61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Nichts
Die Arbeitsatmosphäre in der Kita Frankfurt ist extrem negativ und geprägt von Mobbing, Respektlosigkeit und fehlender Anerkennung. Es herrscht ein unfreundlicher Ton unter den Kollegen, mit häufigen gemeinen Sprüchen und fehlendem Vertrauen in die Auszubildenden. Die Auszubildenden werden nicht unterstützt oder gefördert, sondern sind oft auf sich alleine gestellt. Zudem gibt es keine Wertschätzung für die Arbeit, was zu einem mangelnden Arbeitsklima führt und die Motivation weiter zerstört.
Die Arbeitszeiten in der Kita Frankfurt waren extrem lang, von morgens bis abends, ohne angemessene Pausen oder Unterstützung. Während man immer mehr Aufgaben übernehmen musste – von Putzarbeiten bis hin zu Betreuungsdiensten und Küchendiensten – gab es keinerlei angemessene Vergütung für die übermäßige Arbeit. Trotz der enormen Belastung und dem ständigen Alleinlassen mit den Kindern, wurde keine zusätzliche Anerkennung oder Entlohnung angeboten. Die Arbeitszeit und der Arbeitsaufwand standen in keinem Verhältnis zu der fehlenden Entlohnung.Zusätzlich mussten Pausen mehrfach ausfallen, da die Arbeitsbelastung so hoch war und keine Zeit für Erholung blieb. Trotz der Tatsache, dass man keine Pause machen konnte, wurden diese Zeiten dennoch durch das **Arbeitszeitenerfassungsprogramm** abgezogen.
Viel zu wenig dafür das man mehr macht als Fachkräfte
Die Tätigkeiten als Auszubildender in der Kita Frankfurt bestanden hauptsächlich aus Putzarbeiten und dem Reinigen von Fäkalien, anstatt aus pädagogischer Arbeit mit den Kindern. Zudem war man oft mit der Betreuung von über 30 Kindern allein gelassen, darunter auch Inklusionskinder und aggressive Kinder, was zu einer enormen Überlastung führte. Weitere Aufgaben waren das Wickeln von Kindern, das Zubereiten von Mittagessen und das Bewältigen der alltäglichen Betreuung ohne jegliche Unterstützung. Bei alldem wurde man häufig alleingelassen und war auf sich selbst gestelltDie Tätigkeiten als Auszubildender in der Kita Frankfurt beinhalteten auch Küchendienste, besonders an Tagen, an denen keine Hausangestellten verfügbar waren. Man musste über 300 Teller waschen und das Essen vom Lieferdienst anrichten. Neben den Putzarbeiten und dem Reinigen von Fäkalien war man also auch für den gesamten Küchenbereich verantwortlich, was zusätzlich zu den anderen Belastungen beitrug.
Der Respekt in der Kita Frankfurt ist nahezu nicht vorhanden. Sowohl von den Kollegen als auch von der Leitung gibt es keinerlei Wertschätzung für die Auszubildenden. Mobbing und herabwürdigende Bemerkungen sind an der Tagesordnung, was das Arbeitsumfeld toxisch macht.
Pünktliche Bezahlung, Weiterbildungen, öffentlicher Dienst
Respektlosigkeit der Leitung.(nicht alle)
Es wird bei Überforderung nicht auf die Fachkräfte eingegangen und Eltern werden mehr wertgeschätzt als Fachkräfte.
Es sollten alle auf Augenhöhe reden können. Die Fachkräfte sind genauso wichtig wie die Eltern.
Nichts.
