14 Mitarbeiter:innen, die bei Knauf eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Knauf als Ausbildungsbetrieb weiter, während 6 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre, die Mitarbeiter und das Mitgefühl bei langen Wegen zur Arbeit
Die schlechte Organisation vom Studium
Für den nächsten Dual Studenten vorher mehr organisieren und ein Plan fürs Studium haben
Sehr gute Arbeitszeiten
Mit der Vergütung kann man nicht leben
Alle sind sehr freundlich und es macht Spaß von ihnen zu lernen
Große Firma gute Vergütung
Unfaires Verhalten der Vorgesetzten überall
Endlich mit der Vetternwirtschaft aufhören!!!
Ok nicht mehr aber auch nicht weniger
Kommt darauf an mit wem du verwandt bist
Variiert zum Teil täglich
Einfach unfaires Schubladen denken
Übernahmechancen sind gut. Betrieblicher Unterricht bei dem der Schulstoff nochmal vertieft wird. Sehr gute Prüfungsvorbereitung und Englisch Coaching. Azubis dürfen mit zu Veranstaltungen, z.B. Knauf Werktage.
Die Ansichten der Chefs sind sehr konservativ. Es wird immer auf den Noten rumgeritten. Die Büroausstattung und Benefits sind nicht mehr zeitgemäß. So gewinnt man in der heutigen Zeit keine Azubis/Arbeitnehmer.
Gleitzeit ist in der Ausbildung sehr angenehm.
Ist in Ordnung.
Die Haupt-Ausbilderinnen sind sehr nett und haben immer ein offenes Ohr.
In manchen Abteilungen vielfältig. Andere bemühen sich leider gar nicht um die Azubis.
Man durchläuft sehr viele Abteilungen, da es bei Knauf für jeden Schritt eine extra Abteilung gibt. Dadurch ist die Einsatzzeit meistens nur 1-2 Monate. Das ist zu kurz um richtig mitarbeiten zu können und so fühlt/ist man mehr eine Belastung für die Abteilungen.
Man kann sich mit wenig Arbeit vergleichsweise viel Geld verdienen
Egal welche Fortbildung man von sich aus haben möchte, man bekommt nicht mehr als die die jeder andere auch gekriegt hat
Bessere Besseren Industriemeister suchen
Durchlauf durch etliche Abteilungen der Firma. Eigenes, internes Englisch-Inhouse-Training. Professionelle Handhabung der Ausbildung.
In Anbetracht der Größe und Reichweite des Unternehmens ist die Einbindung eines Azubis natürlich nicht ohne. Dennoch kann in vereinzelten Abteilungen die Auszubildenden etwas mehr involviert werden. Klappt oft gut, aber nicht überall.
Die Arbeitszeiten, Möglichkeit zur Gleitzeit, offenes Ohr für Probleme (werden aber nicht weiter beachtet)
Arbeitskollegen abgehoben, beleidigend. Keine Abwechslung in den Aufgaben und ungerechtes Arbeitnehmer / Vorgesetzter Verhältnis.
Keine ausreichende, gerechte Vergütung.
Bewertet wird man ausschließlich nach Aussehen und Leistung.
Auch mit befriedigenden Noten, wird man nieder gemacht, vor allem von Kollegen.
Arroganz ist auf jeden Fall Tagesordnung..
Einfach mal respektvollen umgehen. Keine arroganz zeigen. Auch mal das Mobbing untereinander erkennen und beheben!
Vielseitige Ausbildung die Spaß macht!
Man lernt die Aufgabenbereiche vieler verschiedener Abteilungen kennen und kann sich somit einen guten Eindruck über die Tätigkeitsfelder verschaffen.
Durch betrieblichen Unterricht wird man gut auf die Prüfungen vorbereitet.
Hohe Erwartungen an Noten sind daher gerechtfertigt.
Ausbilderin gibt sich sehr viel Mühe und steht einen bei Fragen sehr gut zur Seite.
Insgesamt eine tolle Ausbildung bei der man viel lernt!
