42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Empathisch
Keine
Weiter so und noch besser werden, Weiterbildungsmöglichkeiten weiterhin anbieten
- Dienstmodell
- Blockierung der Weiterbildung von Assistenzärztinnen und Ärzten (Weiterbildungszeugnis mit Änderungswünschen durch die LÄK, Zusatzbezeichnungen mit Änderungswünschen ist den Chefärzten komplett egal!!! Eine Weiterbildung ist nicht zu empfehlen!)
- Mobbing in der Inneren Medizin!
- keine Behinderung der Weiterbildung der Ärztinnen und Ärzte!
- Mobbing von Ärztinnen und Ärzten, die Überstunden aufschreiben und Missstände aufzeigen sollte unterbunden werden!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Ich habe sowohl in der Inneren (Gastro), als auch Kardio gearbeitet. Der neue Gastro Chef schreibt die Zeugnisse nicht um, wenn zum Beispiel eine andere LäK Änderungen wünschen und damit ist eure Weiterbildung ggf. zusatzbezeichnungen gefährdet! Auf keinen Fall dort anfangen! In der Kardiologie ist eine sehr schwierige OÄ, die Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mobbt, sollte Sie euch nicht mögen. Auch eine ganz klare Red Flag!
Dienstverpflichtungen! Überstunden dürfen bzw. Sollen nicht aufgeschrieben werden. In der Frühbesprechung hieß es vom Gastro Chef: Wer Überstunden aufschreibt, der ist zu langsam!
Kein Krankenhaus zur Weiterbildung von Assistenzärztinnen und Ärzten!
Dienste sind im vergleich zu anderen Häusern deutlich schlechter bezahlt.
Am Anfang war die Kollegialität sehr gut, in der Coronazeit ist aufgrund der krankheitsbedingten Ausfälle immer mal wieder eine Unzufriedenheit entstanden und viele Kollegen wurden aus Eigenschutz egoistischer.
Keine Wertschätzung!
Wie oben beschrieben ist der Gastro Chef sehr schwierig! Zeugnisse werden auch nach Prüfung der Ärztekammer nicht mehr geändert! Weiterbildung ist somit keine Priorität!
Kardiologie OÄ ist sehr schwierig vom Charakter, beleidigt und mobbt offen Mitarbeiter und hetzt auch gegen Mitarbeiter, die Sie nicht leiden kann! Dies ist kein Krankenhaus für motiviere Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung! Es gibt deutlich bessere Häuser mit besseren Chefs/OÄ!
Schlechtes Dienstmodell!
Man wird zu Diensten verpflichtet, sobald Personalmangel vorliegt und wir dafür nicht mal gefragt!
Die Notaufnahme und Intensivstation sind gute Rotationsstationen.
-Physioausbildung wird endlich entlohnt
-Interessiert euch mehr für eure Azubis und kündigt Sie nicht einfach, ohne mal zuvor ein Gespräch geführt zu haben.
-Man wird nur vollgestopft mit Infos, der Rest ist egal. Im diesem Beruf sollte man es wenigstens versuchen den Lernstoff verständlich rüberzubringen.
Kompromissfähigkeit, angenehme Arbeitsumgebung, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Angepasste Arbeitszeiten für berufstätige Mütter und oder alleinerziehende Mütter oder Väter
Zufriedenstellend
Bei Schichtarbeit immer etwas schwierig, aber trotz allem gut umsetzbar
Wird gut gefördert
Bezahlung nach Tarif, ausreichend
Im Großen und Ganzen befriedigend, war aber auch schon mal besser, ist aber der aktuellen Situation auf dem gesamten Markt zu verschulden
Wird entgegengekommen mit angepassten Arbeitszeiten
Hat immer ein offenes Ohr und kommt einem entgegen
Sind in der Branche generell unterirdisch, aber das hat nichts mit dem Arbeitgeber selbst zu tun, es wird versucht auf alles einzugehen und die Bedingungen zu verbessern
Kommunikation zwischen Angestellten und Vorgesetzten sehr gut, immer ein offenes Ohr
Ein von Frauen dominierter Beruf, in dem aber immer mehr junge Männer eintreten, und es keinerlei geschlechtsübergreifende Streitigkeiten gibt
Abwechslungsreiches Arbeitsumfeld
Innerhalb des Teams schönes Arbeiten.
Entscheidungen und vollendete Tatsachen, die nicht erklärt werden. Vielleicht sind sie nicht mal "falsch", aber für die Anwender aufgrund fehlender Kommunikation nicht nachvollziehbar.
Mehr ein WIR. Transparenz und Entscheidungen mit betroffenen PRAKTIKERN treffen. Präsent sein, vor allen in höherer Führungsebene.
MitarbeiterInnen möchten Veränderung, hier macht Zusammenarbeit Spaß. Führungsebene darf gern mehr in den Dialig mit Beschäftigten gehen.
Mich schmerzt es, oft zu hören, wie schlecht das Klinikum wäre. Ich nehme täglich motivierte KollegInnen wahr. Bei allem verständlichen Frust bitte die Lage aller Krankenhäuser nicht vergessen.
Für Bedürfnisse offen.
