47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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... dass es mal besser war und ich einfach hoffe, dass es wieder besser wird.
Der Kollegenzusammenhalt, der trotz der Umstände toll ist.
Macht es wieder zu dem Ort, der es einmal war... :-)
Potenziale von Mitarbeitenden werden nicht erkannt, was ich sehr schade finde. Nicht offen für Neues (es wirkt auf mich, als wolle man mitunter nicht wahrhaben wollen, dass man an Relevanz verliert bzw. andere Agenturen mittlerweile vorneweg marschieren)
Ich betone hier nochmal: Dies alles sind nüchterne Bestandsaufnahmen von mir, seitdem ich hier bin. Hier könnte eine 5-Sterne-Bewertung stehen, wenn es anders wäre!
Kümmert euch um eure Mitarbeiter, haltet Vereinbarungen ein, seid ehrlich und nahbar anstatt die x-te Umstrukturierung durchzuführen. Sorgt dafür, dass Leute, die wirklich Skills haben, a) fair bezahlt werden und b) auch (Führungs-)Kompetenzen bekommen. Ein Investment in gute Mitarbeiter ist nachhaltiger. Man kann es sich aktuell nicht leisten, gute Mitarbeitende gehen zu lassen.
Aufgrund von extrem hoher Personalfluktuation in der jüngeren Vergangenheit ist das Büro nahezu ausgestorben, obwohl dort gute Arbeitsbedingungen herrschen. Viele Leute bleiben an 4 von 5 Tagen im Mobile-Office und zeigen maximal am Teamtag Präsenz. Die Geschäftsführung sowie die Teamleads leben allerdings auch nichts anderes vor. Vielleicht muss hier grundsätzlich etwas geändert werden...
Intern: Ein hoher Anteil von "quiet quitting" innerhalb der Belegschaft trifft es leider.
Extern: Man wird belächelt...
Fand es immer okay. Kurzfristige Kundenwünsche umzusetzen gehören zum Tagesgeschäft!
Früher wurde mit externen Weiterbildungen geworben, heute sieht das allerdings anders aus: Man bewirbt eigene interne "Führungsworkshops", die ihren Zweck aber leider komplett verfehlen.
Branchengängige Junior- oder Seniortitel gibt es nicht - warum auch immer man sich dagegen wehrt. Die beste Form der Weiterbildung lautet aktuell: Mitarbeitende helfen sich gewerksübergreifend selber gegenseitig. Mehr ist bisher leider nicht zu erwarten, sehr schade.
Die Bezahlung ist branchenunterdurchschnittlich und unfair. Mitarbeitende werden hingehalten, während über den Flurfunk ominöse Boni die Runde machen. Es scheint ein wenig "nach Nase" zu gehen (das ist mein persönlicher Eindruck). Immer wieder wird von "Zielen" als Indikator für Gehaltsanpassungen gesprochen, werden diese erreicht, passiert jedoch nichts. Mehr Aufgaben und mehr Arbeit werden nicht mit mehr Gehalt vergütet. Führungskräfte zeigen keine Perspektive auf, was extrem an der Motivation nagt und einige Mitarbeitende dazu animiert weniger zu arbeiten und auf die 4-Tage-Woche zu wechseln. On top wird oft mit einer Art "Fahrplan" gearbeitet, wenn es um Gehaltsanpassungen geht - im gleichen Atemzug erfährt man über den Flurfunk jedoch, dass Kolleg:innen ohne Bedingungen mehr Gehalt bekommen, was an mein obiges Eingangsstatement anschließt. Wer wirklich Karriere machen möchte in der Branche, und das sage ich völlig nüchtern betrachtet, ist hier am falschen Ort.
Man legt großen Wert auf vegane Snacks im Büro, auch wenn die Belegschaft das nicht immer gutheißt und auch gerne mal "normale" Snacks fordert (Absolute Geschmackssache).
Requisiten werden dafür u.a. von Temu bestellt. Generell ist das Thema/die Haltung zum Klimaschutz eine Doppelmoral, die seinesgleichen sucht.
Der ist stark und bleibt hoffentlich auch so. 10/10. Das traurige daran: man erhält mehr Informationen über den Flurfunk, als über offizielle Kanäle. Positiv daran: man ist so natürlich relativ gut informiert - wodurch sich das "Nebelkerzen zünden" der GF in offiziellen Allhands allerdings erübrigt und umso fragwürdiger erscheint...
