10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie in den meisten Pflegeberufen wird Urlaub im Vorjahr vergeben. Schichtdienst ist natürlich immer schwierig aber es wird Rücksicht auf Wünsche genommen
Infos werden regelmäßig im Intranet veröffentlicht
fairer Umgang, gute Bezahlung, gute Sozialleistungen, tolle Ausstattung, verlässliche Arbeits-/Dienstzeiten, schickes und modernes Haus
Auf den Stationen, wo ich gearbeitet habe (und ich habe schon meine Ausbildung im Klinikum gemacht) überwiegend gute Atmosphäre mit tollen Teams und netten Kollegen.
Das Klinikum steht gut da, wird positiv wahrgenommen. Nur einige machen leider miese Stimmung, fühlen sich (warum auch immer) überarbeitet. Denen empfehle ich eine Zeitlang im ambulanten Pflegedienst oder in der Altenpflege bei mehr Arbeit und weniger Geld zu arbeiten. Vielleicht wissen sie dann ihren Arbeitgeber zu schätzen.
verlässliche Dienstpläne, Urlaubswünsche werden berücksichtigt, auch kurzfristige "Frei"-Wünsche werden (soweit möglich) umgesetzt
Eigenes Fortbildungsheft mit großem Angebot, habe ich aber bislang nur ab und zu in Anspruch genommen
TVÖD plus höhere Erfolgsprämie als tariflich vorgesehen, Weihnachtsfeier
Umweltbewusstsein aufgrund der vielen Einmal-Materialen wahrscheinlich eher nicht, Sozialbewusstsein ist sehr stark ausgeprägt
Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben. Einige jammern und meckern leider, aber da hat man immer welche dabei...
ältere Kollegen werden unterstützt, wenn möglich, werden andere Aufgaben / Einsatzbereiche gesucht, absolut vorbildlich!!
Teamleitung kümmert sich, ist gerecht und informiert über Neuigkeiten
tolle Ausstattung: Stationen sind neu bzw. werden laufend Instand gehalten, moderne Ausstattung, neue Technik, mobile Visitenwagen, Tablets für Essensbestellung, moderne Patientenmonitore....
Informationen über Newsletter, Hygiene-Newsletter und Corona-Ticker. Außerdem Informationen von den Teamleitungen und Betriebsversammlung
durch Tarif (und vielleicht auch durch Frauenüberschuss :-)) ist mangelnde Gleichberechtigung kein Thema
Pflege ist vielfältig und macht Spaß :-)
Transparent, klare Strukturen und eine Vision.
Für mich persönlich ist Stillstand Rückschritt. Kann mich nicht dran erinnern, dass im Klinikum jemals Stillstand herrschte.
In meinem direkten Arbeitsumfeld sind es 5 Sterne. Auf das gesamte Unternehmen bezogen sind es 4 Sterne.
Ich hatte mich vor kurzem mit einer Patientin unterhalten, die zu mir sagte, „Wahnsinn, ihr Leitgedanke der Klinik kompetent, menschlich, persönlich stimmt ja wirklich. Ich finde, dass sagt alles.
Von allen Unternehmen in denen ich bisher im Gesundheitssystem tätig war, herrscht im Klinikum Leer bei weitem die beste Work-Life-Balance. Super Vorbildlich!
Kenne nicht einen Mitarbeiter, dessen Fortbildungen nicht genehmigt wurden.
Bin sehr froh in einem wirtschaftlich so guten Unternehmen tätig zu sein. Schaut man sich die Kliniken in Deutschland mal an, zählt das Klinikum Leer deutschlandweit schon zu den oberen. In Zeiten von Privatisierung,Schließung etc. ist es einfach super da sehr sehr weit von entfernt zu sein. Weihnachtsgeld, vbl, tvöd einfach genial
Bin ehrlich gesagt überfragt in wieweit ein Klinikum da direkten Einfluss drauf hat. Mir ist zumindest nichts negatives dahingehend bekannt?
Wie bei der Arbeitsatmosphäre, würde ich für mein direktes Arbeitsumfeld sogar 6 Sterne vergeben. Insgesamt 4 Sterne. Da ist aber auch jeder selbst verantwortlich. Insgesamt aber ein toller Zusammenhalt im Unternehmen!
Ich finde es sehr schön, dass nicht nur auf ältere Kollegen geachtet wird, sondern das im Klinikum Leer sogar zusätzlich auf ehemalige Kollegen geachtet wird. Für Rentner Weihnachtsfeiern organisiert werden usw.
Vor allem bin ich persönlich begeistert, in einem Unternehmen arbeiten zu dürfen, in dem eine klare Richtung und Idee verfolgt wird. Das ist weniger von den Vorgesetzten abhängig als von der Geschäftsleitung.
Absolut perfekt. Ich kenne nicht eine Eckte im Klinikum Leer in der ein Sanierungsstau herrscht. Bin regelmäßig in vielen anderen Kliniken unterwegs. fühlt sich jedesmal wie eine Zeitreise an, wenn ich wieder im Klinikum Leer ankomme. Top Bedingungen!
Ich find es beeindruckend, wie schnell im Klinikum z.B. beim Ausbruch von Corona ein Mitarbeiternewsticker implementiert wurde über den jeder Mitarbeiter täglich informiert wird. Richtig stark!
Auch finde ich es super, wie offen und transparent alle Mitarbeiter regelmäßig im Newsletter informiert werden. Wie im Team informiert wird, hängt immer vom jeweiligen Team ab.
