17 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Da gibt es leider nichts mehr.
Man wird einfach vor die Tür gesetzt. Keine Rücksprache oder "Hallo, ich muss sie entlassen". Man bekommt einfach einfach die Kündigung. Auch Leute, die ihre Arbeit gut gemacht haben und eigentlich unverzichtbar sind, werden entlassen. Unten steht die Halle leer. Es ist keiner mehr da. Die meisten haben Krankenschein, weil sie keine Lust mehr haben.
Der Chef sollte das Unternehmen verkaufen, aber so kann es nicht weiter gehen. Rechnungen dürfen nicht gezahlt werden, erst nach Androhung der Vollstreckung. Das belastet einen sehr. Außendienstler finden oft keine Hotels mehr, weil Rechnungen offen sind.
Die Leute haben alle keine Lust mehr
Es gibt nur den Chef und der will nur sparen
Es wird jeder hinter deren Rücken runtergeputzt
Einfach nur schlimm
Mitarbeiter
Alles! Wirklich alles
Von nicht bezahlten Urlauben/Überstunden bis hin zur abzocke bei Kunden in vorm von Schubladen!
Nicht die Leute abzocken nur abzocke von vorne bis hinten
Das Produkt ist fantastisch (wenn auch seit der Übernahme nicht mehr wirklich weiterentwickelt), die Kollegen sind toll und die Räumlichkeiten sind akzeptabel.
Die Führung
Die Führung sollte in Rente gehen und die Firma vererben oder verkaufen.
Man lebt in ständiger Angst, Lob gibt es sehr selten.
Grundlegend vertraut der ganz oben niemandem. Jeder wird als dämlich und unfähig von ihm hingestellt.
Weder die Mitarbeiter noch die Kunden reden gut über die Firma. Aber meist dreht sich alles nur um die eine Person.
Das Image war mal gut, aber seit er übernommen hat, klappt nichts mehr.
Das frustriert die Mitarbeiter und die Kunden.
Man kann sich nie vor Überstunden retten. In der Produktion wird das noch mehr erwartet und vorausgesetzt, als sonst wo.
Wer Familie hat und deshalb eher mal die Arbeitszeiten einhält, wird schnell wieder gekündigt.
Es gab schon Leute, die kurz nach der Ausbildung aufgestiegen sind. Meist bleibt man aber unten.
Weiterbildungsmaßnahmen gibt es sehr sehr selten. Wenn, dann dürfen sie aber auch nichts kosten.
Es wird prinzipiell immer das gerade noch hinzunehmende Minimum gezahlt, manchmal auch dreist wenig.
Immerhin kommt das Gehalt pünktlich und es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Außerdem hat man meist die Möglichkeit sein Gehalt durch einen Firmenwagen aufzustocken.
Das gibt es nicht.
Das kollegiale Umfeld ist top! Ein Stern Abzug aber für das Klima in der Produktion und dass ständig getratscht wird.
Ältere gibt es kaum, da die vorher gehen, bevor sie ganz kaputt gemacht wurden.
Die, die da sind werden auch nicht geschätzt.
Im der Firmengeschichte sind vielleicht so 2-3 Leute in Rente gegangen.
Die Vorgesetzten in den Abteilungen sind meist ok, wenn auch ohne Erfahrung.
Aber leider haben diese kaum einen Einfluss, weil wirklich alles von ganz oben bestimmt wird. Kein Micromanagement!
Dadurch läuft die Firma so bescheiden und die Mitarbeiter rennen schneller weg, als man schauen kann.
Die Toiletten sind regelmäßig verdreckt, PC und Telefon sind aus dem letzten Jahrtausend, die Klimaanlage ist seit ein paar Jahren defekt und insgesamt verkommt alles weiter, seitdem die Führung vor einigen Jahren gewechselt ist.
Seitdem gibt es einen Investitionsstopp und damit einhergehend auch einen Innovationsstop.
Generell wird kein Euro gescheut, nur um einen Cent zu sparen.
Gibt es nicht, denn "Information ist eine Holschuld".
Frauen werden oft zu niederen Tätigkeiten verdonnert, wie das Putzen anderer Arbeitsplätze o.ä.
Das Weltbild insgesamt der Oberen stammt aus dem vorvorletzten Jahrhundert.
Die Aufgaben sind interessant, ja.
Aber es ist einfach viel zu viek für jeden.
Man bräuchte in jeder Abteilung mindestens doppelt so viel Personal, um alles sinnvoll abzuarbeiten.