Mir ist bisher nichts Auffälliges in meiner Zeit hier begegnet.
Vorgesetzte existieren auf dem Papier, verkörpern jedoch in keinster Weise das, was man von ihnen erwarten kann und wirken komplett überfordert. Es herrscht ein extremes Machtgefälle, dass in einigen Fällen auch leider ausgenutzt wird/wurde. Hier muss dringend etwas getan werden.
Kritik an der GF bzw. ihrem Handeln ist nicht gerne gesehen.
Hier man kann ich nichts Negatives sagen. Man bekommt alles, was man braucht. Daumen hoch!
Kommunikation findet statt, allerdings wird der Belegschaft meist nur die "halbe" Wahrheit bzw. streng gefilterte Wahrheit mitgeteilt (warum auch immer). Hier ist es dringend nötig, dass die Geschäftsführung ihren Worten von "mehr Transparenz" auch mal WIRKLICH Taten folgen lässt.
Der Mann/Frau-Anteil ist extrem unausgeglichen (65 zu 35, würde ich sagen).
Die Anzahl der Kunden ist leider stark zurück gegangen: 2021 war hier mMn nach der Peak erreicht. Derzeit ist ein extremer Abwärtstrend zu erkennen... Was extrem wehtut: man wurde von vielen Agenturen überholt und muss schauen, dass man nicht komplett abgehängt wird.
(ich wünsche mir von ganzen Herzen für alle Beteiligten, dass in Zukunft wieder das Gegenteil eintritt und man wieder etwas Oberwasser gewinnt)
- super schönes Office in der Innenstadt (hell, groß, modern..) und direkt an der Alster
- Open Space Work
- freundliche und offene Kolleg:innen
- man fühlt sich willkommen
- kein Dresscode, entspannte Atmosphäre/ Kultur
- flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) und Home Office
- unterschiedliche Arbeits- und Teilzeitmodelle
- mehr Benefits (Sportangebote z. B Urban Sports
- es wäre schön, wenn ab und zu mehr Leute im Office sind
In meinen Augen wird nicht aus Fehlern gelernt und es wird wenig daran gearbeitet sich zu verbessern.
Dass das familiäre Gefühl verloren gegangen ist.
Teamevents und Workshops weiter ankurbeln.
Es wird auf die Wünsche einer jeden Person eingegangen. Sitzplatz am Fenster?. Höhenverstellbarer Tisch? Lieber später anfangen? Nachteule? Mobile Office? Ich fühle mich individuell und das gefällt mir.
Nachtrag:
Leider wurden in den letzten 12 Monaten so viele Veränderungen angekurbelt, dass es so wirkt, als hätte man das Ziel aus den Augen verloren. Montag und Freitag ist kaum jemand im Büro und gefühlt macht jeder seins.
Nach den Kündigungen Mitte 2023 und Ende 2023 ist das Vertrauen irgendwie weg und die Stimmung mies
Lässt nach leider.
Variiert je nach Gewerk
Seit diesem Jahr noch mehr im Fokus. Gefällt mir.
Nachtrag: Weiterbildungen waren nicht allen möglich.
Bezahlung ist in einigen Gewerken unterdurchschnittlich.
Nachhaltigkeit steht hoch im Kurs
Selbst zu Coronazeiten sind wir ein Team und Unternehmen Dinge zusammen. Vom gemeinsamen Online Spieleabend, bis hin zu Team-Mittagessen.
Nichts zu beanstanden
Nicht alle ziehen am selben Strang. Viel wird verlangt, einiges wird angekündigt und wenig umgesetzt
Zunehmend schlechter geworden.
Leute wurden gekündigt und dagebliebene Leute müssen die Aufgaben teilweise zusätzlich machen.
Nunmehr ~40 Leute
Versprochenes wird nicht eingehalten.
Transparenz wird gepredigt, aber nicht gelebt.
Frauen, Männer, Hetero, Queer, Neueinsteiger*innen, Expert*innen, alle sind ein Team.
Abwechslungsreiche Kunde und spannende Projekte.
Dass es mal ein richtig cooler Laden war.
Habe ich oben genannt.
Nicht die zehnte Umstrukturierung innerhalb von einem halben Jahr. Transparenter sein und Kritik nicht herunterspielen, sondern ernst nehmen.
Es wurde eine immer bedrückendere Stimmung, da viele gekündigt wurden oder haben.
