128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Versprochen Wenig Bekommen
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG in Maisach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die Kantine : gutes und günstiges essen -Parkmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Arbeitszeiten (Schichtarbeit) -Die nicht Einhaltung von versprochen Änderungen -Bei Verfehlung einzelner folgen kollektivstrafen oder neune kollagen müssen das Problem ausbaden.
Verbesserungsvorschläge
Alle Kollegen auf den selben Information- und Wissensstand bringen so schnell wie möglich ohne Verzögerungen.
Jeden Mitarbeiter gleich behandeln (Die NEUEN Kollegen sind genau so viel wert wie die ALTEN)
Arbeitsatmosphäre
Ein Macht Kampf! Kollegen arbeiten schnell ihre Arbeit ab und werden gelobt aber Kollegen die halt Problemen am Maschinen oder mit Zulieferung der Arbeitsmittel haben werden getadelt und benachteiligt anstatt mit einander ist es ein gegeneinander.
Image
Nicht alles was Glänzt ist Gold
Work-Life-Balance
akzeptabel gute Urlaubsplanung weitergehen über Jahr. Schichtarbeit wo teilweise man nur eine Maschine in einer Schicht läuft und die andere Schicht andere Maschinen nutzen. meines Erachtens gleich zeit in Filling absolut perfekt wäre.
Karriere/Weiterbildung
Sehr selten kommt ein Kollege in eine bessere Position wegen seiner Fähigkeiten.
interne Weiterbildungen z.B: Stapler Schulung werden nur bei wirklich hohen druck auf die vorgesetzten durchgeführt. Selbst initiative ist hier ein muss.
Gehalt/Sozialleistungen
im Durchschnitt fair
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine einwende
Kollegenzusammenhalt
Es ist ein glückspiel mit wenn man welchen tag arbeitet, in der Regel ist keine Abwechslung da weil man nur Wochen/Monate lang an der selben Position arbeitet und da man nur einen kollagen hat und mit dem muss es halt eben harmonisch zusammen gehen ansonsten ist täglicher ärger vorprogrammiert und die Wochen Planung kommt ins stocken.
Umgang mit älteren Kollegen
Je länger man dabei ist desto bessere Behandlung durch aller anderen Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten
evtl.(Provision) fokussiertes arbeiten so viel auf biegen und brechen wie es möglich ist abfüllen um halt die Bilanz nach oben zu treiben zum Nachteil der Mitarbeiter in der Abfüllung. wenn es zu Störungen kommt soll man es den Teamleitern (TL) melden und die kümmern sich um das Problem ,Aber bei Problemen an den Arbeitsmittel und Maschinen sind oftmals überfragt.
Arbeitsbedingungen
sauber und teilweise diszipliniert aber Akkord Arbeit um die Bilanz maßgeblich zu erhöhen
Kommunikation
Es werden dinge entschieden in der Führung aber in die Produktion nur sporadisch weiter geleitet und die Filling operator haben haben das nachsehen weil sie nicht wissen was sie genau mit Problemen machen sollen weil keiner sie aufklärt.
Gleichberechtigung
Ältere Kollegen werden bevorzugt und junge oder neue Kollegen komplett benachteiligt.
Interessante Aufgaben
Eigentlich sollte es wie versprochen einer 1-2 wöchige Rotation geben an den Maschinen aber in der Realität wird wann Monate lang auf einer Position gelassen weil ältere Kollegen keine Lust haben zu wechseln und so die Planung verworfen wird, zu Nachteil der jungen und motivierten Kollegen die an einer Position gelassen werden die monoton und ermüdend ist.
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns geteilt haben. Es ist uns wichtig zu verstehen, wo Sie Verbesserungspotenzial sehen und Ihre Hinweise zu den Themen "interessante Aufgaben", "Vorgesetztenverhalten" und "Kommunikation" nehmen wir dementsprechend sehr ernst. Es ist uns bewusst, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt, und wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Prozesse zu optimieren. Ihr Feedback trägt maßgeblich zu den Verbesserungen bei. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns in den Austausch treten, um konkrete Ideen zu besprechen. Gerne können Sie sich auch Ihren HR Business Partner direkt ansprechen.
Unternehmen mit Vision und Werten. Hohe Arbeitsbelastung, aber motivierendes Arbeitsumfeld mit Fokus auf Kundenservice.
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima, die Kundenorientierung, klare Ziele, die Einbindung des Top-Managements, die Entwicklungsmöglichkeiten etc.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbelastung und Work-Life-Balance, veraltete Büros, einige etwas altmodische Manager
Verbesserungsvorschläge
In bestimmten Abteilungen ist die Arbeitsbelastung zu hoch, was sich negativ auf die Gesamteffizienz auswirkt. Eine bessere Ressourcenverteilung und ein paar mehr Mitarbeiter wären wünschenswert.
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns, dass Sie Klüber Lubrication als Arbeitgeber weiterempfehlen können. Auch Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne mit und geben diese weiter, um uns als Arbeitgeber stets weiterentwickeln zu können. Vielen Dank, dass Sie mit Ihrer Bewertung ebenfalls dazu beitragen.
Wenn Sie uns noch weitere Details oder Hintergründe zu Ihrer Bewertung mitteilen möchten, setzen Sie sich auch gerne mit Ihrem HR-Business Partner in Verbindung.
Freundliche Grüße Georg Reindl
Eine andere Welt
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Gehalt für teils leichte Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ständige Unterweisung,sehr nervig und Zeit raubend.