Man wird im Betrieb bezüglich Schulstoff sehr unterstützt, bringt für die Abschlussprüfung sehr viel. Azubis 'kommen rum' durch viele Events, bei denen Hilfe benötigt wird. Ausbilder sind sehr freundlich
Zu viel Eigeninitiative bzw. Engagement wird nicht erwünscht bzw. sogar unterdrückt. Bei zusätzlicher externer (!) Weiterbildung absolut keine Unterstützung. Wenig bis keine Unterstützung bei Weiterbildung nach der Ausbildung. Ausbilder haben zwar offenes Ohr für Probleme, oft wird aber trotzdem nichts unternommen. Teilweise übertrieben strenger Umgang bezüglich Noten. Außerdem sehr schwierig ohne Vitamin B im Betrieb Ausbildungsplatz zu bekommen. Finde ich nicht in Ordnung! Oftmals Azubis nur wegen Familienangehörigen im Betrieb angestellt, die fachlich absolut ungeeignet sind und dafür fachlich kompetente Bewerber abgelehnt...
Fairere Einstellung von Azubis auch ohne Vitamin B. Förderung von Ideen um eingefahrene Strukturen effektiver zu gestalten und nicht gleich alles ablehnen. Weiterbildung außerhalb der Firma fördern z.B, auch im Ausland. Noten nicht immer so wichtig nehmen und dafür ehr auf betriebliches Engagement achten...
Aufgrund genannter Aspekte berufliche Neuorientierung von mir.
Nicht gut. Abhängig von Abteilungen, teilweise sehr schlecht bis normal. Aktuelle Abteilung gutes Betriebsklima und sehr nette Kollegen
Nach der normalen Ausbildung erstmal nicht so aussichtsreich. Teilweise trotz Weiterbildungen kein wirklicher Aufstieg.
Arbeitszeiten komplett flexibel gestaltbar aufgrund Gleitzeit
Ist in Ordnung. Gehalt nach Ausbildung aber um einiges höher
Ausbilder sehr nett und kompetent; teilweise sehr streng, oft übertrieben streng. Note schlechter als 2 muss gebeichtet werden, dadurch teilweise sehr hoher Druck bei wichtigen Tests
Viel betrieblicher Unterricht, Spaß ehr weniger
Sehr enttäuscht von manchen Abteilungen. Durch relativ kurze Durchlaufzeiten oft einfach keine Zeit, sich mit speziellen Aufgaben genauer zu beschäftigen, deshalb oft nur Zeitvertreibaufgaben. Teilweise kein wirklicher Ansprechpartner vorhanden, also kümmert sich auch oft niemand um den Azubi.
Abwechslung ist oft geboten, teilweise wäre weniger Abwechslung hilfreich, um sich in eine komplexere Aufgabe vertiefen zu können. Ansonsten oft Veranstaltungen, bei denen Azubis dabei sind, finde ich sehr gut
Man wird mit Respekt behandelt, ob die Meinung am Ende ernst genommen wird, ist eine andere Sache.
Ich wurde durch die Gips KG ausgebildet und bin danach bei Knauf Information Services untergekommen. Man kann in viele Abteilungen schnuppern.
- Gibt eigentlich nix zu mekkern.
- Ist stressig, aber Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre.
Ich bin leider nach der Abteilung in einem Bereich gelandet, wo man mich jeden Tag anbrüllt. Ich bin sehr verzweifelt und kappier nicht daß niemand einschreitet. Mein Arbeitsplatz befindet sich in einem Großraumbüro. Jeder kann hören wie ich jeden Tag fertig gemacht werde. Deshalb mein Verbesserungsvorschlag an die Firma: Beschwerden durch Mitarbeiter bitte verfolgen.
Aktuell schlecht
38 Stunden pro Woche
sehr streng mit den Azubis
Nach der Ausbildung macht die Arbeit viel Spaß.
Ich werde täglich angebrüllt. Die Führungsebene hat sich nicht unter Kontrolle. Ich bin der einzige der angebrüllt wird.
Abwechslungsreiche Stelle.
Siehe einzelne Punkte
durchwachsen
38 Stunden pro Woche
Anforderungen sehr hoch. Kaum Freizeit.
Abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Ich wurde nach der Ausbildung übergenommen. Die Vorgesetzten akzeptieren mich leider nicht Ich werde jeden tag angebrüllt. War schon oft krank aus diesem Grund. Es ist bekannt, daß die Vorgesetzten in meiner Abteilung sich nicht kontrollieren können. Ein Kollege hat deswegen schon vor paar Monaten gekündigt. Ich weiß nicht wie lange ich es noch aushalte. Ich gehe nicht gerne zum Job.
So verdient kununu Geld.