52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Weiterbildungen werden angepriesen aber dann gibt es keine, nur für bestimmte Mitarbeiter. Man kann einfach für mehrere Tage oder Wochen in eine andere Kita geschickt werden weil dort fast das gesamte Personal krank ist. Dort darf man dann teilweise komplett alleine fremde Kindergruppen betreuen. Insgesamt wird oft alleine gearbeitet, in mehreren Häusern erlebt. Es wird von Integration und Inklusion gesprochen und damit geworben. In jeder Gruppe gibt es I-Kinder und zwar mehrere, teilweise ohne Diagnose. Trotzdem ist man meist zu zweit. Darunter leiden alle! Teilweise sind diese Kinder hochgradig aggressiv, hauen, treten und bedrohen andere Kinder. Ich könnte noch lange weiterschreiben. Benefits bestehen aus jeweils einer Freikarte für den Palmenkarten und den Zoo (im Jahr!) und einem kleinen Zuschuss bei einer einzigen Fitnessstudiokette. Wow. Ich kann nur sagen lasst die Finger von diesem Arbeitgeber. Es gibt wesentlich bessere!
Die schlimmsten Kitas schließen, erstmal Personal suchen, Konzepte überarbeiten und dann Neustart.
Wurde mit der Zeit immer schlechter.
Nicht vorhanden.
Fortbildungen werden angepriesen, aber dann gibt es doch keine. Mit der Ausrede es können eben nicht alle eine machen, es gibt nur ein bestimmtes Kontingent pro Kita.
Gehalt in Ordnung
Bitte mal die Plastikflaschen abschaffen, werden doch sowieso in Glasbehälter umgefüllt. Viel billiger Bastelkram.
War okay, so hat man sich über den Tag gerettet.
War okay. Denen geht es auch nicht viel besser …
Schlecht. Viel zu wenig Personal, zu viele I-Kinder pro Gruppe, teilweise auch viel zu krank für einen normalen Kindergarten. Unerträglich heiß im Sommer.
Gesprochen wird, aber nicht umgesetzt.
Naja was man mal gelernt hat, würde man gerne umsetzen. Selten klappt es mal.
Die Führungsebene legt null Wert auf Rückmeldungen der Mitarbeitenden in den Einrichtungen. Außerdem hält dieser Verein nichts von „Transparenz“
Das Gehalt kommt regelmäßig. Und den unbefristeten Vertrag.
Habe ich bereits oben genug ausgeführt
Die Oberen sollten den Angestellten mal wirklich zuhören, nicht über 3 andere erst. Und selbst mal in die Praxis gehen. Jetzt. Klar war der Job vor 20 Jahren einfacher. Die Zustände jetzt kennen sie nur vom Hörensagen.
Kinder, Familien und Kollegen retten einem oft den Tag
Die Zustände sprechen sich rum
Katastrophe. Wenn man nach Feierabend fix und fertig zuhause ankommt, gibt es kaum noch Life
Wenn man Glück hat, bekommt man eine Fortbildung im Jahr. Und die Weiterbildung zur Vorgesetzten und Anleitung. Aber größere externe Weiterbildungen muss man selbst zahlen.
Gehalt ist ok, nur nicht für dass, was man leistet. Jobticket( nicht mal das Deutschlandticket. Wäre ja sogar günstiger), Betriebsärztin, betriebliche Zusatzversicherung. Das wars. Selbst den Betriebsausflug, Weihnachtsfeiertag... man muss alles selbst zahlen. Kein Handy aufladen, kein W-LAN. Leitungswasser bekommt man. Thats it
Papier ist geduldig. Nach außen wird das propagiert, aber nicht gelebt.
In der Regel gut. Gibt halt überall schwarze Schafe
Glaube kaum, dass ich den Job mit über 60 noch machen kann. Das ist auch der Grund für den Personalmangel. Man schufftet sich kaputt
Die Leitungen sind teils gut, teils nicht. Mit höheren Vorgesetzten kommt man sogut wie nie in Kontakt, außer durch Dienstanweisungen
Zu kleine Räume, zu viele Kinder auf zu wenig Erzieher. Die Anforderungen übertreffen mittlerweile die von GrundschullehrerInnen. Am Abend ist man nur noch kaputt.
Findet fast ausschließlich von oben nach unten ab. Der Dienstweg muss strikt eingehalten werde, sonst gibt es Ärger
Gibt es nur, wenn man auf der selben Stufe steht. Von oben nach unten ist davon nichts zu merken.
Wenn man den Job liebt, ist er sehr abwechslungsreich. Die Arbeitsbedingungen nehmen einem zunehmend die Lust und Freude an dem Job.