Verbesserungsvorschläge
Nicht jeden dahergelaufenen einstellen, Probezeit zu kurz.
vielen Dank für Ihr tolles Feedback. Wir sind sehr dankbar für Ihre konkreten Beispiele, was Ihrer Meinung nach gut und schlecht läuft bei Klüber Lubrication. Ihre Anmerkung zum Unterweisungen geben ich gerne weiter. Danke für Ihr Engagement, Klüber Lubrication als Arbeitgeber besser zu machen. Das ist nur mit Ihrem Input möglich. Falls Sie noch weitere gute Ideen haben, wenden Sie sich gerne auch auf Ihren HR-Business Partner, um gemeinsam in den Austausch zu gehen.
Freundliche Grüße Georg Reindl
Sehr guter Arbeitgeber mit Potenzial
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG in Maisach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Image und der Kollegenzusammenhalt. Die Kantine ist sowohl in Maisach, als auch in München sehr gut.
Verbesserungsvorschläge
Ganz klar das Thema Kommunikation. Hier wünsche ich mir, dass daran gearbeitet wird.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich angenehm. Klüber ist ein guter und sozialer Arbeitgeber und das spiegelt sich auch in der Arbeitsatmosphäre wieder.
Image
Das Image ist super. Die Produkte und Lösungen sind für die Kunden ein wirklicher Mehrwert.
Work-Life-Balance
Hier gibt es nichts zu kritisieren. Natürlich gibt es immer wieder Spitzen, bei denen die Work-Life-Balance etwas zu kurz kommt, doch das finde ich ganz normal. Im Gegenzug gibt es auch mal ruhiger Zeiten und man kann früher gehen, oder später kommen. In meinem Bereich gibt es keinerlei Vorgaben wo und wann ich meine Arbeit mache. Wichtig ist das Ergebnis.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich Mühe gibt und möchte, gibt es sehr viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin zufrieden. Klar wünscht man sich immer mehr, aber ich persönlich kann mich nicht beschweren. Es wird stetig auch an den Sozialleistungen gearbeitet und diese werden regelmäßig angepasst. Man hat über eine Art Menükarte die Möglichkeit, sich seine Sozialleistungen zu einem gewissen Teil selbst zusammenzustellen und diese auch an die jeweilige Situation anzupassen. Das ist wirklich klasse.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut vorbildlich.
Kollegenzusammenhalt
Ich kann mich in meiner Abteilung absolut auf meine Kollegen und Kolleginnen verlassen und der Zusammenhalt ist beispielhaft. So angenehme Kollegen und ein so tolles Team hatte ich noch bei keinem Arbeitgeber.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei Klüber kann man alt werden :). Dadurch, dass der Arbeitgeber so viele Möglichkeiten bietet und sein Personal so schätzt, sind hier sehr viele Kolleginnen und Kollegen mit wahnsinnig hohen Betriebszugehörigkeiten. Teilweise haben diese die Ausbildung bei Klüber gemacht und nie gewechselt. Das ist ein tolles Zeichen und gibt einem ein gutes Gefühl.
Vorgesetztenverhalten
Siehe "Kollegenzusammenhalt". Es ist wirklich angenehm mit meinen Kollegen und Vorgesetzten zu arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Kommt drauf an. Teilweise sind Gebäude klimatisiert und sehr modern und teilweise eben noch nicht. Das liegt einfach an der Historie und daran, dass die Gebäude auch teilweise etwas älter sind. Es wird aber stetig daran gearbeitet, dass die Bedingungen besser und moderner werden.
Kommunikation
Das Thema Kommunikation ist wirklich ein Kritikpunkt von mir. Es hapert wirklich teilweise an der Kommunikation, wie es auch schon des öfteren in den Bewertungen erwähnt wurde. Hier würde ich mir wünschen, dass offener und vor allem mehr kommuniziert wird und Entscheidungen der Geschäftsleitung transparent und nachvollziehbar mit allen geteilt werden. Das würde auch für mehr Vertrauen sorgen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird bei Klüber groß geschrieben und es ist wichtig, dass sich jeder daran hält. Auch der Personalabteilung ist es sehr wichtig, dass niemand benachteiligt wird.
Interessante Aufgaben
Es wird einem nie langweilig. Ganz im Gegenteil, man lernt immer noch jeden Tag dazu.
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns, dass Sie Klüber Lubrication als Arbeitgeber weiterempfehlen können. Auch Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne mit und geben diese weiter, um uns als Arbeitgeber stets weiterentwickeln zu können. Vielen Dank, dass Sie mit Ihrer Bewertung ebenfalls dazu beitragen.
Wenn Sie uns noch weitere Details oder Hintergründe zu Ihrer Bewertung mitteilen möchten, freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme mit Ihrem HR-Business Partner.
Freundliche Grüße Georg Reindl
Bleibt hinter seinem Potenzial zurück
3,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirklich sicherer Arbeitsplatz, mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Mitarbeiterparkplatz, Kantine mit Batista ❤️, Obst, Wasserstation gefiltert, gekühlt und Sprudel. Teeküchen mit freien Kaffeemaschinen und Mikrowellen. Konzernbenefits wie z.B. Deutschland-Ticket, Business Bike, Tankgutschein, Zuschuss zu Fitness, etc
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Klüber ist zu kompliziert und steht sich oftmals selbst um Weg, wenn es um Prozesse, Workflows, etc. geht. Chancen werden verpasst, weil es teils zu lange dauert. Abgeleitete Maßnahmen zur Verbesserung nach eine Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage sind bis zur nächsten Umfrage 2-3 Jahre noch nicht vollständig umgesetzt.
