310 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
167 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 133 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Akademie, fortschrittliche Medizin, gute Behandlungsmöglichkeiten
Stellenplanung/Stellenbesetzung
genervte, kurz angebundene Vorgesetzte
meiner Ansicht nach dürfen -oder müssten(?)- gerade Führungskräfte bei Führungsthemen mal genauer hinhören UND umsetzen, nicht nur an der betreffenden FB teilnehmen
-offener und freundlicher kommunizieren
-Mitarbeiter wertschätzen (!!!!)
-auch ein Lob darf mal sein
3 Sterne für das Bemüht-sein, eine vertrauensvolle Athmosphäre zu schaffen,allerdings nur 1 Stern für die Umsetzung
Wenn man sich offenen Ohres umhört, klingt schon mit, dass Diakovere oder Clementinenhaus Patientenorientierter und wertschätzender im allgemeinen Umgang erscheinen.
Überstunden, einspringen,nicht geplante Dienste,Überarbeitung aufgrund mangelhafter Stellenbesetzung, folgend Stress aufgrund -meiner Meinung nach-oft nur gerade mal "ausreichender" Patientenversorgung
KANN nur 3 Sterne geben, weil: Gutes Angebot und empathische Dozenten und Mitarbeiter in der Akademie.Auch sonst gute Weiterbildungsthemen.
ABER: Großes Genervtsein, wenn des dem AG etwas kostet oder "ogottogott" man dann ja im Dienstplan ausfällt.....
Sicher haben sich Gehälter, auch in der Pflege,mittlerweile besser gestaltet,Zusatzversicherung, Jobticket, Hansefit sind auch nicht zu verachten.
solang man nix fordert oder meckert........
von den Räumlichkeiten und Beschreibungen Huii....schaut man genauer hin....eher pfui.....
Kommunikation in verschieden Ebenen-was ist das?? (diese Frage muss man sich zumindest nach dem Verhalten insbesondere der Vorgesetzten Stations/Bereichsleitungen stellen.
Wasn das???
Arbeit in einer Klinik, mit und an Menschen, KANN GAR NICHT langweilig sein
Hinterfragen warum viele Kollegen in den letzten Jahren den Bereich verlassen haben. Dem hohen Krankenstand auf den Grund gehen. Langjährige und erfahrene Mitarbeiter nicht einfach gehen lassen.
Mitarbeiter sind überlastet. Dadurch sehr hoher Krankenstand. Grad in unserem hoch sensibelen Bereich kann es durch Personalmangel schnell zu Überforderung einzelner Mitarbeiter kommen. Man fühlt sich oft allein gelassen.
Viele sagen offen und ehrlich das sie des Geldes wegen dort arbeiten. Es wird nach „oben“ viel schön geredet.
Es wird auf Bedürfnisse einzelner eigegangen was die Arbeitszeiten anbelangt. Die Stationen können aber nur durch einspringen der Kollegen am laufen gehalten werden.
Fast unmöglich an eine Weiterbildung zu kommen. Manche probieren es schon einige Jahre. Es scheitert auch schon an Entwicklungsgesprächen für Mitarbeiter.
Es kommt auf die Kollegen an. Meistens ist sich jeder selbst der nächste. Es wird sich hinter vorgehaltener Hand weil einem dies und das nicht passt krank gemeldet. Das wird auch von den Leitungen toleriert. Teams sind im durchschnitt zu jung. Für Einarbeitung bleibt oft keine Zeit. An Dienstanweisungen wird sich oft nicht gehalten.
Es gibt zu wenig Führungskräfte für zu viele Stationen. Stellvertretende Leitungen wurden in unserem Bereich gänzlich abgeschafft was auch bei den Leitungen der Stationen zu massiver Überforderung führt. Wünsche der Teams dahingehend werden ignoriert. PDL ist so gut wie nie erreichbar. Verbesserungsvorschläge werden zwar angehört und meist auch für gut befunden aber nicht umgesetzt. Anstatt Probleme anzugehen , werden eher die Mitarbeiter versetzt die sie ansprechen oder die Mitarbeiter verlassen frustriert den Bereich bzw. das Unternehmen.
Sicherheitsprobleme werden oft ignoriert. Es gilt meist das erst was passieren muss damit etwas geändert wird. Das ist für die Patienten und uns Mitarbeiter teils sehr gefährlich. Durch den hohen Krankheitsausfall gibt es oft große Personalengpässe.
Es wird leider mehr übereinander geredet statt miteinander.
Die Arbeit in dem Bereich ist sehr spannend und abwechslungsreich aber auch anspruchsvoll. Manche sind dieser Arbeit nicht gewachsen werden aber auch kaum unterstützt.
Es wird in eine private Rentenversicherung eingezahlt und für 20€ im Monat kann man sich bei Hansefit anmelden, Corporate benefits und seit neustem gibt es auch Fahrrad Leasing.
Wirklich schlecht finde ich eigentlich nichts
Größte Kritik kann ich nur an der Kantine üben. Seit Corona wurde die Qualität immer schlechter und das Essen teurer. Mitarbeiterverpflegung sollte subventioniert werden, statt Gewinn zu erzielen.
