.
Die Mitarbeiter*innen ernster nehmen.
Einige Kolleg*innen lieb, andere nicht. Wie überall anders auch.
Viele Objekte sind in keinem guten Zustand. Aber es gibt auch zufriedene und sehr langjährige Mieter.
Sehr gut. Mobilarbeiten 2 - 3 mal in der Woche. Es geht auch mehr. Ich kann die Arbeit auch jederzeit unterbrechen, wenn ich Dinge privater natur erledigen habe.
Wenn man darum bittet, ist vieles möglich. Gefragt wird man nicht.
Bei anderen Unternehmen habe ich weniger verdient und hatte mehr Druck.
Es gibt eine Umweltgruppe. Sozialbewußtsein habe ich aber schon oft vermißt.
Gut, aber früher war es noch besser, sagen die älteren Kolleg*innen
Hier arbeiten viele Alte Leute. Die kennen sich schon Jahrzehnte, wissen aber oft nicht, wie es draußen läuft.
Mein Vorgesetzter und mein Abteilungsleiter sind sehr bemüht. Aber über die Geschäftsabteilung wundern sich alle. Reisekosten werden erst nach Wochen bezahlt. Bei Hotelübernachtungen müssen einige Ihr Frühstück selber bezahlen. Und gerade wurde eine Kollegin, die uns in der Probezeit verlassen musste, von der HR-Tante wie eine Verbrecherin aus dem Haus abgeführt und durfte sich nicht verabschieden. Wenn man aus der Kirche austritt, darf man oben antreten.
Gut. Technik super, viele Einzelbüros, etwas in die Jahre gekommen. Im Sommer fehlt Klimatisierung, im Winter zieht es. Mit Homeoffice aber erträglich, und es wird jetzt renoviert.
Viel Alibi. Wir werden immer gefrag was nicht so gut läuft, aber hinterher ändert sich doch nichts. Die Fokusgruppen nach der Befragung führen leider zu nichts. Und jetzt dürfen wir in Workshops mithelfen, wie die Büros nach der Renovierung gestaltet werden sollen. Ich glaube aber, das am Ende wieder die entscheiden, die sonst auch alles kriegen obwohl sie fast nur im Home Office sind.
Mein Beruf macht mir immer noch Spaß.
Alle geben sich viel Mühe, mir den Einstieg leicht zu machen (s.o.) Und das alle so nett und ausgeglichen sind. Selbst bei der geplanten Renovierung dürfen wir uns einbringen.
Bisher nichts.
Da fällt mir wenig ein. Vielleicht könnte man schon im Vorstellungsgespräch herausheben, was das hier für ein sinnvoller Job ist. Und auch noch die Benefits hervorheben - allem voran die betriebliche Altersversorgung. Als wir ein Beispiel hierzu berechnet haben, war ich schlichtweg überwältigt. Das kann sich sehen lassen!
Total prima. Alle helfen einander. Andererseits gibt es auch wenige Leute, die unzufrieden sind. Aber diese gibt es überall.
Nach der Probezeit gibt es bis zu drei Tage Homeoffice. Es gibt auch Kollegen, die noch mehr Tage von zuhause arbeiten dürfen. Sechs Sterne! Und dass hier ab drei Uhr das Haus fast leer ist und freitags kaum jemand kommt, das spricht für sich.
Kann ich noch nichts zu sagen. Aber es gab bereits einen sehr interessanten Innovationstag zur künstlichen Intelligenz und einen tollen Willkommenstag für neue Kollegen. Da habe ich schon ganz viel mitgenommen!
Die KZVK und die VKPB haben viel mehr zu bieten als viele andere Arbeigeber. Das meiste davon erfährt man erst im Gespräch mit Kollegen oder im Intranet. Und bei dem Willkommenstag für uns Neue! Hier habe ich erst begriffen, wie sinnvoll es ist, hier mit zu arbeiten und wie lohnenswert die betriebliche Altersversorgung ist.
Nachaltigkeit bei dem Geldanlegen und Grüner Hahn. Jetzt weiß ich, dass ich hier richtig bin.