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt den Ruf innerhalb der Firma für die Entwicklung stärken. Da hat die neue Geschäftsleitung einen großen Vertrauensvorschuss von mir. Es gibt im Bereich Vertrieb wirklich Leute die Rufmord begehen, die einfach nicht verstehen wollen, dass sie ohne die Entwicklung in 5 Jahren, weniger oder nichts mehr verkaufen können. Die Entwicklung bei Projektabschlüssen am Erfolg teilhaben lassen, bzw. generell wenn ein Projekt abgeschlossen wird. Keine unnötigen Sparzwänge aufbürden, wie z.B. in Kurzarbeit schicken. Die Möglichkeit sein E-Bike laden zu können, freies WLAN, Betriebskinderbetreuung
Arbeitsatmosphäre
Lob des Arbeitgebers gab es selten und eher, für mein Verständnis, für Kleinigkeiten. Projektabschluss wurde im Vertrieb als Erfolg gefeiert und in die Technik wurde irgendwie vergessen daran teilhaben zu lassen. Vertrauen wurde viel verspielt durch missgeschicktes Management. Gut gemeint ist nicht gut gemacht.
Image
Klüber ist einfach ein Hidden Champion und nur dem Branchenkenner ein Begriff. Selbst die Nachbarn in unmittelbarer Umgebung kennen zum Teil die Firma Klüber nicht oder den Mutterkonzern Freudenberg. Es kommt einfach darauf an, welche Erfahrungen man mit Klüber gemacht hat. Es ist ein breit gefächertes Meinungsbild.
Work-Life-Balance
Meine Wünsche wurden immer berücksichtigt. Man kann so viel oder auch wenig arbeiten wie man kann. Wobei das viel nicht wirklich honoriert wird (siehe Gehalt). Flexible Arbeitszeit geht von 6:00-23:00 Uhr über eine 39 Stundenwoche und 20+10 Urlaubstage. Für ein Sabatical muss nicht mehr gekündigt werden und über Benefits kann ein extra bezahlter Wellbeing-Tag oder unbezahlter Urlaub (3Tage/30Tage) genommen werden. Das Stundenkonto geht über mehrere Stundengrenzen, welche durch eine BV geregelt sind. Nervig ist es nur, wenn man von anderen Abteilungen hört, wenn die Vorgesetzten ihren Mitarbeitern abweichende Regelungen aufzwingen.
Karriere/Weiterbildung
Bis vor ein paar Jahren gab es noch nicht einmal ein Konzept, wie man sich im technischen Bereich weiterentwickeln kann. Jetzt gibt es einen Karrierepfad vom Einsteiger bis zum Experten. Ich persönlich habe davon nicht profitiert. Anfangs gab es noch nicht einmal einen monitären Benefit, sich in diesem System weiter zu entwickeln. Ich hoffe innig, dass sich dieser Punkt positiv entwickelt hat. Und es hängt extrem davon ab, ob ein Vorgesetzter eine Weiterentwicklung fördert. Hier ist in der Vergangenheit schon viel investiert und Motivation verloren gegangen. In meinem Umfeld gab es einige, die gegangen sind, weil es keine Perspektive gab.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein großes Thema ist immer das Gehalt. Für München teilweise einfach zu niedrig, wenn man die Lebenshaltungskosten berücksichtigt. Mittlerweile werden sogar ausgelernte Auszubildende fast branchenüblich entlohnt. Die jährliche Gehaltsanpassung liegt linear zwischen 0 und 3,5%. Wie genau das ermittelt wird, ist und bleibt ein Rätsel. Man vergleicht sich immer gerne mit der IGBCE, ist aber nicht tarifgebunden. Es kommt auch vor, dass man zusätzlich zur linearen Anpassung mal 1-2% extra dazu kommen. Wenn es dann doch mal mehr ist, war man im Gehaltsband wohl zu tief eingestuft. Es gibt auch das Gehaltsmodell mit variablen Anteil, hier wäre es wünschenswert die komplette Belegschaft mit z.B. 3-5% zu beteiligen. Der Normalo bekommt 12+1 Monatsgehälter und ein Urlaubsgeld in Höhe von 1500 Euro und nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit 2000 Euro. Meckern auf hohem Niveau und bitte den Vorschlag aufnehmen, bitte das Urlaubsgeld auch mal inflationär mit anpassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Grunde ist es das Geschäftsmodell von Klüber den Kraftaufwand von beweglichen Teilen durch effizientere Schmierung zu reduzieren, was dem Kunden hilft Energie einzusparen. Außer man möchte eine dämpfende Wirkung, dann wird die Reibung entsprechend der Anwendung angepasst. Klüber hat die entsprechenden Zertifizierungen und entwickelt nach diesen und kundenspezifischen Vorgaben. Man ist auch stetig bemüht die Produkte sicherer zu machen, indem man SVHC und CMR Substanzen weitestgehend substituiert. Sozial ist man auch in sehr ausgewählten Projekten involviert.
Kollegenzusammenhalt
Für mich gab es Hoch und Tiefs, aber zum Schluss war es innerhalb des Teams ganz gut. Das hing aber auch mit der Fluktuation zusammen. Gelästert wird viel und manchmal echt Kindergarten.