Weiterbildungen werden angepriesen aber dann gibt es keine, nur für bestimmte Mitarbeiter. Man kann einfach für mehrere Tage oder Wochen in eine andere Kita geschickt werden weil dort fast das gesamte Personal krank ist. Dort darf man dann teilweise komplett alleine fremde Kindergruppen betreuen. Insgesamt wird oft alleine gearbeitet, in mehreren Häusern erlebt. Ich durfte ja mehrere durchlaufen. Man wird teilweise nicht gefragt sondern einfach geschickt obwohl man in der eigenen Gruppe auch nur zu zweit ist! Es wird von Integration und Inklusion gesprochen und damit geworben. In jeder Gruppe gibt es I-Kinder und zwar mehrere, teilweise ohne Diagnose. Trotzdem ist man meist zu zweit. Darunter leiden alle! Teilweise sind diese Kinder hochgradig aggressiv, hauen, treten und bedrohen andere Kinder. Ich könnte noch lange weiterschreiben. Benefits bestehen aus jeweils einer Freikarte für den Palmenkarten und den Zoo (im Jahr!) und einem kleinen Zuschuss bei einer einzigen Fitnessstudiokette. Und einem Jobticket. Wow.
Ich kann nur sagen lasst die Finger von diesem Arbeitgeber. Es gibt wesentlich bessere! Eine Kita hat mich besonders erschüttert. Ich hätte es melden müssen aber da die Bezirksleitung lachend neben mir stand und meinte es wäre eine super Idee, an die sowieso schon völlig überdrehten und überforderten Kinder Schokokekse zu verteilen, habe ich mich dann für eine Kündigung entschieden. Naja, Zucker hilft ja bekanntlich … Vielleicht hätte ich einfach nur Kekse essen sollen und alles wäre gut geworden … Inzwischen habe ich einen tollen AG und eine tolle Kita gefunden. Es geht nämlich auch ganz anders, wenn man es wirklich will!
Die schlimmsten Kitas schließen, erstmal Personal suchen, Konzepte überarbeiten und dann Neustart.
Wurde mit der Zeit immer schlechter.
Nicht vorhanden.
Fortbildungen werden angepriesen, aber dann gibt es doch keine. Mit der Ausrede es können eben nicht alle eine machen, es gibt nur ein bestimmtes Kontingent pro Kita.
Gehalt in Ordnung
Bitte mal die Plastikflaschen abschaffen, werden doch sowieso in Glasbehälter umgefüllt. Viel billiger Bastelkram.
War okay, so hat man sich über den Tag gerettet.
War akzeptabel. Denen geht es auch nicht viel besser …
Schlecht. Viel zu wenig Personal, zu viele I-Kinder pro Gruppe, teilweise auch viel zu krank für einen normalen Kindergarten. Unerträglich heiß im Sommer.
Gesprochen wird, aber nicht umgesetzt.
Naja was man mal gelernt hat, würde man gerne umsetzen. Selten klappt es mal.
Bin sehr zufrieden
So gut es geht... Kinder sind ein wenig verschwenderisch aber ihnen wird bei vielen Dingen die Möglichkeit des Einwegnutzens genommen
Viele Weiterbildungen eher für Führungskräfte
Alle auf einer Ebene
Für einen nicht ausgebildeten Stundenten sehr gut
Eine generelle Seite für arbeitende der Stadt Frankfurt wäre schön.(Für Rabatte und Aktionen)
• Die Gehälter werden pünktlich bezahlt.
• Die Familien und Kinder werden als Kunden betrachtet und hoch geschätzt.
• Wenn Sie Überstunden leisten, können Sie dafür Urlaub nehmen.
• Die mangelnde Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
• Der Personalrat, der völlig nutzlos ist und Sie in Gesprächen nicht ausreichend unterstützt. Leider nimmt er meistens die Seite des Arbeitgebers ein (das habe ich selbst so erfahren).
• Die BEM-Gespräche, die nur eine formelle Angelegenheit sind und keine Lösungen für Ihre Probleme finden.
• Bei Konflikten mit einem Kollegen wird keine Lösung gesucht und man wird im Stich gelassen.
• Wenn Sie krank und hustend arbeiten, sagt niemand, dass Sie nach Hause gehen sollen. Sie werden ignoriert.
Weil Sie nur ein Mitarbeiter sind. Ihre Anwesenheit ist für sie etwas Positives.
Das sind die Dinge, die mir momentan einfallen.