So gut wie alle sind genervt, ständig zig neue Umstrukturierungen, Teams werden auseinandergerissen und neu zusammengewürfelt.
Je nach Gewerk unterschiedlich. Teilweise müsse manche ständig Überstunden machen und andere gar nicht.
Überstunden können zwar ausgeglichen werden, aber manchmal muss man fast schon drum betteln.
Ist ja nie Zeit dafür da und wenn hauptsächlich interne Weiterbildungen.
Unterdurchschnittlich. Wenn man mehr möchte wird man teils schon abgewimmelt. Man darf immer mehr Verantwortung übernehmen aber das Gehalt steigt kaum. Es ist schon fast ein Running-Gag.
Der Hauptgrund warum man geblieben ist. Eine tolle Truppe, es wurde viel gelacht und sich gegenseitig unterstützt.
Gibt es kaum, von daher kann ich dazu nicht viel sagen.
Sehr intransparent.
Man wurde gut mit Technik ausgestattet und das Büro wurde sehr modernisiert und ausgebaut.
Das meisten bekommt man durch Flurfunk mit.
Könnte besser sein.
Je nach Kunden schwankt es
Tendenz sinkend, es war mal deutlich besser.
Agentur halt
Keine Perspektiven, wenn man weiterkommen will.
Gehalt ist teilweise sehr unfair verteilt, Benefits werden auf Stellenausschreibungen angekündigt, sind aber oft nur leere Versprechungen oder nur komische, von Internen geführte Workshops.
Einerseits gesunde Snacks, andererseits ist die Requisiten-Beschaffung alles andere als nachhaltig.
Deswegen bleibt man so lange.
Es gibt kaum Vorgesetzte/Teamleads, die wirklich Erfahrung in leitenden Positionen haben. Alles erscheint wirklich willkürlich und gewürfelt.
Die Kommunikation der Führungsebene war unterirdisch.
Tendenz sinkend
Update:
- die Ausstattung
- das Umfeld
- die Kollegen
- die spaßige Atmosphäre im Büro
Update:
- Mitarbeiter Bindung scheint nicht so zu klappen
- Gewisser Drill der entsteht
Update:
- Eine Förderung für After-Work Fitness.
- Ein eigenes Serversystem
- (Fach-)Kollegen Feedback bei Feedbackgesprächen
- Mehr in vorhandene (Senioren) Investieren, Qualität statt Quantität auch bei den Kollegen.
Tolle Kollegen, tolle Vorgesetzte, klare Kommunikation und auch Luft für Spaß!
Update: Aktuell etwas getrübt aufgrund vieler Abgänge.
Kann ich gar nicht so viel zu sagen. Aber die Kunden scheinen zufrieden zu sein.
Aufträge können in der Branche stressig sein, entsprechend fällt das manchmal flach. Überstunden werden aber generell nicht gern gesehen, müssen angemeldet werden und möglichst innerhalb der nächsten Woche abgebaut werden.
Wie bereits erwähnt, man wird hier gut gefördert!
Update: Leider nicht mehr ganz so leicht.
Gehalt geht immer "mehr" - Man wird hier aber fair entlohnt und erhält zusätzlich alles Notwendige an Arbeitsmaterial. Moderne Ausstattung im Büro, als auch im Home-Office und Förderung für Fortbildungen.
Update: Man merkt doch recht schnell eine Linie die nicht übertreten werden kann/möchte.
Ich würde behaupten sehr viel Bewusstsein in jegliche Richtungen. Produkte die hier in der Küche landen sind meist nachhaltig. + Zertifiziertes Klimaneutrales Unternehmen.
Sehr herzliche und lustige Truppe. Es bringt absolut Spaß und man wird auch schnell aufgenommen.
So viele "ältere Kollegen" gibt es nicht, recht junge Truppe. Aber auch die ältesten sind sehr jung geblieben und jeder wird mit dem selben Respekt behandelt.
Im Zweifel: Wie man in den Wald rein ruft...
Super sympathisch, menschlich und Verständnisvoll.
Kein großer Fan von Großraumbüro's, zerrt doch sehr an der Konzentration manchmal. Man hat kleine abgetrennte Bereiche und kann sich seinen Platz frei buchen. Außerdem hat man relativ schnell Noise-Canceling-Kopfhörer bekommen.