Macht sich Gedanken zum Personalproblem. Effektiv ist es NOCH nicht. Das ist auch ein schwieriges Problem.
Wer sucht der findet. Deshalb sage ich hier nichts
Bitte schaut wieder mehr auf Qualität anstelle auf nackte Zahlen. Die Situation mit der Auftragsvergabe für Reinigungsdienste in den Kitas und Schulen sind unerträglich! Die billigste Firma bekommt den Auftrag. Die Menschen, die die Arbeit verrichten werden offensichtlich nicht fair bezahlt oder anderweitig nicht gut behandelt. Die Firmen wirken zudem hoch unseriös. Das sehen ALLE! Man schaut drüber hinweg. Das betrifft hier die Stadt Frankfurt.
Bitte erst das Personalproblem in den Griff bekommen, bevor man weitere unrealistische Bildungsangebote verspricht.
Auf der einen Seite können Kitas kaum einen stabilen Dienstplan einhalten. Auf der anderen Seite erfüllen wir angeblich eine Palette an Bildungsaufgaben. Die Eltern bekommen ein falsches unrealistisches Bild vermittelt.
Der Arbeitgeber ist hier eher außen vor. Vielmehr prägt das Klientel in den jeweiligen Kitas, je nach Stadtteilen das Arbeitsumfeld.
Die Angestellten in den Kitas "spüren" die Kommunikation zwischen Zentrale und Kita Leitung nicht so sehr. Das fangen /filtern die Leitungen vor Ort alles ab.
Viel Frust wegen Personalentwicklung.
Wie im vielen Schichtdiensten ist in den Kitas zumindest kein nennenswerte spontane Urlaubsplanung oder früher Dienstschluss möglich,ohne eine ganze enge Belegschaft in Mitleidenschaft zu ziehen. Zu viel Arbeit mit zu wenig Personal. Das ist nicht als Vorwurf gemeint. Es ist Fakt.
An sich gibt's Aufstiegschancen. Diese lohnen finanziell im Vergleich zu anderen Berufsgruppen kaum.
Kleine, kleine Betriebsrente, immerhin. Jahressonderzahlung/Weihnachtsgeld, eine Sonderzahlung von ,ca. 300€.
"Billige" Menschenausbeuterische Putzfirmen eerden eingestellt. Sauberkeit in den Kitas ist somit nicht vorhanden. Des weiteren findet viel Green washing statt.
Die Kollegen in den Kitas geben in der Regel im Rahmen ihrer Möglichkeiten einfach ihr bestes, um die Kinder und Eltern entsprechend zu versorgen.
Der Job in den Kitas ist hart. Keine Frage. Ich nehme eher wahr, dass die älteren Kollegen oft für ihre Erfahrungen geschätzt werden. Das für Erzieherinnen und Leitungen.
Je nach Menschentyp. Es gibt die kompetenten und naja...
Schwierig: Personalmangel und kein wirklich guter finanzieller Ausgleich, da auch flexibele Arbeitszeiten nicht möglich sind. Das Problem ist aber bei allen Kitas bekannt.
Wie überall ist die Kommunikation unter Kollegen/innen wie bei allen Menschen stark vom Gegenüber abhängig. Es gibt Regionalleitungen die häufig auf einem unterschiedlichen Wissenstand sind oder bestimmte Dinge anders handhaben. Das hat zur Folge, dass die Kita Leitungen nicht immer auf dem Wissenstand ist, wie sich der Träger es eigentlich wünscht.
Als Mann in einem Frauen dominierten Arbeitsumfeld kann ich aus meiner Perspektive nichts beanstanden.
Vielseitig in den Kitas. Man bekommt viel vom wirklichem Leben mit.
Leider sind die Arbeitsbedingungen alles andere als zufriedenstellend. Die Arbeitszeiten sind extrem belastend und kaum mit dem Privatleben vereinbar. Überstunden sind fast schon die Regel, und es fehlt an ausreichend Pausen oder flexiblen Arbeitszeitmodellen, um den anspruchsvollen Alltag zu bewältigen.
Ein besonders negativer Punkt ist der Umgang der Vorgesetzten in der höheren Führungsebene. Wertschätzung und Unterstützung fehlen hier weitgehend. Entscheidungen werden oft über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg getroffen, und auf konstruktive Kritik wird nicht eingegangen. Das schafft ein ungesundes Arbeitsklima, in dem man sich oft alleingelassen fühlt.
Insgesamt hätte ich mir mehr Rückhalt und bessere Arbeitsbedingungen gewünscht, um meine Arbeit mit Freude und Engagement ausführen zu können. Ich hoffe, dass sich in Zukunft etwas ändert, damit die Kita Frankfurt wieder zu einem attraktiven Arbeitgeber wird.
