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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 86 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei m&i-Klinikgruppe Enzensberg die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 413 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
m&i-Klinikgruppe Enzensberg
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
m&i-Klinikgruppe Enzensberg
Branchendurchschnitt: Medizin/Pharma

Die meist gewählten Kulturfaktoren

86 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    42%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    40%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    38%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    33%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Atmosphäre war von Anfang an unangenehm. Bossing scheint hier die Regel zu sein, was ein produktives Arbeitsumfeld fast unmöglich macht. Beispielsweise musste ich lange auf meinen Schlüsselschrank warten, da zuständige Personen einfach nicht verfügbar waren. Bei Visiten herrschte oft ein aggressiver Ton gegenüber den Assistenzärzten, besonders wenn es darum ging, sie zur Eile zu drängen – sogar im Beisein von Patienten. Diese Art der Führung hat das Arbeiten extrem erschwert.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation war katastrophal. Mein Vorgesetzter hat mich in Frage gestellt, ob ich überhaupt Arzt sei, obwohl ich meine Approbationsurkunde bereits vorgelegt hatte. Er ging sogar so weit, mir zu empfehlen, nicht als Arzt zu arbeiten. Anstatt konstruktive Rückmeldungen oder Unterstützung im Rahmen der Weiterbildung zu geben, wurde ich wiederholt grundlos kritisiert. Motivation und Respekt suchte man hier vergeblich.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Leider war der Kollegenzusammenhalt ebenso enttäuschend. Besonders unter den Vorgesetzten herrschte eine schlechte Stimmung, die sich direkt auf die Arbeitsatmosphäre auswirkte. Teamarbeit und gegenseitige Unterstützung waren quasi nicht vorhanden.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Work-Life-Balance war in der Fachklinik Herzogenaurach ein großes Problem. Der Chef erklärte, dass eine zusätzliche Assistenzarztstelle besetzt wurde – anscheinend, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren. Doch in der Realität änderte das nichts an den vielen Überstunden, die wir leisten mussten. Seine Haltung dazu war: "Was soll ich der Zentralstelle sagen? Dass wir mehr Assistenzärzte haben und trotzdem Überstunden machen?" Überstunden waren unerwünscht, mussten aber dennoch häufig gemacht werden. Falls Überstunden anfielen, mussten sie ausführlich begründet werden, wobei klare Kriterien für "begründete Überstunden" nicht definiert waren. Die fehlende Struktur und der hohe Arbeitsdruck führten zu einer großen Belastung und schlechter Planbarkeit der eigenen Zeit. Ich habe keinen Cent für meine Überstunden erhalten.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Verhalten der Vorgesetzten war unterirdisch. Neben den bereits genannten Vorfällen aus der Arbeitsatmosphäre wurde kein Interesse daran gezeigt, die Mitarbeitenden zu fördern oder respektvoll zu behandeln. Vielmehr waren Willkür und Demotivation an der Tagesordnung. Konstruktives Feedback oder Weiterbildungsmöglichkeiten? Fehlanzeige.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Interessante Aufgaben waren Mangelware. Mein Arbeitsalltag bestand fast ausschließlich aus Routinearbeiten wie Aufnahmen und Entlassungen.

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