Mehr Verständnis fürs Lebensalter bitte.
Bitte reden Sie mit Ihrem Team.
Bitte auf Investionsstau achten. Nicht nur diagnostische Geräte müssen erneuert werden.
Wertschätzung im Miteinander. Konflikte werden nicht immer gut ausgetragen.
Abwechselnd und fordernd.
Nach 11 Jahren und Coronapolitik bleibt mir nichts Gutes zu sagen. Viele Mitarbeiter wechseln nach Ludwigshafen und der Krankenstand ist exorbitant. Mich haben die letzten 2 Jahre 30kg abnehmen und Burnout gebracht.
Austausch der Führung und Personalführung
Mehr Verständnis und Wertschätzung der Mitarbeiter
Druck, wenig Personal, immer mehr Aifgaben
Teilzeitkräfte arbeiten genauso viele Wochenenden wie Vollzeitkräfte. Ständig einspringen. Einzelner Urlaubstage werden einem einfach in den Dienstplan geplant (ohne zu fragen). Man muss 1 We vor oder nach dem Uelaub arbeiten und das bei einer angeblichen 5 Tage Woche.
Komplizierte Verfahren für FoBis und es werden auch kaum welche angeboten die fachl. Ansprechend sind
Die Meinsten Coronaboni wurden nicht an die Arbeitgeber oder nur verkürzt weiter gegeben. 1 geschwenkter Urlaubstag (als Coronaboni) durfte man sich nicht aussuchen, wan. Man den nimmt.
Super Team
Reden oft hinter dem Rücke. Der Arbeitnehmer, besonders wenn Sie krank sind. Drohungen bei nicht einspringen wollen. Keine Wertschätzung oder Lob des Mitarbeiter. Ständig die Geburtstage oder Jubiläum vergessen.
Ständig unterbesetzt, keine Pausen, kein Ausgleich für Einspringen, keine Klimaanlage, ständig ändertes Arbeitsfeld
Keine Mitarbeiterwertschätzende Kommunikation
Zu viele Aufgaben und keine Zeit sie ordentlich abzuarbeiten
Die flexiblen Arbeitszeiten
Verhalten des Kollegiums gegenüber Auszubildenden
Mehr Unterstützung
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als sehr, sehr unangenehm! Geprägt von überheblichem, arroganten Verhalten, insbesondere seitens des ärztlichen Dienstes im Fachbereich der Chirurgie.
Die, die sich ewig kennen, halten scheinbar zusammen, sofern man das beurteilen kann, als Neuling hat man es aber definitiv schwer. Veränderung ist in diesem Haus nicht erwünscht.
Schicht-Dienst eben. Das Haus regelt das soweit in Ordnung, zumindest was meine Dienstplanung betraf war alles okay.
Teils gut, teils nur fadenscheinig.
Mit einzelnen Leuten kann man sicher gut arbeiten, diese haben in meiner Zeit aber die Ausnahme dargestellt.
Habe mehre Vorgesetzte kennengelernt. Von unterirdisch bis bemüht möchte ich es bezeichnen. Jedoch wirkt kaum jemand sympathisch, echt und authentisch. Geprägt ist und bleibt das Haus für mich von alteingesessenen und überheblichen Menschen, welche meistens nur auf ihr eigens Wohl aus sind. Hierfür wird auch mal gute Miene zum bösen Spiel gemacht, ein Blick hinter die Fassade lohnt also.
Einiges ist durchaus in die Jahre gekommen. Gewissen Materialien rennt man ständig hinterher, da quantitativ nicht ausreichend davon zur Verfügung steht.
Von Seiten der Ärzte teilweise unterirdisch! Auch erfahrene Kollegen glauben, die Weisheit mit der Muttermilch erhalten zu haben. Selten so spezielle und überhebliche Menschen auf einem Haufen angetroffen…
TVÖD! Soweit okay
Keinerlei Probleme festgestellt.
Das Haus bietet einige Fachabteilungen an, insofern trifft man hier auf allerlei Krankheitsbilder was grundsätzlich spannend ist.
Sicherer Arbeitgeber mit guten Betriebsergebnissen, Nachwuchsförderung, sehr gute und günstige Parkmöglichkeiten.
Ein Ausbau vom Betriebskindergarten wäre toll.
Das Gehalt ist immer Überpünktlich! Hohe Sicherheit und öffentlicher Dienst.
Tolle Vorgesetzte - sehr freundliche Pflegedirektion
Offene und ehrliche Kommunikation zwischen den Kolleg*innen
Wer Interesse an Fort- oder Weiterbildungen hat, wird gefördert!
Beantragte Fort-und Weiterbildungen werden oft befürwortet, direkter Kontakt zu Vorgesetzten möglich.
Fehlzeiten, es wird zu wenig gegen Fehlzeiten getan und das ist eine Belastung für die anderen Kollegen.
Evtl. direkte Übernahme / Vertragsausstellung für Azubis mit Examen. Frühe Zusagen motivieren und beispielsweise Zeiten Fort- & Weiterbildung planen oder vorstellen.
Studium, Fort- oder Weiterbildungen werden unterstützt.
Öffentlicher Dienst TVöD
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