Freundliche Führungskräfte
Bessere Mitarbeiter einstellen
Man lernt fürs Leben, wenn man so wie ich über zwei Jahre in der Firma überlebt hat kann einen nichts mehr erschüttern und man lernt eine Rechtsschutzversicherung zu lieben
Die sehr ausbeuterische Führung des CTO und CEO, egal ob Kunde oder Angestellte. Jedem Apotheker kann ich nur empfehlen sich bei der Konkurrenz umzuschauen. Die ehemaligen guten Mitarbeiter findet man mittlerweile bei der Firma AMI Forderungstechnik
Große Einschüchterung und Druck durch CEO und CTO
Kunden sind sehr unzufrieden, dementsprechend bekommen die AN den Frust ab
Ab Unterzeichnung des Angestelltenverhältnisses gehört dein Leben der Firma, Arbeitstage weit über 10 Stunden für Service und Montage Arbeiter sind eher die Regel
Schlichtweg nicht vorhanden
Eher unterdurchschnittlich Vergütung, CTO und CEO suchen gezielt nach Personal mit abgebrochenen Studium und krumme Lebensläufe da diese vermutlich einfacher zu kontrollieren und schlichtweg günstiger sind
Sucht man vergeblich
Unter der Belegschaft herrscht eine gute Zusammenarbeit und vertrauen. Jedoch wird viel getratscht.
Alle Wissensträger und gute Abteilungsleiter wurden durch den CTO vergrault
Absolut unverantwortliches verhalten gegenüber Angestellten, man wird ins kalte Wasser geworfen, Bewerber werden gezielt ein paar Tage zur Probe eingeladen da kostenlose Arbeitskraft, bei den Angestellten sucht man vergeblich nach einem azk und den gesetzlichen vorgeschrieben Zugänge zur Arbeitszeit Erfassung. Überstunden und offene Spesen darf man mit Anwalt Einklagen
Absolut nicht haltbar im Jahr 2023
Beim CTO sind alle anderen Schuld nur er selbst nicht, auch wenn er maßgeblich information zurück hält bzw diese nicht weiter gibt
Ist schlichtweg nicht vorhanden
An sich ist die Arbeit und das Produkt sehr interessant, jedoch ist die Technik schlicht veraltet und nicht mehr zeitgemäß
Am Arbeitgeber selbst finde ich nichts gut. Aber die Kollegen sind ganz nett.
Alles.
Dieser Laden muss fast alles anders machen.
Entweder total stressig oder langweilig.
Wer eine Karriere als Schoßhund und Sündenbock verfolgt, ist bei der KLS genau richtig.
An sich """"dynamisch"""". Aber letztendlich ist die Schichtverteilung eher willkürlich und kann sich einfach mal so ändern.
Die Vergütungen sind das legale Minimum. (20% unter dem Tarif)
Nie verfügbar. Meistens alleine.
Kein Spaß, weil man die meiste Zeit mit Aufgaben verbringt, die kaum bis nichts mit der Ausbildung zu tun haben.
Hauptsächlich Drecksarbeit in der Hotline.
Jeden Tag das selbe. Hotline und sich die Beschwerden der unzufriedenen Kunden anhören.
Respekt unter den Kollegen ist ganz okay. Problem sind höhere und die Geschäftsführung.
Nichtsa
Nichts!
Alles!
Jeder ist der Feind des anderen!
Sehr schlecht!
Man ist nur auf der Arbeit und hat keine Freiteit!
Keine Möglichkeiten!
Jeder gegen jeden!
Vorgesetzte behandeln einen unfair und mit wenig Respekt!
Keine Ahnung
da gibt es vieles. Ich warne jeden eindringlich davor, dort einen Vertrag zu unterschreiben. Da letzte Gehalt kann man sich meist über das Gericht dann einklagen, so wie auch schon viele andere Kollegen vor mir. Nur mal auf die Seite der IG Metall schauen, da sieht man die Realität.
Und die positiven Bewertungen auch aus jüngster zeit sind definitiv von der GF initiiert, bzw. dem Verkauf geschrieben. Das liest sich schon wie eine Werbeanzeige.
Weiteremphelen? NEIN NIEMALS!!!!!
Den MArkt selbst von sich befreien und schließen.
Es herrscht nur Druck, negatives wird auf andere geschoben, man selber sei die Besten! Völliger quatsch. Die meisten MA bangen um Ihren Job, weil eine falsche Bemerkung die Kündigung bedeuten kann. Kritik verträgt die Führung überhaupt nicht! Jeder der dort arbeitet, weis welche zwei Personen hier gemeint sind.
In der Branche ganz schlecht, jeder schüttelt nur den Kopf über den Verein. Es ist ein Rätsel, das ab und an noch ein Apotheker bei der Firma kauft!!!
Hauptsache schaffen schaffen, den Rest interessiert keinen!
Wird nicht angeboten
es gibt keine Facharbeiter, nur Hilfsarbeiter auf Basis Mindestlohn. Techniker müssen Ihre Spesen und Benzinkosten selbst bezahlen und dann ewig hinterherlaufen bis sie es stück für stück zurückbekommen. Und wenn sie pech haben wird noch wild etwas gekürzt. Teilweise müssen die Techniker in Mehrbettzimmern in Jugendherbergen schlafen, weil es ja so schön billig ist für die Firma!!!!
interessiert doch niemande
geht so, man muss sich überlegen mit wem man sich gut stellen will und mit wem lieber nicht....
