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Jetzt Profil vervollständigen63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen und das Miteinander aller Berufsgruppen
Pflegedirektion und deren Umgang mit den Mitarbeitern
Die Pflegedirektion sollte mal ausgetauscht werden...
Nettes Miteinander unter den verschiedenen Berufsgruppen
Nach aussen soll es fein wirken...Im System wäre da noch Verbesserungspotenzial
Man bekommt viele Möglichkeiten
Der Grund hier zu arbeiten
Teilweise unterirdisch und respektlos.
Im Team meist gut, von der Führungsebene ehr schlecht bis gar nicht vorhanden
Möglichkeit der Fort- und Weiterbildung wird stark unterstützt.
Der Rückhalt unter den Kollegen ist wirklich gut. Interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche geschieht in eher familiärer Atmosphärische, trotz der Größe des Hauses.
Die Arbeitsbedingungen haben sich in den letzten fünf Jahren stetig verschlechtert. Damals lautete der Slogan: „Der Mensch im Mittelpunkt unseres Handelns.“ Leider wurde dieser immer mehr zu: „Das Geld im Mittelpunkt unseres Handelns.“
Niemand arbeitet im Krankenhaus, um einen Konzern voranzubringen, sondern um Menschen zu helfen, gesund zu werden. Dieser Aspekt scheint jedoch immer weiter in den Hintergrund zu geraten.
Natürlich ist die zwingende Wirtschaftlichkeit kein Problem des Klinikums allein, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem des Gesundheitswesens. Dennoch wurde jede Neuerung, die seit meinem Eintritt in das Haus eingeführt wurde, im Sinne der Wirtschaftlichkeit getroffen – ohne jegliche Entlastung für die Mitarbeiter.
Personalmangel hin oder her, aber man muss die Kapazitäten an die Mitarbeiter anpassen. Alle sind bereits seit Langem am Limit.
Ich denke, wenn es so weitergeht, wird es zu einer Kündigungswelle kommen.
Bei Entscheidungen muss endlich begonnen werden, die Mitarbeiter an erster Stelle zu betrachten und nicht die Wirtschaftlichkeit. Profitoptimierung funktioniert nur so lange, wie Mitarbeiter da sind.
Man spürt kaum Wertschätzung. Sämtliche „Benefits“ werden zur Imageverbesserung ausgeschlachtet und in sozialen Medien präsentiert. Dadurch wirken Gesten, die wahrscheinlich gut gemeint sind, nicht wie Wertschätzung, sondern wie ein Versuch, das Image aufzupolieren.
Ein großer Teil der Mitarbeiter ist wirklich unglücklich mit der Geschäftsführung. Ein Regenschirm zu Weihnachten hilft da nicht großartig.
Es muss definitiv ein neuer Kurs in Richtung Mitarbeiterorientierung eingeschlagen werden.
Ungeplante Überstunden erschweren eine Planung des Feierabends.
Das Team ist sehr nett. Wäre der Zusammenhalt des Kollegiums nicht so stark, würden viele Mitarbeiter das Klinikum verlassen.
Direkte Vorgesetzte stehen 100% hinter den Mitarbeitern und zeigen starken Rückhalt.
In obersten Ebenen wird allerdings keinerlei Rücksicht genommen.
Es wird immer mehr von den Mitarbeitern erwartet. Der Arbeitstag wird zunehmend stressiger und länger. Alle Abläufe werden durchoptimiert, jede überflüssige Minute hinterfragt, dabei kann die Arbeit mit Patienten nicht nach Stoppuhr erfolgen.
Die Zeit der Mitarbeiter wird allerdings nicht geschätzt. Überstunden fallen ständig an – oft ungefragt.
Es gibt laufend Neuerungen, die nicht anständig kommuniziert werden. Einzelne Berufsgruppen kommunizieren nicht ausreichend miteinander.
Schnelle Entscheidungswege. Absoluten Rückhalt der Vorgesetzten!
Klare Kommunikationswege
Zu wenig Räume.
IT Strukturen müssen dringend verändert werden / schnellere Entscheidungswege und Lösungen
Mehr Räume wären von Vorteil.
Meistens ein Respektvoller Umgang im gesamten Haus. Ausnahmen gibt es überall! Sonst tolle Kollegiale Atmosphäre
Selbstverständlich unterscheiden sich sicher hier die Meinungen. Ich habe hier kaum was auszusetzen und verstehe einige negative Bewertungen bzw Aussagen nicht wirklich.
Perfekt! Durch das Arbeiten im Homeoffice
Zeigt man Interesse, Willen und Ideen hat man gute Möglichkeiten aufzusteigen
Angemessen.
Vorhanden. Alles soll möglichst digitalisiert werden.
Super!
Bei uns absolut angemessen
Respektvoll, einfühlsam, wirtschaftlich, klar und transparent
Nicht genügend Arbeitsplätze/ Räume
Meist Super. IT oft schwieriger
100% vorhanden egal welches Geschlecht, Religion oder Hautfarbe!