Ich finde es großartig wie tolerant mit wiedereinsteigerinnen umgegangen wird.
Und egal bei welchen Aufgaben oder Entscheidungen, es spielt nie eine Rolle ob Mann oder Frau.
Ich finde nichts toller, als im Gesundheitsbereich tätig zu sein. Und dafür sind im Klinikum Leer die Rahmenbedingungen echt optimal.
Bei den wirklich wichtigen Dingen (Geld, Arbeitszeit, Aufgaben, Familienfreundlichkeit, Weiterbildung) findet man ordentliche Rahmenbedingungen vor. Das ist mir lieber als Bullshit-Bingo und nette Worte.
In meinem Bereich ganz gut. Schwierig kann es werden, wenn Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen zusammenarbeiten sollen, aber wenig Bereitschaft hierzu vorhanden ist. Da kann es auch schon Mal Reibereien geben.
Modern, zukunftsgerichtete, wirtschaftlich solide.
Vollzeit bedeutet 38,5 Stunden pro Woche. Manchmal auch ein paar Stunden mehr. Wird aufgeschrieben, kann abgefeiert werden. Auch das geht schlechter. Wirklich positiv: wenn man seine Stunden zeitweise reduzieren oder in Elternzeit gehen möchte, wird das auch ernsthaft aufgenommen und niemand veranstaltet einen Spießroutenlauf. das ist hier selbstverständlich, aber irgendwie spricht keiner drüber, wollte ich nur Mal erwähnen...
Großes internes Weiterbildungsangebot - aber eher Prinzip Gießkanne. Wenn mam in seinem Fachgebiet weiterkommen möchte, muss man über individuelle Weiterbildungsmaßnahmen sprechen. wenn man vernünftig argumentiert, wird auch vieles genehmigt.
TVöD mit kleinen Extras, das ist schon solide. Mehr darf's immer sein.
Wichtige Einrichtung der regionalen Gesundheitsversorgung. Umweltfreundlichkeit kann ich nicht beurteilen.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Siehe oben.
Kann ich nicht pauschal beantworten. Ich bin zufrieden. Offenes ohr, vernünftige Ansprache.
Modernes, gut ausgestattetes Krankenhaus. Mehr Mitsprache der Basis bei der Arbeitsplatzausstattung wäre gut.
Wie in den meisten Betrieben könnte mehr gesprochen werden, aber ich hab das auch schon deutlich schlechter erlebt. Unter'm Strich kann ich mich bei Problemen immer an meinen Vorgesetzten wenden, es gibt Jahreszielgespräche, ein Mitarbeitermagazin, ein Intranet und jährliche Betriebsversammlungen. Man muss halt auch ab und zu Mal selbst den Mund aufmachen, dann passt das schon. Positiv: klare Kommunikation und fast tägliche Infos zum Thema Corona.
Ich habe den Eindruck, dass es hier wirklich nicht drauf ankommt, ob man jung, alt, groß, klein, Ostfriese oder sonstwas ist. Bestenfalls gibt es verdiente Kollegen, die sich über viele Jahre einen Sonderstatus erarbeitet haben.
Hier passiert viel, wer sich einbringt und Spaß an Fachübergreifender Arbeit hat, wird hier fündig.
Ausstattung gut
Gesundheitsangebot lächerlich, Schwarze Zahlen und bauliche Veränderungen auf Kosten der Personaldecke, funktioniert man nicht so wie die Leitung es möchte bzw hinterfragt man kritisch, wird man ausgesondert/abgemahnt.
Die Probleme/die Vorschläge etc der Mitarbeiter ernst nehmen!
Innovative Projekte starten, die die internen Mängel beheben.
Neuerungen zulassen und diese fördern
Viele Ärzte zollen der Pflege und Assistenten wenig Respekt. Besonders einige Chefäzte sind eine Katastrophe.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und kurz vor dem Zusammenbruch. Patientenbetreuung und Verhinderung von Fehlern oft nur durch Pflegekräfte, da Ärzte auch ausgedünnt.
Einspringen aufgrund von Personalmangel wird vorausgesetzt und private Terminverschiebungen gefordert.
Karriere bzw Weiterbildung nicht erwünscht
Tarifliche Anlehnung
Für diesen Knochenjob wäre eine übertarifliche Bezahlung angebrachter.
Naja könnte besser
Pflegerische Vorgesetzte stehen selten hinter der Pflege, Ärzte sind aufgrund des Drucks der Geschäftsführung gezwungen den Druck nach unten weiter zu geben.
Auslegung des Arbeitsrechts ist sehr flexibel und situationsabhängig. Überlastungsanzeigen werden entweder geschreddert oder ohne Lesen abgeheftet. Ändern tat sich nichts
Keine Transparenz in der Führungsebene,
jeder macht was er will
Männer und Frauen sind gleichberechtigt
Arbeitsbelastung ist gerecht hoch aufgeteilt. Alle gehen am Stock bzw schon auf dem Zahnfleisch...
Die Leusrungen des öffentlichen Dienstes.
Mangelnde Wertschätzung
Mitarbeiterin Entscheidungsprozesse einbeziehen.
Bezahlung ok
bisweilen ansprechbar
ermöglicht Reduktion und Studium
schlechte Wahl
bei den Personen in Führungspositionen. Keine klare Vision
Mehr auf Arbeitszeiten einwirken.
Klare Strukturen und Ziele erzwingen
ZUHÖREN STATT REDEN
seitdem ich 80% arbeite
So verdient kununu Geld.