1.180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
766 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 312 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
42h aber wird in den nächsten Jahren auf 40 reduziert
Dass ungelernte gleich behandelt werden wie Facharbeiter
Dass Befristungen bis zu 2 Jahre verlängert werden und man dann meistens Ausgestellt wird und nach 2 Monaten angerufen wird ob man nicht doch wieder kommen möchte
In die IG Metall einzutreten!!!
Familienfreundlichere Schichtmodelle
Interessante, vielfältige Aufgaben
Viel Freiräume
Alte IT Systeme, viele Schnittstellen.
Ständige Sparmaßnahmen in der IT
Weniger Projekte, weniger Druck nur um den Ebit hochzuprügeln
Viel Freiraum, gutes Equipment
Hohe Belastung
Gute Aufstiegschancen
Das grosse Plus
Respektvoll, gutes Miteinander
Viel Worthülsen, wenig Inhalt
Absolut gegeben
Man trifft immer wieder tolle Personen
Derzeit wird nur an cost savings gedacht.
Auf Kultur achten
Ziemlich unzufrieden und im Stress
Zurecht schlecht: 42 Std, Fürsten-Führungskultur, kaum Diplomanten - damit wenig Nachwuchs, immer wieder Einstellungsstopp
Druck und Hetze belasten auch das Private
Wenn der Chef dich mag ja, sonst können deine Ergebnisse noch so gut sein...
Gute Aufwadsentschädigung
Umwelt Ja, sozial Nein
Die Kollegen sind meistens ok, mittlerweile kämpft man aber jeder für sich
Wer hält das aus....
Kein Respekt, zumindest in meinem Bereich, täglich neue Prioritäten, Fürstentum. Micromanagement bis zum Top Management.
Vorgaben und Schlagabtausch
Männerkultur aber auch viele Frauen in hohen Positionen
Es gibt viel zu tun, aber alles zusammen geht auch nicht. Micromanagement bis zu den höchsten Ebenen reduziert den Gestaltungsfreiraum.
keine Ahnung, wie das gute Aussen-Image zustande gekommen ist...
Umwelt gut, Sozial mäßig
wenn man manche Vorgesetzte betrachtet hat man den Eindruck dass die Selbstdarsteller eher Karriere machen als die wirklich guten
im eigenen Team war es gut
nicht wirklich positiv
Linienvorgesetzte waren schlimm, Projektvorgesetzte waren gut
Großraumbüro
von oben nach unten schlecht, unter den Kollegen gut
die Firmen in der näheren Umgebung zahlten besser
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre damit verbundene Zeit. Es ist schön zu lesen, dass Sie sich in Ihrem Team wohlgefühlt haben, gleichzeitig tut es uns leid zu lesen, dass Ihre Gesamterfahrung nicht durchweg positiv war. Da wir nach stetiger Verbesserung streben, sehen wir Ihr Feedback als einen wichtigen Teil dieses Prozesses an und werden uns intern mit Ihren Kritikpunkten auseinandersetzen und diesen nachgehen. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Durch Desksharing unpersönliches Arbeitsumfeld
Nach einem Jahr Verhandlungen hat der erste Standort jetzt die 40h Woche. Reduziert von 42
Sind massiv unter Druck, da bleibt unbeabsichtigt mancher Kontakt oder ein paar Minuten für ein Gespräch auf der Stecke
Siehe oben, zzgl. Fehleranfällige IT
Aus gleichem Grund zunehmend Mails und Messages, wenig spontane Kontakte
Es gibt zunehmend Frauen als leitende Angestellte
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre damit verbundene Zeit. Es ist schön zu lesen, dass Sie sich in Ihrem Team wohlgefühlt haben, gleichzeitig tut es uns leid zu lesen, dass Ihre Gesamterfahrung nicht durchweg positiv war. Da wir nach stetiger Verbesserung streben, sehen wir Ihr Feedback als einen wichtigen Teil dieses Prozesses an und werden uns intern mit Ihren Kritikpunkten auseinandersetzen und diesen nachgehen. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Entwicklungschancen werden angeboten. Viel Verantwortung kann übernommen werden.
Bottom-up Feedback wird selten eingefordert und noch seltener zu Herzen genommen.
Weniger ist manchmal mehr. Es ist üblich, dass immer neue Aufgaben dazukommen, während keiner die bestehenden Aufgaben übernimmt. Dünne Personaldecke für die Ambitionen des Unternehmens.