Absolut!
Nette Kollegen und auch wenn es mal stressig wird, kann man es gut aushalten.
Ich kann mich nicht beklagen. Jeder ist für seine Work-Life-Balance selbst verantwortlich.
Wenn man will, kommt man voran. Man muss aber auch etwas dafür tun.
Der Tätigkeit angemessen.
Tolles Team :)
Wir kommen gut miteinander aus.
Im Sommer ist es schon etwas heiß in den Räumen.
Keine Probleme. Bisher immer auf Augenhöhe
Ich hatte bisher keine Probleme.
Sehr abwechslungsreich
Nähe zum Wohnort. Variabler Arbeitsplatz
Extreme Sparmaßnahmen auf Kosten aller, Kommunikation der Pflegedirektion und der Umgang dieser mit den Pflegekräften
Mitarbeiter freundlicher werden, um bestehende Kräfte zu halten.
Gedrückt seit der ganzen Sparmaßnahmen vor etwas mehr als einem Jahr. Geht leider sehr auf Kosten aller Mitarbeiter. Außerdem leider eine grundsätzliche Unsicherheit Kritik zu äußern/ äußern zu dürfen, da immer nur blöde Kommentare zurück kommen oder einem das dann sogar noch schlecht ausgelegt wird.
Genau das gleiche mit Überlastungsanzeigen. Diese haben null Konsequent, außer dass man dann zum Personalgespräch gebeten wird..
Nur wenn man selbst drauf achtet. Am liebsten würden die ihre Mitarbeiter durcharbeiten lassen wenn sie könnten. Man fühlt sich verheizt. Zudem werden häufig Dienstpläne durchgewunken mit schlechten Besetzungen die zu Stress führen. Auch Überplanungen sind nicht selten. Bei Reduzierung der Stunden kann es auch schonmal sein, dass man selbst hinterher sein muss zu sehen dass dies auch von oben umgesetzt wird..
Viele Möglichkeiten mit guter Förderung. Prozess jedoch etwas lang und es wird natürlich nur gefördert was man auch gebrauchen kann und nicht zu teuer ist.
Kommt ganz auf den Bereich an, auf meiner Station sehr gut. Mein Team ist einer der Gründe warum ich noch hier bin.
Leider katastrophal. Kommunikation durch PBLs/PDLs sehr von oben herab und einfach unempathisch und unmenschlich.
Das Haus spart sich kaputt auf Kosten von Patientensicherheit und Mitarbeiterzufriedenheit.
Nichtmal die Zimmerreinigung nach den Entlassungen funktioniert nachmittags, weil das Haus zu wenig Reinigungspersonal hat und viele Verträge hat auslaufen lassen.
Zudem ständige Umstrukturierungen ohne Sinn und Verstand, Stichwort „Pflege kann überall arbeiten, ein neuer Fachbereich ist kein Problem“. Kollegen die Jahrzehnte nur in ihrem Bereich gearbeitet haben müssen sich komplett neu eingewöhnen, ohne dass Fortbildungen oä in den neuen Fachbereichen geplant wurden. Einfach nur Patienten gefährdend!
Informationen kommen erst spät bei den sie betreffenden Bereichen an. Beispiel: dass meine Station einen neuen Fachbereich betreuen soll hat unsere Leitung nicht in Vorfeld erfahren, sondern eine Woche bevor die Betten belegt wurden.
Generell viel Kommunikation hinten rum, wenig ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe. Zusätzlich leider sehr abwertende Kommunikation durch einige PBLs und immer blöde Kommentare wenn man seine Sorgen teilt. Mit Menschlichkeit und Freundlichkeit könnte man deutlich weiter kommen.
PDL geht garnicht
Gehalt kommt pünktlich
Den respektlosen Umgang der Pflegedirektion mit dem Pflegepersonal
Seinem Personal zuhören, sie nicht verspotten. Sie sind das wertvollste Gut! Pflegekräfte finden überall einen Job!!!!
Personal wird häufig aufgefordert in fremden Fachbereichen zu arbeiten, obwohl die Pflegekräfte nach vielen Jahren Berufserfahrung "Fachidioten" sind, heisst eine intern. Pflegekraft hat nach 15Jahren wenig Ahnung von Chirurgie. Dass darunter die Qualität leidet interessiert Niemanden.
Ist der Pflegedirektion sehr wichtig, siehe Auftreten im Netz
Gibt es nicht
Das Angebot ist gut
Es hat sich über die Jahre verbessert
Nachhaltigkeit im Krankenhaus ist wirklich schwierig, was eine Klinik an Plastikmüll produziert.....