Die alte Garde, die schon länger da ist wurde ja ausgetauscht....und das macht man auch weiter so...es werden Kollegen sogar verstöße untergejubelt, damit man einen Grund hat diese fristlos zu kündigen und sich die Ablöse zu sparen...ganz schön dreckig diese Art!!!! Schämen sollte sich die GF!!!!!
Was schlechteres habe ich bisher nicht erlebt!!!!!! Seinen Kollegen so in den Rücken zu fallen und sich dabei noch selbst hochleben lassen ist der Kracher!!!!! So etwas selbstverliebtes habe ich selten gesehen!!!!!
Chaos pur! Dreckig, kein Material, da nur gegen Vorkasse geliefert wird. Das Unternehmen wäre schon längst zu, wenn die GF nicht jedes Jahr knapp eine Million sponsorn würde. Einfach mal in die veröffentlichten Bilanzen im Bundesanzeiger schauen!
Es wird gelogen, das sich die Balken biegen. Sei es gegenüber den Mitarbeitern oder den Kunden. Die Kunden werden verarscht nach strich und faden!!!!!
kann ich nichts dazu sagen
Aufgaben und Technik sind interessant, wenn sie denn auch so funktionieren würde!
Den direkten Draht zur Geschäftsleitung; relativ freie Arbeitszeiten; den inzwischen wieder recht guten Umgang aller Kollegen miteinander; das wichtige und spannende Aufgabenfeld
Dass man oft sehr viele Aufgaben gleichzeitig erledigen muss, weil hier und da noch Personal fehlt.
Die gesamte Organisation können klarer organisiert werden, das würde hier und da unnötige Wege sparen.
Trotz böser Hetzkampagnen vom Wettbewerb werden wir von unseren Kunden weiterempfohlen und gelten als DER ANBIETER für hochfrequente Apotheken.
Wir arbeiten halt nicht auf einem Ponyhof.
Je nach Abteilung unterschiedlich; wird aber auf jeden Fall angeboten; Teilweise mit Training on the Job durch externen Coach;
könnte immer mehr sein :-)
Ist inzwischen sehr gut geworden. Durch den harten Konkurrenzkampf in der Branche geht das auch nur so.
Kann nicht so schlecht sein, da selbst unsere Rentner immer mal wieder zur Aushilfen kommen.
Die Tür im Chefbüro steht offen. Wenn man ein Problem hat kann man immer kommen. Meistens gibt es eine Lösung mit der man leben kann.
Hier fehlt noch ein Tool, das die interne Kommunikation verbessert bzw. erleichtert.
Sowohl im Office, wie auch in der Fertigung arbeiten Männer und Frauen in verantwortungsvollen Positionen
Wir sorgen dafür dass die Apotheken vor Ort konkurrenzfähig und am Leben bleiben.
Im Bereich IT wird gerade alles auf den modernsten Stand gebracht und zusammen mit dem DFKI (Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz) werden spannende Lösungen zur neuen Bedienerführung und Volumenoptimierung entwickelt. Am Schluss sieht man immer, wie das Produkt sich verbessert und bekommt dadurch eine tolle Bestätigung das man vieles richtig gemacht hat.
Chef geht jeden morgen rund und erkundigt sich nach dem Befinden der Mitarbeiter. Tür steht immer offen bei Problemen. Sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Gelegentlich aufkommende Spannung zwischen Mitarbeitern der Werkstatt und des Verwaltungsgebäudes.
Termine zu Kundenbesuchen besser mit Mitarbeitern absprechen => relativ häufig spontan
Super Team mit Verabredungen auch außerhalb der Arbeitszeiten zum gemeinsamen Laufen, Fußballspielen oder Feiern
Kann keine Aussage getroffen werden, da Ausbildungsverhältnis noch offen
8,5h mit 30 Minuten Pause -> Standard 40h Woche. Gleitzeit möglich nach Absprache
Handwerkstarif, daher niedriger als Industrie. Ca. 150-200€ im Schnitt unter anderen Auszubildenden in der Schulklasse. Dafür gibt es monatlich Spritgeld.
Kompetenter und hilfsbereiter Ausbilder, der sich Zeit für jeden Auszubildenden und jedes Problem nimmt
Interessante Themenbereiche und super Team mit viel Zusammenhalt und interner Hilfsbereitschaft
Ausbildung mit C# und Teilen C++ mit Schwerpunkten in Schnittstellen- und Serviceprogrammierung oder Entwickeln von Oberflächen (wpf, mvvm)
Unterschiedliche Projekte zum Entwickeln, Aushelfen der Hotline, Schulungen beim Kunden
Sowohl teamintern als auch im Vorgesetztenverhalten wird respektvoll und offen miteinander umgegangen
So verdient kununu Geld.
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