Umgang mit älteren Kollegen
Man kann seine Arbeitszeit bis zum Renteneintritt bei Klüber verbringen. Das hängt aber auch damit zusammen, in welcher Abteilung man arbeitet. Meist ist es in der Technik auch möglich die Arbeitszeit zu reduzieren oder in eine beratende Funktion zu wechseln. Hin und wieder gibt es auch Negativbeispiele, wenn man sich die Stoffwechsel mancher Kollegen ansieht. Einstellungen von Ü50-Ü55 in meiner Abteilung waren mir nicht bekannt, muss aber nicht heißen, dass sie des Alters wegen nicht eingestellt wurden.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt gute und weniger gute Vorgesetzte. Manche die ihre Mitarbeiter fördern und die echte Karrieren durchleben können und Vorgesetzte, die einen ausbremsen und, meinem Gefühl nach, sogar behindern sich weiterzuentwickeln, weil man ein gut platzierter Leistungsträger ist. Ziele wurden nach einer Zeit realistischer und mit Sinnhaftigkeit gesetzt. Davor ging es eine Zeitlang gefühlt nur darum KPI's zu generieren.
Arbeitsbedingungen
Seit Corona gibt es weit verbreitet Laptops und diese sind sogar auf einem aktuellem Stand, wenn sie neu ausgegeben werden. Beim Austausch älterer Geräte hapert es dann ein wenig. Ein Laptop nach 3-5 Jahren ist dann nicht mehr mobil, wenn der Akku keine Minuten mehr durchhält. Spezielle Hardware ist nur erhältlich, wenn es die Arbeit wirklich erfordert. Ergonomische Argumente reichen zum Teil nicht aus, um abweichend zum Standard-Portfolio etwas 'besseres' zu erhalten. Wenn man im Labor arbeitet, ist das wörtlich zu nehmen. Es gibt in der Entwicklung immer noch nicht überall getrennte Schreib- und chem. Arbeitsplätze. Dann ist man den Dämpfen, der Lüftung und dem labortypischen Lärmpegel ausgesetzt. Dafür gibt es ANC-Headsets ;-) Beleuchtung lässt auch zu wünschen übrig, wenn der Monitor Richtung Fenster ausgerichtet ist. Aber es bessert sich kontinuierlich. Es gibt ein Projekt zum Umbau der Entwicklung, welches Schrittweise umgesetzt wird.
Kommunikation
Seit Jahren ist bekannt, dass es mit der Kommunikation hakt. Seit dem kompletten Austausch der Geschäftsleitung ist es besser geworden, doch werden Informationen immer noch zu spät mit/-geteilt. Leider wird oft der Betriebsrat vorgeschoben und wenn man diesen fragt, waren die Vorgänge teilweise noch gar nicht vorgebracht worden. Besonders schlimm ist es, wenn der Flurfunk mehr über die eigene Abteilung weiß, als offiziell kommuniziert wurde. Als Meetings generell noch in Präsenz waren, vor Corona, waren diese produktiver. Seit TEAMS hat die Disziplin nachgelassen. Mehr Meetings mit zu großem Teilnehmerkreis und teilweise frontal.
Gleichberechtigung
In meiner Position hatte ich darauf keinen Einfluss/Einsicht und kann eventuelle Beispiele nur durch Hörensagen wiedergeben.
Interessante Aufgaben
Arbeit ist immer genug vorhanden gewesen. Es hätten viel mehr Projekte angegangen werden können als dass es Kapazitäten dafür gegeben hätte. Durch REACH und Corona bedingte Lieferkettenstörungen war ein großer Teil der Kapazität mit RME's und Tagesgeschäft verbraucht. Da blieb nicht viel Spielraum für interessante neue Themen.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin / lieber ehemalige Mitarbeiter,
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns geteilt haben. Ein so detailliertes Feedback ist für uns sehr wertvoll und es ist uns wichtig zu verstehen, wo Sie Verbesserungspotenzial sehen. Ihre Hinweise zu Kommunikation, Weiterbildung und Sozialleistungen nehmen wir dementsprechend sehr ernst. Es ist uns bewusst, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt, und wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Prozesse zu optimieren. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns in den Austausch treten, um konkrete Ideen zu besprechen.
Freundliche Grüße Georg Reindl
Unseriös und führungslos
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Arbeitszeiten - Benefits
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kantine: überteuert und viel Fertigprodukte - Kommunikation - Sauberkeit - Einarbeitung
Verbesserungsvorschläge
Personalsituation analysieren und Arbeitsaufteilung grundlegend anpassen. Dafür sorgen, dass der Arbeitsplatz ansatzweise ansehnlich verlassen wird. Faires Feedback für alle Mitarbeiter geben. Vorgesetzte in Grundprinzipien der Führung schulen.
Arbeitsatmosphäre
Vergiftete Stimmung, Kollegen sind resigniert aufgrund nicht nachvollziehbaren und realitätsfernen Entscheidungen. Innerhalb eines Jahres verließen 4 Leute die Abteilung - Nachbesetzung: ausgeschlossen.
Image
Kann ich leider nicht bestätigen. Bei den Erzählungen einiger Kollegen wird einem Bange. Es findet kein ehrliches Feedback statt, sondern nur leere Worthülsen und pro forma. Auf Probleme wird nicht eingegangen, selbst auf vermeintlich selbstverständliche wie Sauberkeit und Ordnung nicht.
