7 Mitarbeiter:innen, die bei Klinikum Nürnberg Nord/Süd eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Klinikum Nürnberg Nord/Süd als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Schulisch gesehen sind die meisten Lehrer echt nett.
Kommunikation
Lehreinheiten (Praxis)
Personalmanagement (Niemand weiß scheinbar was der andere tut)
Mails ordentlich lesen.
Krankmeldungen abrufen (Trotz information ist dies nicht geschehen)
Kommunikation sehr mangelhaft
Man könnte theoretisch, es wird einem nur vermiest
Ständiger Wechsel von Tag zwischen und früh
Für das man in der Ausbildung ist, ist's ganz okay auch wenn's viel Arbeit ist
Man wird falsch angelernt.
Fairerweise muss ich mindestens zwei Sterne geben, denn Station hat schon spaß gemacht, die Schule jedoch garnicht
Ebenfalls fairerweise zwei, da auf Station geschaut wurde, dass man neues sehen kann
Jeden Tag das selbe. Rundgang, Essen, Rundgang. Den Rest wollte dir niemand überlassen trotz guter Leistung
Für mich zählt es zu Respekt wenn meine Mails die ich an Lehrer schreibe auch wirklich gelesen werden. Dies ist absolut nicht der Fall gewesen
Interessante Aufgaben
Nicht schlecht, aber verbesserungsbedürftig wäre die Einrichtung
Mehr die Mitarbeiter schätzen
-Manche Stationen kommt man gut klar, da die Mitarbeiter dort einem immer wieder ein lächeln ins Gesicht zaubern
-Kommuikation mit Azubi
-Man wird nicht ernst genommen
-Praxisanleitungen finden falsch oder nur knapp statt
-Als Neuling wurde erwartet, dass man sich alle Krankheiten selbst beibringt bzw diese bereits kennt
-Kommuikation intern ist mangelhaft bis gar nicht, meist erst wenn's zu spät ist
-Häufiger Dienstwechsel S/Z/F
-Termin Zuverlässigkeit
-Krankheit wird nicht ernst genommen bzw man kassiert direkt Druck
Auszubildende rechtzeitig informieren und nicht erst wenn bereits ein dickes Problem da ist.
Abgesehen von extremer Belastung habe ich zumindest auf Station erfahren, dass die Mitarbeiter einen immer wieder weiterhelfen wenn du am Ende deiner Kräfte bist
Mit diesem System sehe ich keine Chance ohne einschneidende Problem die Ausbildung abzuschließen
Sehr häufiges hin und her wechseln von früh, zwischen und Spätdienste. 3x im Monat Spät, dann zwischen, dann Frühdienst (An denen insgesamt 9 Tagen hat man kaum Zeit Zuhause, denn man kommt nach Hause, kann vielleicht noch was kochen und dann wieder schlafen für am nächsten Tag Zwischendienst zu haben). Viel anders läuft es von zwischen zu früh auch nicht... Gesetzliche Mindestzeit ist zwar vorhanden, trotzdem bisschen krass einen so häufigen Wechsel vor allem in der Ausbildung zu haben.
Vergütung ist halbwegs okay für das was selbst ein Azubi leisten muss
Falsch angelernt
Die Arbeit an sich macht Spaß, den Druck der herrscht nicht
Jeden Tag fast das gleiche als Azubi...
Ab und zu bekommt man mal was neues als Aufgabe sonst ist's immer das gleiche
Respekt erfährt man als Azubi wenn man trotz Krankheit und extremer Leistung arbeitet
Die benefits die man hat
Das man Probleme anspricht es aber nicht ernst genommen wird und meistens auch keine Lösung gefunden wird. Ich hab noch mehr aber das kann ich ihr nicht alles zusammenfassen
Ihr solltet euch mal mehr mit euren Azubis beschäftigen und mehr mit Ihnen reden und nicht erst dann wenn was passiert einfach mal mehr Interesse zeigen.
Jeder ist dort nur noch genervt
Naja Krankenhaus halt da muss man halt früh aufstehen
Passt eigentlich ganz gut
Man hat dort keinen Spaß nur arbeit
Abwechslungsreich
Respekt hahha
Das es eine staatliche Krankenhaus ist und das die Regeln und Gesetzte gut sind.
Das nicht so sehr auf die Bedürfnisse von Ausbzubildenden geachtet wird.
Die Arbeitgeber müssen besser Verständnis für die Schüler zeigen, die in der Ausbildung sind.
- Ab und an nette Kollegen
- Gute Verkehrsanbindung
- faire Bezahlung
- Das CfP
- Z.T. sehr respektloser Umgang gegenüber Schülern
- Oft zu viel Arbeit, was man an den
Überstunden der Vollkräfte sieht
- Manche Kollegen, die meinen, sie wären Götter, weil sie bereits examiniert sind
- Manche Pat. deren Genörgel und unhöfliches Benehmen man ertragen muss
Wenn man schon Leute in der Pflege einstellt, dann bitte Soziale, keine dauerhaft mies gelaunten Menschenhasser
Manchmal ganz gutes Klima, wenn man nicht ständig unter Dauerstress leidet.
Dank Personalmangel kann ja mittlerweile jeder in die Pflege. Sogar Leute ohne jegliche Sozialkompetenz
Überstunden als Azubi sind ein NoGo, dennoch muss man da mal durch, wenn man gerade mit sympathischen Kollegen arbeitet, möchte man die ja nicht im Stich lassen. I.d.R. darf man dann auch mal früher nach Hause gehen.
Weniger gut ist es, wenn Azubis als Ersatz für Vollkräfte aus dem Frei kommen müssen!
Die Bezahlung ist ganz ok, mehr als bei anderen Ausbildungen, natürlich hätte jeder gerne mehr.
Leider haben manche Schwestern und Pfleger den Schuss nicht gehört und erinnern sich scheinbar nicht daran, dass auch sie mal Azubi waren. Wenn man mal mit Praxisanleitern arbeitet, ist es ganz ok, aber die restlichen?
Man wird blöd angemacht, wenn man zu lange für die Grundversorgung einer Dementen braucht (30 Min), wenn man schneller macht, ist es dann auch nicht recht.
Leider machen solche Kollegen den ganzen Spaß kaputt, auch wenn man sich mit manch anderen gut versteht.
Unterbesetzung, Überbelegung.
Wie soll man da Spaß haben, wenn man nur am Rennen ist und keine Zeit für die Pat. hat?
Für Pat und Personal unzumutbar!
Noch dazu ist es sehr geil, als Schüler einen eigenen Bereich zu schmeißen....
Die Ausstattung auf manchen Stationen ist katastrophal, es fehlen Inkontinenzmaterialien, einfachste Wundversorgungsmittel, das ist nicht tragbar, Pat mit improvisierten Verbänden zu behandeln ist für ein Kh der Maximalversorgung erbärmlich.
Ganz ok, man hat halt als Pfh ein begrenztes Aufgabengebiet, manchmal darf man auch andere Tätigkeiten unter Anleitung übernehmen.
Wechselnde Einsätze auf div. Stationen.
Respekt? Als Pfh? Guter Scherz!
Die durchwechselnden Stationseinsätze. Das interne Ausbildungssystem. Übernahmemöglichkeit nach der Ausbildung.
Praxisfern.
Schulungen für Azubis zum Thema Abrechnung. Im 3. Lehrjahr ein Ausbildungsabgleich um alle prüfungsrelevanten Themen beherrschen zu können.