Dringend Personal suchen und etwas dafür tun das vorhandene Personal nicht zu verlieren. Die Mitarbeitenden wie Menschen behandeln.
Dienstplan wird meist komplett vorgegeben und gerne spontan verändert
Fortbildungen die man sich wünscht sich ständig ausgebucht.
Gehalt ist super und kommt regelmäßig.
Es wird keine Rücksicht auf Überbelastung oder Rückenschonende Arbeit genommen.
Insbesondere das Vorgesetztenverhalten der Regionalleitungen ist eine Katastrophe.
Es wird viel versprochen aber leider nicht eingehalten.
Frauen und Männer werden unterschiedlich behandelt
Täglicher Kamp mit Unterbesetzung würde ich nicht als interessant bezeichnen. Auch wenn der Job im Normalfall sehr interessant wäre.
Öffentliche Hand
Die eigenen kulturellen Werte werden verleugnet
Mehr Fortbildung
Es gab als Merchandising Objekt mal eine Schützhülle für den Fahrradsattel
Anleiter und Einrichtungsleiter sind oftmals genau die Mitarbeiter mit charakterlichen Defiziten aber der Fähigkeit sich gut zu verkaufen. Betriebsergebnis scheint Führungsschwäche in der Dienstleistung zu rechtfertigen.
Es gab außerdem Null Benefits, man wurde schon beim Vertragsabschluß über den Tisch gezogen indem man sich verpflichtete die Hälfte der Ausbildungsvergütung, ein sogenanntes "Stipendium" nach Abschluß der Ausbildung zurückzuzahlen, wenn man den Träger dann verläßt.
Man bekommt noch nichtmal kostenloses Wasser, auch im Sommer nicht. Bei Sondereinsätzen am Wochenende darf man schwere körperliche Arbeiten erledigen, ohne daß Unfallverhütungsvorschriften eingehalten werden bzw. man Schutzausrüstung gestellt bekommt.
Erwachsene Menschen mit Respekt behandeln, auch wenn sie Auszubildende sind. Bei Problemen mit der Leitung vielleicht auch mal den Mitarbeiter anhören.
Fachliche Qualifikation und Charakter der Anleiter mal überprüfen. Wohl der Kinder in den Vordergrund stellen und nicht nur von Kinderrechten reden, sondern Kinderrechte leben. Mitarbeiter im Kinderdienst wertschätzen und nicht dem Absolutismus der Einrichtungsleitung ausliefern.
Die Arbeitszeiten sind normal, nichts besonderes.
Sehr wertschätzend und zugewandt.
Die allermeisten Mitarbeitenden im Kinderdienst meckern und motzen ununterbrochen. In der Zentrale scheinen die Menschen zufriedener.
Weiterbildung, auch hochpreisig, klappt fast immer problemlos.
Karriere und Jobwechsel innerhalb des Betriebs werden gefördert.
Es gibt ein Tarifgehalt (daß das zu niedrig ist, ist nicht die Schuld von Kita Frankfurt), Weihnachtsgeld und Leistungsprämien.
So weit ich es erlebe sehr wertschätzend.
Toll: Höhenverstellbare Tische, ergonomisch sinnvolle Stühle, betriebsärztliche Versorgung.
Weniger toll: häufig defekte Fenster und Heizungen, zuviel Menschen in zu kleinen Büros
Mit den direkte Kolleg*innen super, mit anderen Abteilungen und/oder Hierarchieebenen mitunter schwerfällig.
Strukturelle Benachteiligung von Frauen gibt es dort aber auch, weil sie unserer Gesellschaft systemimmanent ist.
Sehr viel Möglichkeit zur Mitgestaltung
Entgegenkommender bei Erkrankungen oder unwohl sein.
.
Man muss sich für alles mögliche intern weiterbilden lassen.
Die Prozedere sind zeitaufwendig und meiner Meinung nach teilweise unnötig.
- Wir werden zwar nach TVÖD Bezahlt. Das Gehalt ist aber nicht wirklich hoch.
- Eine Angestellte in der Tätigkeit einer Erzieherin verdient einfach fast genauso viel wie jemand ausgelerntes.
- Weihnachtsessen sowie Betriebsausflug muss aus eigener Tasche bezahlt werden, was ich persönlich super dreist finde. (Mangel an Wertschätzung)
- Es gibt verschiedene Kooperationen und Rabatte, diese machen sich kaum bemerkbar. (Während andere Firmen teure Kooperationen haben um den Mitarbeitern günstige Angebote machen zu können, hat Kita Frankfurt günstige Kooperationen und demnach sind die Rabatte für die Mitarbeiter winzig)
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