Stark Teamabhängig. Mit Eigeninitiative sehe ich da Luft nach oben. In meinem Team läuft es super!
Sofern ich es von meiner Perspektive beurteilen kann wird hier kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht.
Eventuell nimmt man das Thema teilweise zu genau, denn meiner Meinung nach sollte man eine Person nach deren Fähigkeiten und nicht nach Geschlecht (be)fördern und/oder bezahlen.
Schwankt von Auftrag zu Auftrag, aber langweilig wird's definitiv nicht.
Hört auf eure Mitarbeiter:innen, versetzt euch bei Entscheidungen in diese und antizipiert, was passieren könnte.
Eine schlechte Stimmung rührt nicht vom "toxischen Flurfunk", sondern hat eine andere Ursache!
Holt euch Profis ran, wenn es darum geht Teams und die Firma aufzustellen, statt jedes Jahr auf den Reset-Button zu drücken und so nach und nach erfahrenes Personal zu vergraulen -> auf Kündigungswelle folgt Kündigungswelle, Stichwort "Antizipation.
Füllt Missstände im Know-How mit entsprechend qualifizierten Personen.
Von ursprünglicher "Anpack-Mentalität", die sich durch engste Zusammenarbeit im Team äußerte und bei der Überstunden freiwillig gemeinsam geleistet wurden, weil man für die Projekte einstand, zu einer Atmosphäre die kälter als die Arktis nicht sein könnte.
Kündigungswellen rollen in regelmäßigen Abständen durch die Firma. Es herrscht Unsicherheit und fehlende Perspektive. Ständiges Umstrukturieren und Umherschieben von Arbeitskräften sorgt für Unmut.
Aus der Erfahrung: Eher schlecht bei anderen Agenturen.
Zweischneidiges Schwert.
Von einer dreistelligen Überstundensumme in 2022, hin zu Minusstunden in 2024, weil es zu wenig zutun gibt.
Grundsätzlich müssen Überstunden aber genehmigt werden und sollen auch schnellstmöglich abgebaut werden. Hier fand offenbar über die Jahre eine Verbesserung statt.
Jobtitel werden gewürfelt und bedeuten eigentlich nichts. Die Begründung sei, man könne sich in den sozialen Netzwerken ja eh nennen wie man mag.
Mitarbeiter:innen werden auf dem Papier degradiert, behalten aber ihre Verantwortungen oder müssen in der Realität noch mehr leisten.
Förderungen in Form von externen Fortbildungen gab es in einer kurzen Phase, aktuell scheinbar nicht.
Die gängigste Form der Weiterbildung ist wohl, dass Kolleg:innen einander helfen, oder Tutorials schauen.
Oft unterdurchschnittliche Bezahlung, teilweise auch unfair im Vergleich mit anderen Kolleg:innen in ähnlichen Positionen und Verantwortungen.
Freunde in anderen Agenturen in gleichen Positionen liegen alle über dem bei Klein aber gezahlten Gehalt.
In der Vergangenheit haben oft diejenigen mehr bekommen, die am lautesten geschrien haben. Inwiefern dies etwas mit leistungsorientierter und fairer Bezahlung zutun hat, muss jeder für sich selbst entscheiden.
In einem Team gibt es Lohnanpassungen, in anderen nicht.
Intrinsische Motivation der Führungsebene in Form von Gehaltsanpassungen gibt es quasi nicht. Wer sich nicht beschwert wird nicht gesehen, und geht auch gerne mehrere Jahre ohne Erhöhung aus.
Mismatch von Gehaltswunsch und tatsächlicher Erhöhung wird Jahr für Jahr mit unnötigen und undurchdachten Roadmaps und Forderungen begründet, wobei Führungskräfte teils nicht mal bestimmen können, wie sie einzelne Skills bewerten sollen.
Geheime Boni für diejenigen, die man am liebsten hat. Alle anderen gehen leer aus. Wer sich beschwert ist ein Nicht-Gönner und unsozial.
Wenig Benefits die einen finanziellen Mehrwert im Privatleben der Mitarbeiter:innen haben.
CO2-Ausgleich, vegane und zuckerreduzierte Snacks und Getränke (wenn sie denn nicht alle sind).
Zusammenhalt kann nur entstehen, wo auch Menschen sind. Wenn ständig Teams aufgelöst und Mitarbeitende gekündigt werden, wirkt sich dies entsprechend aus.