Kollegiales Miteinander mit starkem Teamzusammenhalt – auch über den Job hinaus
Über die Außenwirkung der KRH gesamt habe ich mich nicht erkundigt, man hat aber das Gefühl zu etwas Wichtigem beizutragen
Flexible Gleitzeit innerhalb der Kernarbeitszeit und 30 Tage Urlaub gemäß TVöD”
Es ist möglich innerhalb des KRH Karriere zu machen. Man kam sich intern auf höhere stellen bewerben. Schulungen sind auch möglich, man muss sich aber aktiv dafür anmelden
Sehr faire tarifliche Bezahlung in der IT. Leider kein Urlaubsgeld
Aktive Reduzierung von Druckern in der IT und Verwaltung – auf dem Weg zur papierlosen Arbeitsweise
Starkes Miteinander und tolle Zusammenarbeit
Respektvolles Miteinander zwischen Jung und Alt – Begegnung auf Augenhöhe
Begegnung auf Augenhöhe, kurze Entscheidungswege und Vertrauen statt Kontrolle
Bis auf eine Klima Anlage vermisse ich nichts
Strukturierte Meetings im Team und bereichsübergreifend auf monatlicher Basis
Hoher Stellenwert der Geschlechtergleichberechtigung – bisher gab es keine negativen Erfahrungen. Unser Team ist international und bereichert durch unterschiedliche Kulturen
Abwechslungsreiche Tätigkeiten – im Krankenhaus wird es nie langweilig
Das man auf uns Auszubildende achten
Kann ich bis jetzt nicht dazu sagen
Bis jetzt ist alles super !
Die direkten Vorgesetzten nehmen sich Zeit für die Einarbeitung und das Verständnis im Krankenhaus zu schaffen.
Auch an den direkten Vorgesetzten bemerkt man allerdings oft die starke psychische Belastung unter der sie direkt stehen und ungerechtfertigte persönliche Angriffe werden auch öffentlich ausgesprochen.
Das Arbeitsklima wird stark durch eine Person negativ geprägt. Vor Terminen mit der Bereichsleitung haben viele Angst und sind eingeschüchtert. Die Atmosphäre führt dadurch auch oft zu krankheitsbedingten Ausfällen.
Super Team !
werden leider oft nicht als Wissensträger wertgeschätzt
Ist sehr bemüht ein gutes Verhältnis und Arbeitsklima zu schaffen.
Die Kommunikation von ganz oben im Bereich ist abwertend und persönlich.
keine Auffälligkeiten
Der Arbeitgeber ist gut darin, mir zuzuhören und ernsthaft sowie tatsächlich zu helfen.
Ich denke, der Arbeitgeber ist manchmal voreilig, wenn er auf Personen hört, die nicht die Wahrheit sagen, und glaubt ihnen. Doch er ist klug und erkennt die Wahrheit später immer schnell.
Die Weiterbildungsfristen sind viel zu lang, und es ist unvernünftig, dass die Wartezeit auf mehr als ein Jahr ansteigt.
Familial
Kollegen sind klasse, die direkte Vorgesetzte super, man kann über Alles reden
Wertschätzung fehlt manchmal etwas
Mehr Gehalt bei Dienstzulagen
Wenn sehr viel zu tun wird wird es hektisch und stressig, aber wir unterstützen uns
Durch den Schichtdienst manchmal schwer, aber pünktlicher Feierabend oder mal früher gehen wird ermöglicht.
Weiterbildung wird ermöglicht
Zuschläge für Dienste könnten höher sein.
Vereinzelt hat man Ausreißer, aber wir verstehen uns super.
Schichtdienst eben, nicht immer super.
Sehr vielseitig
Besonders enttäuschend ist die Unternehmenskommunikation. Es wirkt so, als würde man bei der Videowerbung massiv Geld sparen wollen. Die Qualität der Videos lässt zu wünschen übrig – man hat das Gefühl, dass die Werbung von Anfängern gemacht wird, die sich erst einmal informieren mussten, wie man überhaupt Reels für Instagram erstellt. Dies hinterlässt einen schlechten Eindruck und trägt nicht dazu bei, die Pflegeberufe angemessen zu repräsentieren.
Ich arbeite seit mehreren Jahren in diesem Unternehmen und bin enttäuscht von den langen Wartezeiten auf Weiterbildungen. Es scheint fast unmöglich, rechtzeitig eine Fortbildung zu erhalten, und man muss ständig einspringen, was die ohnehin schon hohe Arbeitsbelastung weiter verstärkt.
Zukunftsorientiert
Jeder ist sich selbst der Nächste statt im Interesse des Unternehmens zu denken
Hören Sie Ihren Mitarbeitern zu
Wertschätzender, gelebt, interessierter Umgang mit Mitarbeitern, nicht nur auf Plakaten versprechen
Nach Aussen groß geschrieben, im Alltag nicht mehr von Interesse
Jeder ist sich selbst der Nächste
Seit der Zusammenlegung zweier Kliniken absolut katastrophale Kommunikation, bzw. fehlende Kommunikation. Mitarbeiter werden lange im unklaren gelassen. Zudem Umstrukturierungen, die arbeitsrechtlich nicht zugelassen sind und trotzdem durchgeführt wurden.
So verdient kununu Geld.