Work-Life-Balance
Hier passt alles. Urlaub ist kurzfristig möglich. Jedoch ab und an zum Leidwesen der Kollegen, da teilweise zu viele Mitarbeiter gleichzeitig frei bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Gegeneinander statt Füreinander ist das Motto. Neue Mitarbeiter werden im Regen stehen gelassen und für Fehler anderer verantwortlich gemacht. Einzelne Kollegen sind nicht in der Lage den Arbeitsplatz sauber zu verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Leider unterirdisch. Manche Kollegen können sich alles erlauben, andere werden lautstark in Anwesenheit anderer kritisiert. Besonders brisant: für das Fehlverhalten anderer verantwortlich gemacht werden und jegliche Diskussion verweigern.
Arbeitsbedingungen
Archaische Bedingungen. Digitalisierung wurde sehr lange verschlafen. Man fühlt sich teilweise wie im Amt. Zettelwirtschaft und Papierkrieg vom Feinsten. Dinge werden ausgedruckt um anschließend wieder eingescannt zu werden. Mit meinem Rechner und Headset hatte ich fast jeden Tag irgendwelche Probleme.
Kommunikation
Findet praktisch nicht statt beziehungsweise nur bei ausgewählten Leuten. Informationen werden nicht weitergegeben.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin / lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns geteilt haben. Es ist uns wichtig zu verstehen, wo Sie Verbesserungspotenzial sehen, Ihre Hinweise zum Thema Kantine, Einarbeitung und Kommunikation nehmen wir dementsprechend sehr ernst. Es ist uns bewusst, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt, und wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Prozesse zu optimieren. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns in den Austausch treten, um konkrete Ideen zu besprechen.
Freundliche Grüße Georg Reindl
Roboter Arbeit und Überwachung wie nirgendwo anders, kein Platz für Fehler, Klüber lässt gerne Kommentare löschen :)
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG in Maisach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Toiletten sind ganz gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll ich anfangen. Raucherbereich bietet keine Sitzmöglichkeiten (was beabsichtigt ist) Gesetzlicher Minimum an Pause und das im Jahre 2024. (klar kann man länger machen aber zustehen tut einem nur eine halbe stunde, alles darüber sind dann minus Stunden.) Ekelhaftes Vorgesetzten verhalten. Kein Platz für Fehler, man muss sich für alles rechtfertigen. Die Ständige Angst dass man irgendwas Falsch macht. 2 Klassen Gesellschaft zwischen Büros und Lager. Unqualifizierte Vorgesetzte sowohl Schichtleiter als auch Abteilungsleiter. Beendigung des Arbeitsverhältnisses wird auf die ekelhafteste Weise die nur machbar ist und ohne Vorahnung vollzogen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fairness, vernünftige Vorgesetzte die auch wirklich Ahnung von ihrer Abteilung haben. Offene Kommunikation. Weniger Überwachung. Deutlich mehr Transparenz, was so ziemlich alles angeht. Schnellere Abwicklung was Papierkram angeht z.B. Fahraufträge, Untersuchungen, etc.
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima absolut schwach. Vorgesetzte reden hinter einem und verpetzen dich bei den obrigen, gehen null auf Bedürfnisse und Gefühle eines Mitarbeiters ein. Jeder Schritt wird überwacht. Klüber legt sehr sehr sehr viel Wert auf Arbeitssicherheit, ob das nun in erster Linie dazu dient jeglichen Klagen aus dem Weg zu gehen, will ich Klüber jetzt nicht direkt unterstellen ;) aber ich finde dass Mitarbeiter eher an zweiter Stelle kommen.
Image
Klüber ist bei Kunden sehr hoch angesehen und lässt sich das für ihre Produkte gut bezahlen, wirbt mit Gleichberechtigung und freundliches Arbeitsklima und Fairness. Das finde ich persönlich definitiv nicht.
Work-Life-Balance
2 Schicht System für Lagermitarbeiter JEDOCH nicht für die Büroleute oder Abteilungsleiter. Ist nicht gerade prickelnd wenn man Spätschicht hat und für bestimmte Tätigkeiten einen Abteilungsleiter braucht, ohne den die Arbeit sonst nicht weitergehen kann, dieser aber schon Feierabend hat.
Karriere/Weiterbildung
Einmal als normaler Logistikmitarbeiter angefangen, stehen die Chancen sehr sehr schlecht irgendwas intern zu erreichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für logistik ok, Jedoch gibt es kein Tarifvertrag und den wird es vermutlich mit der Strategie auch in absehbarer Zukunft nicht geben. Jedes Jahr gibt es Lohn Erhöhungen die im unteren einstelligen Bereich liegen, was ein Armutszeugnis ist wenn man bedenkt was die Chefetagen auf den Rücken der Mitarbeiter sich für Bonuszahlungen auszahlen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind an sich OK jedoch will dort ziemlich jeder nur sein Job erledigen. Jedoch finde ich persönlich dass die komplette Firmenstruktur so aufgebaut ist, dass man nicht groß mit anderen Kollegen ins Gespräch kommen kann, ob das ein komischer Zufall ist weiß ich nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Kurz und knapp! ich finde Klüber ist definitiv kein Arbeitgeber bei dem man schön Alt werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Absolute Frechheit! Bei Vorstellungsgesprächen und auch danach werden Ziele und Versprechen abgemacht an die sich die Vorgesetzten nicht halten. Drohungen mit Probezeit Kündigung werden ausgesprochen wenn man nicht das macht was ein Abteilungsleiter möchte. Schichtleiter predigen Wasser aber saufen selber Wein, heißt man muss immer Angst haben dass diese hinter deinem Rücken ohne mit dir zuvor zu sprechen dich sofort melden.