Trotzdem ist das Miteinander der Kolleg:innen immer noch als Pluspunkt zu betrachten und der Umgang oft freundschaftlicher Natur.
Kann ich nichts negatives zu berichten.
Durchmischt.
Mal freundschaftlich und nett, mal unempathisch und uneinsichtig.
Ein offenes Ohr ist zwar vorhanden, ob man in entsprechenden Gesprächen aber etwas positives bewirken kann ist und bleibt ein Glücksspiel.
Teamführung will gelernt sein und die wenigsten die diese Funktion innehaben oder hatten beherrschen es scheinbar.
Auf Drängen der Belegschaft wurde beschlossen das Office umzubauen.
Moderner Look, mehr als genug Stauraum in Form von Schließfächern und Trennwände mit Pflanzen sorgen für weniger Großraumbüro-Feeling.
Die Arbeitsgeräte sind up-to-date. Die Homeoffice Ausstattung wurde gestellt (Monitor, Tisch, Stuhl, Peripherie...).
Zu verbessern wäre aber definitiv das Licht, welches gerne mehr an Zahnarztpraxis, als an einen kreativen Ort erinnert. Sowie die Toiletten, die teils nur wenige Schritte von den Arbeitsplätzen entfernt und alles andere als akkustisch von diesen getrennt sind.
Im Projektteam okay!
Intern:
Viel Flurfunk und Grüppchenbildung.
Es wurde Transparenz propagiert, letztlich wurden in der Vergangenheit wichtige Informationen aber zurückgehalten und/oder nur tröpfchenweise weitergegeben.
Immerhin: Mittlerweile regelmäßig stattfindende All Hands, bei denen auch Rückfragen gestellt werden können – ob eine zufriedenstellende Antwort geleistet werden kann, steht dann auf einem anderen Blatt Papier.
Grundsätzlich wurde viel Wert in den vergangenen Jahren darauf gelegt, inklusiv für alle Geschlechter zu sein. Wenn männliche Führungskräfte ihren weiblichen Mitarbeiterinnen mehr Gehalt zustehen als sich selbst, spricht das wohl für sich selbst.
Abzüge gibt es bei der Inklusion für Menschen mit Behinderung.
In meinen Augen stetig sinkend und stark abhängig davon, wo man als nächstes eingesetzt wird.
Fordernde Aufgaben, die einen selbst zufriedenstellen und einen fördernden Einfluss auf die eigenen Skills haben sind, gerade für seniorige Personen, eher Mangelware.
Impulse
Tools
Man kann super viel ausprobieren
schon einiges gesagt, reicht ja auch.
Menschen sind ein wichtigstes Gut, entwickelt sie! Fördert sie!
Füllt Visionen und Unternehmensziele mit Inhalt und lebt das auch.
Wertschätzung. Manchmal denkt man sich, man ist austauschbar. Bin mir nicht sicher, ob das ständige Austauschen von Menschen nicht ein Minusgeschäft ist.
Tolle Kollegen, tolle Menschen. Die Atmosphäre ist durch den harten Einschnitt und die Umstrukturierung getrübt
Fluktuation ist hoch, bei Kunden weiß ich nicht
super flexibel, viele Jobmodelle, als Mitarbeiter kann man immer seine Wünsche äußern und bekommt oft Entgegenkommen
Weiß nicht genau, ob das überhaupt gewünscht ist.
ist schon ok, ist ja nicht immer das Wichtigste. Aber es ist auch ein Teil von Wertschätzung. Leider wird Motivation zur eigenen Entwicklung nicht so gut gefördert und gewertschätzt.
sind nicht so viele da. ist auch ein schnelllebiges Geschäft, stetig mit viel Veränderung. Manch ein älterer Mensch kam damit vielleicht nicht so klar. An sich wird aber kein Unterschied gemacht.
kein klares mit Leben gefülltes Bild von Führung. Jeder gibt sein Bestes. Intensive Schulungen und Entwicklung der FK und GF in Führungsaufgaeben und Menschenführung wäre cool
Super Büro, zentral. Technik, alles da was man braucht und zum Glück ein super fitter Ansprechpartner in der IT
Geben sich Mühe. In Krisen, Zeiten der Veränderungen und für einzelne Situation mit Mitarbeitern kann deutlich verbessert werden
Branchenstandard, alles i.O.
Bei den Teams nicht soo gut
So verdient kununu Geld.