- super schönes Office in der Innenstadt (hell, groß, modern..) und direkt an der Alster - Open Space Work - freundliche und offene Kolleg:innen - man fühlt sich willkommen - kein Dresscode, entspannte Atmosphäre/ Kultur - flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) und Home Office - unterschiedliche Arbeits- und Teilzeitmodelle
... dass es mal besser war und ich einfach hoffe, dass es wieder besser wird. Der Kollegenzusammenhalt, der trotz der Umstände toll ist. Macht es wieder zu dem Ort, der es einmal war... :-)
Potenziale von Mitarbeitenden werden nicht erkannt, was ich sehr schade finde. Nicht offen für Neues (es wirkt auf mich, als wolle man mitunter nicht wahrhaben wollen, dass man an Relevanz verliert bzw. andere Agenturen mittlerweile vorneweg marschieren) Ich betone hier nochmal: Dies alles sind nüchterne Bestandsaufnahmen von mir, seitdem ich hier bin. Hier könnte eine 5-Sterne-Bewertung stehen, wenn es anders wäre!
Hört auf eure Mitarbeiter:innen, versetzt euch bei Entscheidungen in diese und antizipiert, was passieren könnte. Eine schlechte Stimmung rührt nicht vom "toxischen Flurfunk", sondern hat eine andere Ursache! Holt euch Profis ran, wenn es darum geht Teams und die Firma aufzustellen, statt jedes Jahr auf den Reset-Button zu drücken und so nach und nach erfahrenes Personal zu vergraulen -> auf Kündigungswelle folgt Kündigungswelle, Stichwort "Antizipation. Füllt Missstände im Know-How mit entsprechend qualifizierten Personen.
Menschen sind ein wichtigstes Gut, entwickelt sie! Fördert sie! Füllt Visionen und Unternehmensziele mit Inhalt und lebt das auch. Wertschätzung. Manchmal denkt man sich, man ist austauschbar. Bin mir nicht sicher, ob das ständige Austauschen von Menschen nicht ein Minusgeschäft ist.
Update: - Eine Förderung für After-Work Fitness. - Ein eigenes Serversystem - (Fach-)Kollegen Feedback bei Feedbackgesprächen - Mehr in vorhandene (Senioren) Investieren, Qualität statt Quantität auch bei den Kollegen.
Hört auf die Mitarbeiter und setzt euch an deren Probleme und Sorgen, anstatt an Feedback und Arbeitsstrukturen zu arbeiten, die von Externen als Problematisch betrachtet werden.
Es ist ein junges Team mit viel Zusammenhalt. Vielleicht ist genau das der Grund, weswegen viele immer noch dort bleiben, obwohl alles andere schiefläuft. Wenn man bei klein aber anfängt, sollte einmal bewusst sein, dass genau dieser "Das Team als Familie"- Gedanke in jedem Gespräch gegen einen verwendet wird. Gehälter werden nicht angepasst, weil man ist ja Teil eines tollen Teams. Beförderungen werden nicht gegeben, weil man ist ja Teil eines tollen Teams. Usw. Leider wird überhaupt nicht verstanden, dass ...
Der ist stark und bleibt hoffentlich auch so. 10/10. Das traurige daran: man erhält mehr Informationen über den Flurfunk, als über offizielle Kanäle. Positiv daran: man ist so natürlich relativ gut informiert - wodurch sich das "Nebelkerzen zünden" der GF in offiziellen Allhands allerdings erübrigt und umso fragwürdiger erscheint...
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von klein aber ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,4 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
In jeder Abteilung ist das Gehalt weit unter dem Branchenschnitt. Gehaltserhöhungen sind selten, auch nach Beförderungen. Insgesamt ist die Haltung der Geschäftsführung "Wenn du nicht bereit bist, für dieses Gehalt zu arbeiten, haben wir morgen jemand anderen hier". Man muss leider damit rechnen, dass bis auf wenige Ausnahmen jeder Mitarbeiter als austauschbar wahrgenommen wird. Gute Mitarbeiter gehen und werden durch Neue ersetzt, weil sie einfach wo anders mehr verdienen. Die Anderen müssen das dann ausbaden, da immer wieder wichtige Personen ...
Oft unterdurchschnittliche Bezahlung, teilweise auch unfair im Vergleich mit anderen Kolleg:innen in ähnlichen Positionen und Verantwortungen. Freunde in anderen Agenturen in gleichen Positionen liegen alle über dem bei Klein aber gezahlten Gehalt. In der Vergangenheit haben oft diejenigen mehr bekommen, die am lautesten geschrien haben. Inwiefern dies etwas mit leistungsorientierter und fairer Bezahlung zutun hat, muss jeder für sich selbst entscheiden. In einem Team gibt es Lohnanpassungen, in anderen nicht. Intrinsische Motivation der Führungsebene in Form von Gehaltsanpassungen gibt es ...
Die Bezahlung ist branchenunterdurchschnittlich und unfair. Mitarbeitende werden hingehalten, während über den Flurfunk ominöse Boni die Runde machen. Es scheint ein wenig "nach Nase" zu gehen (das ist mein persönlicher Eindruck). Immer wieder wird von "Zielen" als Indikator für Gehaltsanpassungen gesprochen, werden diese erreicht, passiert jedoch nichts. Mehr Aufgaben und mehr Arbeit werden nicht mit mehr Gehalt vergütet. Führungskräfte zeigen keine Perspektive auf, was extrem an der Motivation nagt und einige Mitarbeitende dazu animiert weniger zu arbeiten und auf die ...
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
2,8
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Gibt es nicht. Also beides. Für eine ernsthaft Karriere muss man extrem viel Glück haben. Wenn man sich weiterentwickeln will, wird dies nicht nur NICHT gefördert, sondern eher noch verhindert, weil das könnte ja heißen, dass man irgendwann mehr Gehalt will. Weiterbildungen und Workshops werden nicht angeboten und wenn man sich in einem Feld der Firma verbessern wird einem sehr klar gesagt, dass dies komplett in der Eigenverantwortung liegt. Es werden hierfür keine Arbeitsstunden freigemacht, weder von einem selbst, noch ...
Jobtitel werden gewürfelt und bedeuten eigentlich nichts. Die Begründung sei, man könne sich in den sozialen Netzwerken ja eh nennen wie man mag. Mitarbeiter:innen werden auf dem Papier degradiert, behalten aber ihre Verantwortungen oder müssen in der Realität noch mehr leisten. Förderungen in Form von externen Fortbildungen gab es in einer kurzen Phase, aktuell scheinbar nicht. Die gängigste Form der Weiterbildung ist wohl, dass Kolleg:innen einander helfen, oder Tutorials schauen.
Früher wurde mit externen Weiterbildungen geworben, heute sieht das allerdings anders aus: Man bewirbt eigene interne "Führungsworkshops", die ihren Zweck aber leider komplett verfehlen. Branchengängige Junior- oder Seniortitel gibt es nicht - warum auch immer man sich dagegen wehrt. Die beste Form der Weiterbildung lautet aktuell: Mitarbeitende helfen sich gewerksübergreifend selber gegenseitig. Mehr ist bisher leider nicht zu erwarten, sehr schade.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
klein aber wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medien schneidet klein aber schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 37% der Mitarbeitenden klein aber als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 51 Bewertungen schätzen 33% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 35 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei klein aber als eher modern.