Richtig gut. Es gibt auch viele Feste und Betriebssport, die das fördern.
Kann ich nicht beurteilen, denke gut. Bin selbst schon ein bisschen älter.
Sehr nett und kollegial.
Top. Höhenverstellbarer Schreibtisch, moderne IT, die Digitalisierung nimmt aktuell Fahrt auf.
In meiner Abteilung super.
Ich glaube, hier sind die Frauen in der Überzahl.
Ja. Und wichtige Aufgaben!
Das Gesamtpaket. Meine Aufgabe, die Lage in Dortmund, meinen höhenverstellbaren Schreibtisch, meine Lieblingskolleginnen, die Infos und Späße vom Marketing, die Feste…
Jammern wäre ein Jammern auf höchstem Niveau
Digitalisierung vorantreiben. Vorstand soll sich nicht nur um Lieblingsabteilungen kümmer, Personalabteilung muss sichtbarer und zugewandter werden. Bürogebäude soll nun modernisiert werden, weil KA und Controlling das gefordert haben. Das ist bemerkenswert, weil die Kollegen nie kaum vor Ort sind.
Lustig. Wenn mal jemand da ist. Homeoffice macht einsam.
Wir zahlen Renten - das macht uns beliebt. In meinem Bekanntenkreis kennt uns wohl niemand, außer zwei Freundinnen, die zufällig bei uns versichert sind. Und die beiden finden die KZVK richtig gut, reden bestens über uns und freuen sich jedes Jahr auf unsere Werbung, um zu sehen, wie ihre Rente wächst.
HR kümmert sich um irgendwelche Wohlfühl- und Witzfortbildungen. Dass sie aber mal Perspektiven aufzeigen oder Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen, passiert nicht. Ich glaube auch, dass die beiden Personalleitung mich nicht kennen, gesehen habe ich sie jedenfalls seit Jahren nicht (ausgenommen meine freundliche Sachbearbeiterin dort!)
Oberflächlich ja, aber alle sind bestrebt, möglichst wenig im Büro zu sein. Viele machen ihr eigenes Ding.
Kein Programm, ATZ gibt es nicht mehr. Kein Dank, keine Perspektiven. Vorstand, Personal und MAV machen auch keine Anstalten, sich um verdiente Leute zu kümmern. Deswegen machen viele Alte nur noch Dienst nach Vorschrift. Die Abteilungsleitungen sollen allerdings mehr Verständnis haben und empathischer sein.
In manchen Abteilungen kann es anders sein. Bei mir sind Abteilungsleiter und Bereichsleiter top und sehr fair.
Digitalisierung wurde verschlafen. Andere Unterhemen sind viel weiter. Dennoch okay.
Alles was man braucht, die geben sich echt Mühe. Mit viel Humor, den allerdings einige nicht verstehen.
Lob an die Kommunikations- und EDV-Abteilung und an die Kanine für den tollen Begrüßungstag
Alles toll, sogar ein extra Begrüßungstag für uns Neue. Vielen Dank!
Nach dem sehr klassischen Vorstellungsgespräch hatte ich eine Behörde erwartet - das Gegenteil ist der Fall
Kann ich nicht beurteilen
Ich hoffe gut…
Bin selbst schon fortgeschritten und fühle mich willkommen.
Sehr kompetent und sympathisch
Den krisenfesten Job. Das Miteinander und die Feste.
Die vielen BVB Anhänger ;)
Kollegial und hilfsbereit.
Ich habe zwei Freundinnen, die bei uns versichert sind. Und die finden die KZVK richtig gut.
Kann zwei Tage von zuhause arbeiten, bei anderen gehen auch vier Tage.
Dürfte ein bisschen mehr sein.
Mehr als okay.
Ich kann mich nicht beklagen, aber ich nehme wahr, dass Ältere sich nicht so wertgeschätzt fühlen.
Auch wenn einige meckern, mein Chef ist super, er fordert auch mal, aber dafür weiß ich immer, wo ich dran bin.