Wenn ein Arbeitgeber seine Mitarbeiter halten möchte, sollte er ihnen zuerst Wertschätzung entgegenbringen. Die Ratschläge erfahrener Mitarbeiter sollten insbesondere von den neuen Leitungen gehört werden. Das Potenzial qualifizierter Mitarbeiter sollte vom Arbeitgeber gut genutzt werden. Kranke Mitarbeiter sollten nicht als Zielscheibe betrachtet werden. Diese Personen sollten sich ausruhen und unterstützt werden.
Das Arbeitsumfeld ist kalt und unpersönlich. Der Mangel an ausreichenden Arbeitskräften führt dazu, dass die anderen Arbeitnehmer überlastet werden, was gesundheitliche Probleme zur Folge hat. Der Stresspegel ist auf höchstem Niveau.
Was über die Firma gesagt wird: Aufgrund des staatlichen Jobs wird ein unbefristeter Arbeitsvertrag angeboten, und im Vergleich zu anderen Trägern wird eine etwas höhere Bezahlung gewährt.
Leider schlecht. Wenn Sie sagen, dass Sie freitags nicht arbeiten möchten, bekommen Sie eine Antwort wie: „Aber niemand möchte freitags arbeiten.“
Ein Universitätsabschluss verschafft Ihnen keinerlei Privilegien. Sie erhalten dasselbe Gehalt wie die Auszubildenden. Wenn Sie sich in einem bestimmten Bereich weiterbilden möchten, finden Sie oft keinen Platz. Daher bleiben Sie in dem gewünschten Bereich wissenslos.
Bei einem Vollzeitbeschäftigten steigt das Gehalt in vier Jahren um etwa 200 Euro. Ich habe nie Probleme mit Zahlungen gehabt. Alles wurde pünktlich bezahlt.
Das Einzige, was ich an meinem Arbeitsplatz gut fand, war, dass sie für die Kinder keine Feuchttücher verwendeten.
Das hängt davon ab, was für eine Einstellung Ihr Kollege hat, mit dem Sie zusammenarbeiten. Wenn er die Arbeit erschwert, haben Sie Pech. Ist er hilfsbereit und findet Lösungen, haben Sie Glück. Leider habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Ein Kollege, der seit 25 Jahren im Unternehmen arbeitet, wurde gebeten, sich für das nächste Jahr nach einer anderen Arbeitsstelle umzusehen.
Mit einem neuen Programm können Sie innerhalb von 12 Monaten Leitung werden. Sie sind so unerfahren, dass Sie als Erzieher mehr Erfahrung haben als die Person, die neu dazukommt. Das macht den Vorgesetzten Ihnen gegenüber bedeutungslos. Leider versuchen sie, ihre eigenen Schwächen zu kompensieren, indem sie ihren Frust an Ihnen auslassen.
Fehlende Kommunikation am Arbeitsplatz kann dazu führen, dass Sie in Schwierigkeiten geraten. Die Mängel der Leitung können eines Tages dazu führen, dass Sie als Schuldiger hingestellt werden. Daher sollten Sie gegenüber allem vorsichtig sein. Die ungesunde Arbeitsumgebung, die der Arbeitgeber Ihnen nicht bieten kann, und der ständige Versuch, Sie auszubeuten, führen dazu, dass Ihre Energie irgendwann aufgebraucht ist und Sie, wie die anderen, krank werden. Die Familien werden auf jeden Fall zufriedengestellt, aber es interessiert sie nicht, wie lange Sie unter dieser Last durchhalten. Hauptsache, die Familien beschweren sich nicht.
Die Unerfahrenheit der Leitung hindert die Arbeitnehmer daran, sich auszudrücken. Sie fühlen sich nicht wertgeschätzt.
Wenn Ihr Kollege ein Freund eines Bekannten Ihres Chefs ist, bleibt man ihm gegenüber trotz langer Krankheitszeiten freundlich und still. Aber Sie wurden aus diesem Grund mindestens zweimal ins Büro zitiert.
Wenn Ihr Kollege nicht gekommen ist, werden die Eingewöhnungen trotzdem mit voller Geschwindigkeit fortgesetzt. Seien Sie bereit, an diesem Tag zusätzliche Stunden dort zu bleiben. Als ich meinem Arbeitgeber sagte, dass der Tag sehr anstrengend war, bekam ich die Antwort: „Aber so ist dieser Job, das solltest du wissen.“
Das er, egal wie fähig diese Person ist mit Kindern zu arbeiten, jedem die Chance gibt eine Arbeit zu finden.
