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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Klüber Lubrication München eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Klüber Lubrication München als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gute Technik im IT-Bereich, kostenloses Mittagessen für die Azubis.
An die Übernahme von Azubis arbeiten!
Tolle Kollegen, super Arbeitsklima
Das Gleitzeitsystem ist super! 39-Stunden Woche
Überdurchschnittliche Vergütung und Weihnachtsgeld.
Bis jetzt waren alle Ausbilder toll, auch wenn sie keine Zeit für den Azubi haben, wird eine andere vertraute und kompetente Person gefunden.
Dank netter Kollegen und toller Arbeitsplätzen macht das Arbeiten hier Spaß.
Die IT-Ausbildung ist jetzt besser geworden, man kriegt viel mehrere Abteilungen mit!
Man wird respektvoll behandelt, Azubi wird als Mitarbeiter gesehen, wird nicht zum Kaffeeholen geschickt oder ähnliches.
Liebe/r Auszubildende/r,
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Ausbildung und mit dem Arbeitsklima bei Klüber Lubrication zufrieden sind. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Ausbildungsbedingungen zu optimieren und attraktive Arbeitsstellen anzubieten.
Herzliche Grüße
Gute Ausbildungsinhalte
Freundlicher Umgang
Interessante Auzubildenden-Projekte
Hohe Vergütung
Flexible Arbeitszeiten
Respektvoller Umgang
Übernahmechance ist sehr hoch. Bei Studienabsolventen fehlt es aber leider noch an Prozessen.
Bei der Studienarbeit kann es vorkommen, dass die eine oder andere Nacht mal durchgearbeitet werden muss. Liegt aber vielleicht auch am Studium an sich. Arbeitszeit sind 39h. Überstundenaufbau wird nicht verlangt.
Ausbilder sind freundlich, hilfsbereit und kümmern sich sehr um ihre Schützlinge.
Interessante Ausbildung. Durch ständigen wechsel der Abteilungen bleibt es auch interessant. Teilweise wünscht man sich jedoch mehr Zeit in bestimmten Abteilungen und weniger in anderen.
Möglichkeit auf Semester im Ausland wurde wahrgenommen und durch das Unternehmen finanziell unterstützt.
Wechsel in den Abteilungen.
Umgang im Unternehmen ist allen gegenüber freundlich und respektvoll. Bei Konflikten würde der Auszubildende aber immer den Kürzeren ziehen.