Gute technische Ausstattung, Digitalisierung wurde aber ein bisschen verschlafen, wird aber aufgeholt. Zudem steht eine große Renovierung des Hauses an.
Alles, was ich brauche.
Das Miteinander, die Feste, die IT-Kollegen, den Salat in der Kantine und mein Einzelbüro!
Die Zweiklassengesellschaft. Die KA-Seite darf sich alles rausnehmen!
Die Abteilungsleitungen wissen eigentlich gut Bescheid, nur hört der Vorstand lieber auf die Lautsprecher ohne Erfahrung.
Kirche… Keiner meiner Kollegen kann mit Kirche etwas anfangen. Genauso wie die meisten unserer Kunden. In den Krankenhäusern und Altenheimen sieht es ja genauso aus.
HR kennt mich gar nicht. Die sind auch nie da. Früher wurden neue Kollegen angeblich noch persönlich begrüßt.
Frechheit. Erfahrung wird vom Vorstand nicht wertgeschätzt. Wer laut ist, wird erhört. Wer kontinuierlich Leistung bringt, wird gerne ausgenutzt. Und bei der Verabschiedung langjähriger Kollegen berichtet der Vorstand lieber von seiner Schulzeit und seinem eigenen Lebensweg. Das ist unglaublich. Und keiner traut sich, was zu sagen.
HR stark verbesserungsbedürftig: Reisekosten werden erst nach vier Wochen erstattet, die bestandene Probezeit wirde erst mit Verzug weitergegeben und wenn man Fragen hat, sind alle im HO.
Einige haben mittags ihr Tagwerk vollbracht. Andere versinken in Überstunden.
Das Miteinander, die Aufgaben, die Events, die Betriebssportgemeinschaft. Eigentlich alles.
Tolle Kollegen
Kirche klingt sicherlich komisch, spielt hier aber kaum eine Rolle. Man braucht auch kein Mitglied zu sein. Katholische, Muslime und alle anderen sind auch willkomen.
Homeoffice und flexible Zeiten
Hier gibt es leider keine Strategie, ich denke, man muss sich selbst kümmern und sich melden. Dann ist viel möglich!
In Ordnung
Grüner Hahn!!!
Denke, sehr gut.
Vorbildlich, Teamplayer
Teambesprechunhen, Betriebsversammlung zweimal im Jahr, Intranet, MA-Zeitung Doppelpunkt, Willkommenstag für neue Mitarbeiter und top Flurfunk ;)
Ja
Der vertrauensvolle, wertschätzende Umgang untereinander. Das Tolle Arbeitsklima, die Benefits, u.a. Betriebliche Altersvorsorge, regelmäßige Team- und Firmenweite Events.
In meiner beruflichen Tätigkeit für viele verschiedene Arbeitgeber gearbeitet, die KZVK Rheinland Westfalen toppt bisher alles!
Mir fällt sehr wenig dazu ein.
Das Thema Firmeneigene Parkplätze sollte gelöst werden (lt. Listen wären alle Parkplätze belegt, allerdings sieht man häufig viele freie Plätze)
Sehr lockere kollegiale Arbeitsumgebung, flache Hierarchien, moderne Strukturen, oft positives Feedback und Motivation (dies kann in anderen Abteilungen anders sein).
Nach außen leider nicht sehr bekannt, auf die „Inneren Werte“ kommt es an ! Intern ist der Ruf im Team sehr gut, vor allen dingen bei den Kolleg/innen die bei früheren Arbeitgebern oftmals schlechtere Arbeitsbedingungen hatten. Manche in anderen Abteilungen Meckern, das gibt es in jeder Firma.
Sehr flexibel unkompliziert, man kann seine Arbeitszeit (39 h/Woche) innerhalb eines festgelegten Zeitkorridors in Absprache mit den Kollegen/innen selbst einteilen, ob im Büro oder im Homeoffice.
Lebenslanges Lernen wird aktiv unterstützt und wird von ganz oben (Vorstand) nach unten stark gefördert. Ein Aufstieg ist im Haus möglich, meine Vorgesetzten sind alle intern Aufgestiegen.