Hier hat man leider nur eine begrenzte Anzahl an Zeichen.
Hört auf die Leute, die an der vordersten Front arbeiten.
Seitdem wir eine neue Leitung haben ist die Arbeitsatmosphäre besser geworden.
Ich arbeite 20 Stunden (auf 3 Tage verteilt) bin aber mit dem Kopf 5-7 Tage auf der Arbeit, weil es kaum Vorbereitungszeit gibt
Egal welche Fähigkeiten man besitzt und wie gut diese ausgeprägt sind, man erhält die Chance sich weiter zu entwickeln, um bspw schnellvertretende Leitung zu werden.
Es wird nach Tarif bezahlt und keinen Cent mehr.
Wenn man selbst daran interessiert ist, dann ja, aber aktiv von der Zentrale kommt wenig.
Je nachdem mit wem man arbeitet, schafft man es durch den Tag zu kommen.
Man ist für die Zentrale nur ne Nummer, die zu funktionieren hat.
Seit die neue Leitung da ist, ist das Verhalten wieder etwa transparenter und aufbauender geworden
Es gibt kaum Möglichkeiten Kindern zukunftsorientierte Themen, wie etwa Programmieren näher zu bringen. Ein Kinder-PC wurde nicht genehmigt mit der Begründung, dass man nicht wüsste wie man den Updaten soll.
Wie gut die Kommunikation funktioniert ist leider sehr Personengebunden.
Von der Zentrale aus wird jeder gleich "gut" behandelt
Wenn mit "Interessante Aufgaben" gemeint ist, wie man dann Tag meist zu zweit überstehen soll mit fast 50 Kindern, darunter I-Kindern und anderen undiagnostizierten, aber sehr verhaltensauffälligen Kindern, dann 5 von 5 Sternen.
Die Führungsebene legt null Wert auf Rückmeldungen der Mitarbeitenden in den Einrichtungen. Außerdem hält dieser Verein nichts von „Transparenz“
Das Gehalt kommt regelmäßig. Und den unbefristeten Vertrag.
Habe ich bereits oben genug ausgeführt
Die Oberen sollten den Angestellten mal wirklich zuhören, nicht über 3 andere erst. Und selbst mal in die Praxis gehen. Jetzt. Klar war der Job vor 20 Jahren einfacher. Die Zustände jetzt kennen sie nur vom Hörensagen.
Kinder, Familien und Kollegen retten einem oft den Tag
Die Zustände sprechen sich rum
Katastrophe. Wenn man nach Feierabend fix und fertig zuhause ankommt, gibt es kaum noch Life
Wenn man Glück hat, bekommt man eine Fortbildung im Jahr. Und die Weiterbildung zur Vorgesetzten und Anleitung. Aber größere externe Weiterbildungen muss man selbst zahlen.
Gehalt ist ok, nur nicht für dass, was man leistet. Jobticket( nicht mal das Deutschlandticket. Wäre ja sogar günstiger), Betriebsärztin, betriebliche Zusatzversicherung. Das wars. Selbst den Betriebsausflug, Weihnachtsfeiertag... man muss alles selbst zahlen. Kein Handy aufladen, kein W-LAN. Leitungswasser bekommt man. Thats it
Papier ist geduldig. Nach außen wird das propagiert, aber nicht gelebt.
In der Regel gut. Gibt halt überall schwarze Schafe
Glaube kaum, dass ich den Job mit über 60 noch machen kann. Das ist auch der Grund für den Personalmangel. Man schufftet sich kaputt
Die Leitungen sind teils gut, teils nicht. Mit höheren Vorgesetzten kommt man sogut wie nie in Kontakt, außer durch Dienstanweisungen
Zu kleine Räume, zu viele Kinder auf zu wenig Erzieher. Die Anforderungen übertreffen mittlerweile die von GrundschullehrerInnen. Am Abend ist man nur noch kaputt.