Arbeitsbedingungen
Halle ist relativ neu, klimatisiert und alles was man fürs Arbeiten braucht hat man immer in unmittelbarer Nähe.
Kommunikation
Wöchentlich finden Teammeetings statt diese beinhalten Rückstand, Vorlauf und Zahlen. Nichts aber relevantes was für Mitarbeiter wichtig oder gar relevant ist.
Gleichberechtigung
Ich persönlich finde nicht , dass ich das Gefühl gehabt habe gleich berechtigt worden zu sein. Ich fand, dass ich strenger und genauer ''überwacht'' wurde als andere, woran das aber liegen mag kann ich oder darf ich nicht schreiben. :)
Interessante Aufgaben
Typische logistik Tätigkeiten jedoch ist JEDE einzelne bis zum geht nichtmehr monoton und Änderung nicht in Sicht. Jeder der überlegt bei Klüber anzufangen sollte sich bewusst sein. Prozesse wie Fahraufträge oder Einweisungen ziehen sich bis hin zu Monaten. Wer denkt hier gleich Stapler oder andere Maschinen benutzen zu dürfen der muss hier viel Zeit und Geduld mitbringen, bis dahin wird man monatelang nur eine monotone Tätigkeit ausüben.
Liebe ehemalige Mitarbeiterin / lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese Bewertung genommen haben und uns Ihr kritisches Feedback mitteilen. Wir bedauern es, dass Sie keinen guten Eindruck von Klüber Lubricaton als Arbeitgeber bekommen haben und würden gerne besser verstehen, was die Hintergründe dafür sind. Klüber Lubrication bietet einige attraktive Sozialleistungen wie beispielsweise Fahrt- und Betreuungskostenzuschuss, extra Urlaubstage und Vergünstigungen - welche Leistungen hätten Sie sich zu Ihrer Zeit bei uns gewünscht? Auch Ihre Anmerkung zu der Pausenregelung ist für uns schwer nachvollziehbar. Jedem Mitarbeitenden steht es frei, seine Pause zu machen, wann es gewünscht ist und auch wie lange. Wir haben hier keine Vorgaben. Wir freuen uns, wenn Sie uns eine Mail mit Ihren Ideen und Verbesserungsvorschlägen schicken, um zu prüfen, was wir davon umsetzen können.
Freundliche Grüße
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Verbesserungspotentiale vorhanden
2,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage in München, Umgang mit Brückentagen, coole Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Langzeit-Führungskräfte genießen Narrenfreiheit, keine nennenswerte Altersvorsorge
Verbesserungsvorschläge
Bei den +20 Jahre Kollegen Führungsverhalten modernisieren, nicht einfach weiter machen lassen
Arbeitsatmosphäre
Abhängig von den Personen
Work-Life-Balance
An sich schon gut vom Chef, auf das Arbeitszeitgesetz zu pochen - nur wenn derselbe dann ständig neue Zusatzjobs erfindet?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit first (huch) - manchmal fehlen Resourcen
Kollegenzusammenhalt
Siehe oben, kommt auf die Personen an - von null bis endlose Sterne!
Umgang mit älteren Kollegen
Kürzlich leider sehr Negatives gesehen
Vorgesetztenverhalten
Wird leider auch toleriert, wenn es nicht in Ordnung ist - es gibt hier wirklich schlimme Beispiele (aber auch gute - nur werden halt alle weitergezogen)
Arbeitsbedingungen
Safety first (manchmal fehlen Resourcen)
Kommunikation
Eher schwach, auch wenn sich die GL um Besserung bemüht, bleibt viel in der Hierarchie hängen
vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns geteilt haben. Objektives Feedback ist uns sehr viel wert. Es ist uns auch wichtig zu verstehen, wo Sie Verbesserungspotenzial sehen, Ihre Hinweise zu Vorgesetztenverhalten und Umgang mit älteren KollegInnen nehmen wir sehr ernst. Es ist uns bewusst, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt, und wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Prozesse zu optimieren. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns in Austausch treten, um konkrete Ideen zu besprechen. Gerne können Sie sich mit einer Mail an Ihren HR-Business Partner direkt wenden.
Freundliche Grüße Georg Reindl
Konservativ und hierarchisch, dafür aber schlechtes Gehalt und keine Perspektive für junge und motivierte Angestellte
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kantine, auch wenn das Essen teilweise echt geschmacksneutral ist - 9-5: Wenn ich will - in München gelegen, Parkplatz auf dem Gelände, direkt an der Ubahn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt ist nicht kompetitiv, Erhöhung nicht individuell. - Positives Feedback wird nicht weitergegeben (verstehe wirklich nicht warum) - Führungskräfte schulen, keine Bevorzugung von Mitarbeitern - Führungskräfte reflektieren nicht das eigene Verhalten - noch im letzten Jahrhundert (Einstellung und Ausstattung) - Büros alt, keine höhenverstellbaren Tische
Verbesserungsvorschläge
Gehalt individuell anpassen und nicht einfach für alle 3,5%. Einige Mitarbeiter loggen sich an Ihrem PC Freitags Nachmittag nicht mal ein, sondern warten, bis sie endlich ausstempeln können. Solche Mitarbeiter sollte man einfach kündigen (geht in Deutschland nicht so einfach).