Unser Team macht so Einiges wieder gut
Keine Rücksichtnahme auf alte, treue Mitarbeiter
Den Abteilungsleitungen wird Druck von der Pflegefirektion gemacht, da gibt es keinen Handlungsspielraum
Es fehlt oft an Material, man arbeitet ständig unterbesetzt
Pflegefirektion bestimmt, es gibt keine Kommunikation
Nur mit Vitamin B
Gehalt
Das man alleine gelassen wird.
Die Pflegedirektion sollte hinter den Mitarbeiter stehen, und nicht Sachen versprechen, die später nicht eingehalten werden. Oder von denen man später nichts gewusst haben soll.
Je nach Station gut oder nicht gut
Persponal ist müde!
schlecht, Informationen werden nicht Zeitnah weitergegeben.
Aus-Fort- und Weiterbildung
Man hat das Gefühl die Kosten werden am Personal gespart, z.B soll der Studenten bzw. Aushilfen Pool zum Ende des Jahres aufgelöst werden, diese Mitarbeiter haben jedoch teilweise unsere Dienste gerettet und das zum Mindestlohn.
Arbeitnehmer freundlicher werden. Der Flexpool ist definitiv schon gut, aber noch ausbaufähig.
Ich arbeite in einem super Team, das sowohl menschlich, als auch fachlich top ist.
Ich kann mich nicht beschweren, meine Leitung schreibt super Dienstpläne, bei Ausfall wird natürlich versucht durch Einspringdienste auszubessern, aber man ist nie dazu gezwungen.
Es wird in vielen Fachgebieten die Fachpflege angeboten z.B Intensivmedizin und Onko und auch Stationsleitungen und Praxisanleiter. Fachärzte in Ausbildung sind auch einige im Haus, wobei man aus den meisten Fachbereichen Zufriedenheit hört.
Mein Team und auch viele andere Stationen sind wirklich nett und hilfsbereit, schwarze Schafe gibt es natürlich überall mal.
Man könnte als Arbeitgeber mehr zur Entlastung der Kollegen, ohne finanzielle Einbußen beitragen, ist noch ausbaufähig.
Ich hatte leider schon 2 Situationen in denen ich das Gefühl hatte mich nicht selbst verbal verteidigen zu dürfen, da ich gebeten wurde das der Leitung zu überlassen, der man natürlich auch nicht in der Rücken fallen möchte. Ich persönlich hätte gerne zur Klärung selbst beigetragen.
Man hat das Gefühl wenn die Dienstbesetzung mal gut ist, sodass man sich nicht komplett stressen muss, dass einem direkt die Kollegen auf andere Stationen abgezogen werden.
Eigentlich gibt es einen Mitarbeiter Pool, der Ausfälle abdecken soll, dieser wird aktuell zu großen Teilen auf einer neu eröffneten Station eingesetzt, sodass die anderen Stationen teilweise noch schlechter besetzt sind, so kommt es einem zumindest vor. (Die Station hat noch kaum eigenes festes Personal)
Man hat da Gefühl vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden.
Plötzlich sind Stationen nur noch Teil privat, oder man arbeitet plötzlich in einer Fachrichtung, in der man nie arbeiten wollte.
Das ich mein Gehalt bekomme und mein Team.
Sparen an den falschen Stellen!
Das Unternehmen sollte mal auf seine Mitarbeiter schauen die schon lange jn dem Haus arbeiten, denn diese gehen alle nach und nach und sind nicht mehr zufrieden
Innerhalb des Teams ist die Atmosphäre gut jedoch dad arbeiten mit so vielen verschiedenen Fachabteilung bis zu 8/9 verliert man den Überblick und die Lust weil dafür hat man sich nicht beworben
Die Mitarbeiter reden momentan nicht gut von dem Unternehmen.
Es ändern sich zu viele Dinge. Die Stationen haben manchmal bis zu 8 verschiedene Fachrichtungen auf Station. Für die Pfleger ist das eine totale Umstellung! Wir haben uns unsere Fachrichtungen nicht umsonst ausgesucht! Viele kündigen oder haben den Gedanken zu gehen.
Nach TVÖD
Sie beziehen die Mitarbeiter ein wenn es um die Uniform geht die wir neu bekommen haben aber wenn es um Umstrukturierung geht werden wir nicht mit einbezogen
PCs sind veraltet und langsam. Software sehr umständlich, für Medikamente gibt es ein eigenes Portal, für die elektronische Kurve und für das normale surface anstatt man alles auf KiS macht. Für MitarbeiterInnen die nicht technisch versiert sind sehr umständlich.
Im Sommer gibt es keine Klimanlage auf den Stationen und die heiße Luft staut sich, für Patienten und Mitarbeiter eine Zumutung!
Wichtige Informationen werden meistens nicht mitgeteilt man kommt Sie dann einen Tag später per Email gesendet wie z.b. das wir noch eine feste Fachabteilung bekommen. Die Ärzte wussten auch nicht bescheid. Die oberen entscheiden sowas einfach NULL KOMMUNIKATION
So verdient kununu Geld.