Zahlung nach BAT-KF, dass sich stark an den Bundesangestelltentarifvertrag orientiert , Tariferhöhungen im Öffentlichen Dienst Bund wurden verzögert 1:1 umgesetzt. Die Einzahlung in die Betriebsrente wird vom Arbeitgeber größtenteils übernommen. Zusätzliche Zuschläge gibt es für jedes Kind (Voraussetzung Kindergeld Bezug). Übernahme von Fahrtkosten (u.a. ÖPNV oder Parkticket im Dortmunder Zentrum (450m, sehr gut zu laufen)).
Nachhaltigkeit und Umweltmanagement sind ein sehr großes Thema, jährliche Prüfung nach EMAS, der Umwelt TÜV würde bisher regelmäßig bestanden (Umweltsiegel „Der grüne Hahn“). Als Pensionskasse wird nachhaltig für die Pension angelegt, hauptsächlich für diejenigen Menschen die bei Kirche und Diakonie größtenteils in Sozialen Berufen tätig sind. Die immense soziale Verantwortung die man dabei als Unternehmen trägt, macht sich Intern im Umgang mit den Kollegen/innen positiv bemerkbar.
Grandios in meiner Abteilung und darüber hinaus. Gemeinsame Unternehmungen der Abteilungen werden zur Teambildung von der Firma unterstützt. Es gibt einen Betriebssportverein mit verschiedenen Aktivitäten im Jahr (u.a. Fussballgolf, Laufgruppe, Tischtennis). Das alles stärkt den gemeinsamen Zusammenhalt, Firmenweit!
Alle Generationen sind bei uns in der Abteilung vertreten (Babyboomer, Gen X, Millennials (die grösste Gruppe) und Gen Z), das Alter der Kollegen/innen spielt bei uns keine Rolle.
Sehr fair, es wird sehr drauf geachtet das man es Zeitlich nicht mit der Arbeit übertreibt (nach dem Feierabend, Wochenende), häufiges positives Feedback motiviert! Die Tür steht vom Gruppenleiter, Abteilungsleiter bis zum Vorstand offen. Man nimmt sich sehr viel Zeit für das jährliche Mitarbeitergespräch, dass in sehr lockerer, ungezwungener Atmosphäre an einem Ort, den man gemeinsam außerhalb der Firma auswählt.
Moderne Arbeitsplätze, auf den Aktuellen Stand, verstellbare Tische, aktuelle performante Computerhardware, Zwei Bildschirme an jedem Arbeitsplatz, die Computer Bildschirme könnten größer sein (höhere Auflösung), Büros in unterschiedlicher Größe (vom Einzelbüro bis zu räumen mit 4 Kollegen/innen). Mitbestimmung/Verbesserungen sind der Firma wichtig und werden bestmöglich umgesetzt. Unsere leitenden Kollegen achten sehr darauf das man sich wohl fühlt, z.B. dass Arbeitsplätze so angeordnet sind dass keiner auf den Bildschirm des andren (vom Flur oder vom hinter dem Rücken) schauen kann. Im Sommer kann es allerdings warm werden und im Winter zieht es etwas durch die Fenster (in einer so offenen Umgebung schließt man ungern die Tür). Ein Umbau der Räumlichkeiten ist geplant und soll die bekannten Probleme lösen.
Bekomme alle notwendigen Informationen, Regelmäßige Gruppen und Abteilungsbesprechungen, Mitarbeiterzeitschrift, Intranet, kurze Wege, sehr gut organisiert.
Es ist egal ob Mann, Frau, ...
Es gibt viel zu tun. Erfahre sehr viel Vertrauen, Verantwortung und Wertschätzung, langweilig ist es bisher nicht.
Kollegen toll, Willkommenskultur toll, extra Willkommenstag für newbies - richtig toll
Homeoffice
Nachhaltig. Betriebsrenten für soziale Berufe.
Hand in Hand, soweit ich es beurteilen kann, sehr anständige Leute
Vermisse nix
So verdient kununu Geld.