Arbeitsatmosphäre
Prinzipiell ist die Arbeitsatmosphäre gut. Nichts besonderes, nicht besonders gut oder schlecht. Viele Kollegen sind lange im Unternehmen und dreschen die üblichen Phrasen. "Wie war dein Wochenende - Zu kurz...", Wer sich dieses typische oberflächliche Gerede tagtäglich anhören möchte - go for it. Es ist halt nen typischer Mittelstand.
Image
Außerhalb der Industrie wenig bekannt. Mitarbeiter denken, aber, dass sie der Nabel der Welt sind. Klüber hat super Produkte, ist aber als extrem konservatives Unternehmen wenig wandlungsfähig. Klüber ist noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen.
Kunden sind eher genervt.
Work-Life-Balance
9-5 absolut möglich. Kannst hier wirklich nen Larry machen, wenn du willst. Einige Kollegen verschwinden gerne mal 45 min auf der Toilette. Kaffeepause gerne mal 1h. Interessiert aber auch niemanden. Manche Kollegen sagen 1J vor ihrer Rente offen, dass sie nichts mehr arbeiten werden.
In einigen Projektphasen habe ich deutlich über 45h gearbeitet. Ich bin aber auch motiviert und hatte Lust dazu das Projekt voranzubringen. Wenn der Vorgesetzte dann um 16 Uhr geht und sagt "bitte mach nicht mehr so lang" dann hilft es der Sache nicht und geht der Sache auch nicht auf den Grund, warum Überstunden geleistet werden.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist ein Witz, Ich würde es nicht als solche Bezeichnen, bist du unbequem und stellst kritische Fragen wirst du kalt gestellt, gerne auch mal von ganz oben. Dadurch zementiert der Chef natürlich seinen Weg und seine eigene Position.
Habe dieses Jahr eine Schulung bekommen, die völlig sinnlos war. Danach war das Budget aufgebraucht. Zielgerichtet und passend zur Entwicklung im Rahmen der Unternehmensziele ist die Weiterbildung nicht gewesen.
Gehalt/Sozialleistungen
In München eher ein Witz, nicht kompetitiv (auch mit Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld). Letztes Jahr wurde der Bonus nicht erreicht und gekürzt. Ja was soll man dazu sagen, dabei ist das doch noch nie passiert...
Wenn du am Anfang nicht gut verhandelt hast, bist du verloren. Danach hast du keine Chance mehr auch wenn jemand mit gleicher quali 10k€ mehr verdient.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Also einerseits tut das Unternehmen viel dafür, dass im Anwendungsbereich Energie eingespart wird. Das hat aber auch ein Business Hintergrund. Verkaufsstrategie.
Andererseits wird völlig intaktes Inventar auf den Müll geworfen. Ich habe miterlebt, dass Sachen weggeworfen wurden, die völlig ok waren (und ich spreche nicht vom Kugelschreiber, sondern von IT-Equipment), weil Neues gekauft wurde. Man hätte es doch zumindest spenden können.
Kollegenzusammenhalt
Viele Kollegen sind freundlich, mit einigen pflege ich ein freundschaftliches Verhältnis, andere sind einfach nur ätzend, toxisch, hinterlistig. - Drohungen werden ausgesprochen - Kollegen verlassen den Raum, wenn Ihnen etwas nicht passt (Kindergarten)
Es gibt den typischen Flurfunk von langjährigen Mitarbeitern. Ja darüber kann man eigentlich nur lachen...
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sagen schon mal, dass sie kurz vor der Rente nichts mehr machen, weil sie angeblich schon so viel geleistet haben.
Vorgesetztenverhalten
Erbämlich. Unfähig, völlig fehl am Platz, es fehlt an Wissen, ängstlich Hier ein paar meiner persönlichen Bestoffs: - "Ich möchte das Projekt XY nächstes Jahr nicht mehr sehen" - "Mach es nach bitte so, mach die Präsi bitte grün" (=Mikromanagement) - "ja das ist total toll" (Wenn alle wissen, dass es richtiger Müll ist) Entwicklung und Perspektive ist nicht vorhanden. Entscheidungen werden ohne Sachverstand getroffen. Es fehlt wirklich an grundlegendem Wissen in manchen Bereichen. Einerseits wie bestimmte Methodiken zu implementieren sind, andererseits an der nötigen Auffassungsgabe bei komplexen Zusammenhängen. Es wird alles haarklein aufgeschrieben und 1 zu 1 wiedergeben. Ich weiß nicht, ob dem Vorgesetzten der nötige Sachverstand fehlt oder ob die Person von Angst getrieben ist. Es gibt hier viele Baustellen: Klüber fehlt es an Perspektive für junge und motivierte Mitarbeiter. Diese verlassen dann das Unternehmen, weil Ihnen 5-6% individuelle Gehaltsanpassung verwehrt bleibt. Weiterhin werden manche Mitarbeiter bevorzugt, andere lässt man ganz klar spüren, dass man mit Ihnen nicht kann. Da würde ich vom Vorgesetzten mehr Professionalität erwarten.