Findet fast ausschließlich von oben nach unten ab. Der Dienstweg muss strikt eingehalten werde, sonst gibt es Ärger
Gibt es nur, wenn man auf der selben Stufe steht. Von oben nach unten ist davon nichts zu merken.
Wenn man den Job liebt, ist er sehr abwechslungsreich. Die Arbeitsbedingungen nehmen einem zunehmend die Lust und Freude an dem Job.
Macht sich Gedanken zum Personalproblem. Effektiv ist es NOCH nicht. Das ist auch ein schwieriges Problem.
Wer sucht der findet. Deshalb sage ich hier nichts
Bitte schaut wieder mehr auf Qualität anstelle auf nackte Zahlen. Die Situation mit der Auftragsvergabe für Reinigungsdienste in den Kitas und Schulen sind unerträglich! Die billigste Firma bekommt den Auftrag. Die Menschen, die die Arbeit verrichten werden offensichtlich nicht fair bezahlt oder anderweitig nicht gut behandelt. Die Firmen wirken zudem hoch unseriös. Das sehen ALLE! Man schaut drüber hinweg. Das betrifft hier die Stadt Frankfurt.
Bitte erst das Personalproblem in den Griff bekommen, bevor man weitere unrealistische Bildungsangebote verspricht.
Auf der einen Seite können Kitas kaum einen stabilen Dienstplan einhalten. Auf der anderen Seite erfüllen wir angeblich eine Palette an Bildungsaufgaben. Die Eltern bekommen ein falsches unrealistisches Bild vermittelt.
Der Arbeitgeber ist hier eher außen vor. Vielmehr prägt das Klientel in den jeweiligen Kitas, je nach Stadtteilen das Arbeitsumfeld.
Die Angestellten in den Kitas "spüren" die Kommunikation zwischen Zentrale und Kita Leitung nicht so sehr. Das fangen /filtern die Leitungen vor Ort alles ab.
Viel Frust wegen Personalentwicklung.
Wie im vielen Schichtdiensten ist in den Kitas zumindest kein nennenswerte spontane Urlaubsplanung oder früher Dienstschluss möglich,ohne eine ganze enge Belegschaft in Mitleidenschaft zu ziehen. Zu viel Arbeit mit zu wenig Personal. Das ist nicht als Vorwurf gemeint. Es ist Fakt.
An sich gibt's Aufstiegschancen. Diese lohnen finanziell im Vergleich zu anderen Berufsgruppen kaum.
Kleine, kleine Betriebsrente, immerhin. Jahressonderzahlung/Weihnachtsgeld, eine Sonderzahlung von ,ca. 300€.
"Billige" Menschenausbeuterische Putzfirmen eerden eingestellt. Sauberkeit in den Kitas ist somit nicht vorhanden. Des weiteren findet viel Green washing statt.
Die Kollegen in den Kitas geben in der Regel im Rahmen ihrer Möglichkeiten einfach ihr bestes, um die Kinder und Eltern entsprechend zu versorgen.
Der Job in den Kitas ist hart. Keine Frage. Ich nehme eher wahr, dass die älteren Kollegen oft für ihre Erfahrungen geschätzt werden. Das für Erzieherinnen und Leitungen.
Je nach Menschentyp. Es gibt die kompetenten und naja...
Schwierig: Personalmangel und kein wirklich guter finanzieller Ausgleich, da auch flexibele Arbeitszeiten nicht möglich sind. Das Problem ist aber bei allen Kitas bekannt.
Wie überall ist die Kommunikation unter Kollegen/innen wie bei allen Menschen stark vom Gegenüber abhängig. Es gibt Regionalleitungen die häufig auf einem unterschiedlichen Wissenstand sind oder bestimmte Dinge anders handhaben. Das hat zur Folge, dass die Kita Leitungen nicht immer auf dem Wissenstand ist, wie sich der Träger es eigentlich wünscht.
Als Mann in einem Frauen dominierten Arbeitsumfeld kann ich aus meiner Perspektive nichts beanstanden.
Vielseitig in den Kitas. Man bekommt viel vom wirklichem Leben mit.
So verdient kununu Geld.