Kliniken 

des 

Bezirks 

Oberbayern 

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Kommunalunternehmen

Unternehmenskultur

Die Arbeitsatmosphäre wirkte auf mich wenig unterstützend, häufig geprägt von einer distanzierten und angespannten Stimmung.

Die Kommunikation innerhalb des Teams war kühl und distanziert - zwischen Führung und Mitarbeiter oft rein zweckorientiert.

Der Teamzusammenhalt war ausbaufähig, da das Arbeiten oft eher individuell geprägt war. Auch kleinere Anliegen wurden regelmäßig an die Führungsebene weitergegeben, was den direkten Austausch im Team erschwerte.

Flexible und eigenständige Arbeitseinteilung war jederzeit möglich.

Das Verhalten meiner damaligen Vorgesetzten empfand ich häufig als distanziert und wenig unterstützend, was einer positiven Arbeitsumgebung nicht zuträglich war. Besonders unglücklich verlief die Trennung: Nach einer langen Besprechung wurde mir die Kündigung überraschend und unpersönlich per Teams mitgeteilt. Dies hinterließ den Eindruck fehlender Empathie und Professionalität. Rückblickend wurde mangelnde Zeit für die Einarbeitung von Quereinsteigern als Grund angeführt. Dies wirft die Frage auf, warum man überhaupt Quereinsteiger einstellt, wenn keine ausreichenden Kapazitäten für deren Integration eingeplant sind.

Es gab viele interessante Aufgaben, jedoch fehlten leider eine strukturierte Einarbeitung, klare Anleitung und ausreichende Unterstützung, um diese erfolgreich umzusetzen.