Arbeitsbedingungen
- Altes Büro und Gebäude - Kantine - Atmosphäre freundschaftlich aber hinten rum toxisch und mit Lästereien geprägt
Kommunikation
Es gibt Meetings, wo einiges erzählt wird. Prinzipiell gute Idee, aber hinter dem Rücken wird trotzdem über manche hergezogen und vieles wird top-down entschieden ohne Grundlage. Da kommt dann „das entscheide ich jetzt so“ nachfragen unerwünscht.
Lieber eine Email schreiben, die freundliche ist, auch wenn überhaupt keine Substanz drin steckt und eine nachhaltige Umsetzung egal ist.
Bester Moment: Ich sollte die Aufgabe XY machen. Dann habe ich kritisch nachgefragt, dann wurde mir die Aufgabe weggenommen, ohne dass es mir mitgeteilt wurde. (Kannst dir nicht ausdenken sowas...)
Gleichberechtigung
Wohl eher, wenn man den Kollegen nicht mag, dann kommt er auf das Abstellgleis
Keine bevorzugt von Mann oder so, sondern personenbezogen. Da wäre mehr Professionalität angemessen.
Interessante Aufgaben
- prinzipiell sind einige Projekt interessant (im Rahmen der Möglichkeiten) - Daily Business ist zum Einschlafen. Ich helfe Personen, die völlig unfähig sind ubd fehl am Platze. Wer das die nächsten Jahre (5+) mit mikromngt von oben machen will, ok. - jetzt könnte man sagen, ich müsse mir meine interessanten Aufgaben selber suchen. Und ja, das habe ich anfangs gemacht. Es hat niemanden interessiert, was für Veränderungen oder Verbesserungen man aufgezeigt hat. Es war einfach total egal, weil das operative Tagesgeschäft gemacht werden sollte. Links und Rechts davon, Engagement im Unternehmen.... ne lieber nicht, dass kostet ja Zeit und Ressourcen.
Dass der Mitarbeiter, das vielleicht gerne macht und Spaß daran hat (ohne, dass die normalen Aufgaben in irgendeiner Weise darunter leiden) wird außer Acht gelassen.
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Georg ReindlHR Business Partner Technik
Liebe Mitarbeiterin / lieber Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Wir bedauern es sehr, dass Sie sich an Ihrem aktuellen Arbeitsplatz nicht wohlfühlen. Umso mehr wissen wir es zu schätzen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Gedanken und Eindrücke mit uns zu teilen und uns aufzuzeigen, wo wir uns als Arbeitgeber weiterentwickeln können. Wir geben Ihr Feedback gerne weiter und prüfen, inwieweit wir dieses in der Zukunft berücksichtigen und umsetzen können. Kommen Sie aber auch gerne auf Ihren HR-Business-Partner zu, um gemeinsam eine Lösung zu finden.
Freundliche Grüße
Tolle Vergangenheit, trübe Zukunftsperspektive für junge & motivierte Talente
2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Klüber Lubrication München GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Starke Marke am Markt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Noch nicht im 21. Jh. angekommen. Lebt nur von der Vergangenheit. Junge und kompetente Talente verlassen das Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Endlich aufhören sich auf die Erfolge der letzten 30 Jahre auszuruhen und die Menschen im Unternehmen "auszupressen".
Arbeitsatmosphäre
War vor 15 Jahren viel besser, leider starke Kultur Erosion
Image
Lebt von der Vergangenheit, völlig verstaubt
Work-Life-Balance
Keine ausgeprägte Performance Kultur. Das Unternehmen schleppt alle mit und das frustriert die Leistungsträger enorm vor allem durch die gleichmäßige Gehaltsanpassung.
Karriere/Weiterbildung
Starker Fokus auf Trainings, hat eigenen Schulungsreferat. Karrierepläne nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Veraltet und nicht auf dem Marktstandard
Umwelt-/Sozialbewusstsein
HSE Bewusstsein ist sehr gut
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kollegen, viele informelle Netzwerke. Zusammenhalt war stärker, aber immer noch Hoffnungsschimmer und Grund weshalb einige noch bleiben.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll und wertschätzend
Vorgesetztenverhalten
Sogenannte Geschäftsleitung agiert nur im eigenen Silo ohne klare Strategie, Purpose, geschweige den Vision für die Belegschaft und das Unternehmen. Reaktiv und Mikromanagement. Keine einheitliche Stimme und Führung.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten und Büroausstattung nicht auf dem Stand der Technik. Mitarbeiter werden gebeten 3 Tage/Woche ins Office zu kommen, aber es gibt keine Raumklimatisierung.
Kommunikation
Katastrophal. Management und Middle Management versuchen zwar immer wieder neue Ansätze, aber es kommt nicht bei den Menschen an. Charisma und persönliche Note aus früheren Jahrzehnten völlig verloren gegangen...
Gleichberechtigung
D&I wird beworben, aber die Realität ist ein "Chauvihaufen"
Interessante Aufgaben
Hängt stark von der Abteilung ab.
3Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Georg ReindlHR Business Partner Technik
Liebe ehemalige Mitarbeiterin / lieber ehemaliger Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Wir freuen uns, dass Ihnen viele Punkte in unserem Unternehmen gefallen haben, sind aber auch sehr dankbar für die konstruktive Kritik. Gerne geben wir Ihre Verbesserungsvorschläge weiter und prüfen, inwieweit wir diese in der Zukunft berücksichtigen und umsetzen können.
Basierend auf 152 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Klüber Lubrication München durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Chemie (3,3 Punkte). 42% der Bewertenden würden Klüber Lubrication München als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 152 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 152 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Klüber Lubrication München als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.