Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter:innen, die bei Klinikum Dortmund gGmbH eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Klinikum Dortmund gGmbH als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Tolles Arbeitsklima, unterstützendes Team.
Kein MA-Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten, interne Aufstiegsmöglichkeiten
Bedienung von CT, MRT, Röntgenröhre
Und dazu noch in der Nuklearmedizin und Strahlentherapie
Die Schule ist direkt am Klinikum
Schule könnte schöner gestaltet werden
10% Fehlzeiten abschaffen, Ausbildung attraktiver gestalten, mehr im Haus eingesetzt werden als so lange im Ausseneinsatz
Leider nichts
Den kompletten schulischen Teil, aufgrund des Lehrpersonals.
Kompetentes Lehrpersonal einstellen.
Während der Praxis öfter die Azubis besuchen und nachfragen wie der Einsatz läuft.
Kaum Freizeit aufgrund von Personalmangel,
Ruhezeiten werden nicht berücksichtigt, Kollegialität ist auch ein Fremdwort und Empathie ist für viele Patienten und oder den Angehörigen ein Fremdwort.
Man arbeitet oftmals 7 Tage durch und hat dann 1 bis maximal 3 Tage frei, oft muss man dann aber auch einspringen.
Themen sind sehr interessant, wenn man es erklärt bekommt
Während der Ausbildung lernt man hauptsächlich Patienten zu waschen und Betten neu zu beziehen.
Die kolleg*innen sind steht’s schlecht drauf, gestresst und sehr unzufrieden.
Respekt, Teamarbeit.
Keine Möglichkeit zur Gleitzeitarbeit.
Ich finde, dass der Ausbildungsgehalt zu gering ist, um alle Kosten abdecken zu können, da durch die Inflation die Preise ziemlich angestiegen sind.
Sehr gut!
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Feste Arbeitszeiten.
Höheren Gehalt wäre besser.
Ist in Ordnung.
Ein wenig eintönig.
Die Arbeitszeiten sind passend.
Man lernt viel neues dazu.
Respekt ist da!
Die alten Schweshern auf den Stationen haben sichtlich keine Lust auf die Azubis. Da bekommt man dann gerne die drecksarbeit ab
Naja ist halt Schichtdiensr
Die Praxisanleiter sind top
Die Lehrer in der Schule absolut Flop
Kaum strukturiert, lernen kaum die Hälfte des Curriculums
Kommt natürlich auf das Lehrjahr und die Station an
Respektvoll, Zuhörend, großartiges Rüberbringen der ausbildungsrelevanten Inhalte
Zum Teil spielerische und abwechslungsreiche Methoden, sowie praktischen Unterricht einmal die Woche während der ersten drei Semester
Vollständig digitale Ausbildung, jeder Auszubildende kann mit iPad, Laptop oder selbstverständlich analog mit Stift und Papier arbeiten
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich aber im großen und ganzen gut
Arbeitszeiten sind top, sogar die Ausbildung in Teilzeit war möglich
Es wird Wert auf Vermittlung von Wissen gelegt, Vergünstigungen für Mitarbeiter, man kann einige Bereiche kennenlernen.
siehe Verbesserungsvorschläge
Mehr Arbeitszeitmodelle, mehr Berücksichtigung familiärer Verhältnisse- bessere Work-Life Balance schaffen.
Alleinerziehende z.B. müssten unfreiwilligerweise auf Jobs außerhalb der Klinik zurückgreifen, wenn sie nicht im Pflegepool arbeiten möchten.
Hierarchische Strukturen abflachen, schafft zufriedenere Teams.
WLAN auch für Patienten wäre toll!
Es gibt viele wunderbare Menschen im Klinikum, die Azubizeit kann einen persönlich sehr wachsen lassen, sowohl die schönen als auch die schwierigen Zeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben
Zumindest in der Pflege wenig Variationsmöglichkeiten bzw. Arbeitsmodelle, leider außerhalb von Funktionsabteilungen keine Berücksichtigung z.B. familiärer Verpflichtungen möglich. Mit entsprechender Berufserfahrung und Teamzugehörigkeit ist hier allerdings auch mehr möglich.
Insbesondere die Lehrer der Schule für Gesundheitsberufe als auch engagierte Praxisanleiter haben uns als Azubis immer zur Seite gestanden. Ausnahmen gibt es sicher auch, insbesondere die neueren Azubis sollten mehr gestärkt werden (sich zu trauen Position zu beziehen).
Auf den richtigen Stationen 5 Spaßpunkte :D
Drei Punkte deshalb, weil es viele Stationen gibt, die ein Konzept für die jeweiligen Schüler und ihrer (anhand des Ausbildungsstands zu erwartenden) Background erarbeitet und festgehalten haben, das wird nicht in allen Bereichen umgesetzt und transparent gemacht, hilft allerdings sehr und hat mich insbesondere für das Examen gestärkt!
Auch einspringen muss man mal ;) Man versucht zumindest im Fachbereich bleiben.
An vielen Stellen 5 Sterne, an anderen weniger
So verdient kununu Geld.