Nur Brancheninsidern bekannt, dort aber mit gutem Ruf
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung! Es ist schön zu lesen, dass Sie mit den Entwicklungsmöglichkeiten in unserem Unternehmen zufrieden sind. Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir ernst und werden diese auch nochmal intern besprechen und diskutieren. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ich bin vollkommen glücklich in meinem Team und verstehe mich mit allen Kollegen blendend. Es macht Spaß ins Büro zu fahren
Es wird hybrides Arbeiten angeboten (Homeoffice) und Mobil Office (aus dem EU-Länder) , Gleitzeit
Man hat die Möglichkeit sich an soziale Programme und Netzwerken anzuschließen
Ich kann von meinem direkten Kollegen sprechen und muss sagen, dass ich bis dato noch so keinen guten kollegialen Wohlergehen hatte
Ich habe einen guten Kontskt zu meinem Führungskräfte und es gibt Raum für einen Austausch
Die Kommunikation zu den Vorgesetzten innerhalb meines Fachbereichs verläuft reibungslos
Die Aufgaben sind spannend und Abteilungsübergreifend
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihre damit verbundene Zeit! Uns freut es sehr zu lesen, dass Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz so wohlfühlen, sich mit Ihren Kolleg*innen verstehen und gerne zur Arbeit gehen. Auch freut es uns sehr zu lesen, dass Sie mit Ihrem Aufgabenbereich zufrieden sind. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und alles Gute!
Knorr-Bremse bietet zahlreiche Freizeitaktivitäten neben der Arbeit. Hierzu gehören unteranderem ein Fitnesstudio, Afterwork Events zum verknüpfen oder das weltweite online Tippspiel zur EM/WM.
Zudem bietet Knorr-Bremse die Möglichkeit eine Praxisphase des Semesters im Ausland zu absolvieren, um Arbeitserfahrungen zu sammeln und sich ein starkes Netztwerk aufzubauen.
Das Studium an der kooperierenden Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) nimmt viel Zeit in Anspruch. Neben dreimonatigen Semesstern samt Prüfungsphase werden während den Betriebsphasen Praxisberichte gefordert. Diese können einen Umfang von 25-70 Seiten umfassen, welche meist zu 50% außerhalb der Arbeit geschrieben werden müssen.
Die Abteilungen, in denen Dual Studierende für eine Betriebsphase aufgenommen werden, haben keine Stadards. Hier ist Eigeninitiative zur Aufklärung bestimmter Vorschrifften der Feedbackbögen, Arbeitsverfügung und Studienmodell nötig. Ist der erste organisatorische Schritt getan, kann man viel lernen und für das spätere Arbeitsleben mitnehmen.
Nette zuvorkommende Teams, die dich bei deinem Lernprozess unterstützen.
Übernahmechanchen sind sehr wahrscheinlich, wenn dies gewünscht ist. Knorr-Bremse ist Weltweit verbreitet und bietet eine Vielzahl an Karrieremöglichkeiten.
Im ersten Studienjahr 37,5 h pro Woche und ab dem zweiten Studienjahr 40 h pro Woche. Diese sind flexibel einteilbahr, je nach Team mit Kernzeiten.
Duale Student*Innen werden im Vergleich zu anderen Studierenden an der DHBW (Duale Partnerhochschule in Baden-Württemberg) überdurchschnittlich samt Zuschüssen bezahlt.
Kommunikation teilweise mangelhaft.
Tolle Kollegen und Teams die den Arbeitsalltag auflockern.
Angemessene Tätigkeiten je nach Semester und persönlichen Bedürfnissen. Beispielsweise kann man Einsatzabteilungen wählen und Vertiefungen in bestimmten Bereichen werden unterstützt.
Jedes praxisbezogene Semester kann in einer anderen, frei gewählten Abteilung absolviert werden - im In- und Auslaund. Wirtschaftsingenieurwesen bietet einen breite Pallette an Arbeitsbereichen.
Teamleiter*Innen/ Mentoren in den Abteilungen respektieren dich und überlassen dir teilweise Verantwortung in Projekten.
Vielen Dank für deine positive Bewertung und dafür, dass du dir die Zeit genommen hast diese so ausführlich auszuformulieren. Es freut uns sehr zu lesen, dass dir unsere Benefits gefallen und du dich von deinen Kolleg*innen immer gut unterstützt und wahrgenommen gefühlt hast. Bestimmt ist es auch für zukünftige duale Studierende sehr hilfreich, dass du den hohen Arbeitsaufwand der mit einem dualen Studium verbunden ist angesprochen hast, gleichzeitig, wie du ja bereits erwähnt hast, sammelt man auf diese Art und Weise sehr wertvolle und praxisnahe Erfahrungen, die im späteren Berufsleben von hoher Relevanz sind.
Wir streben konstant nach Verbesserung und uns ist offenes und ehrliches Feedback daher sehr wichtig, danke für deine konstruktive Kritik bezüglich Kommunikation der Ausbildenden – wir werden dies rückmelden und daran arbeiten.
Alles Gute und viel Erfolg für Ihren weiteren beruflichen Werdegang!
Sich bewusst werden, dass der Markt sich gerade wandelt. Die Interessen den Kunden respektieren
Nicht alle mögen Desksharing. Sehr gutes Konzept der Kantine
Man ist dabei von 42 auf 40 Stunden Soll Arbeitszeit zu reduzieren. Die Umsetzung dauert 3 Jahre. Es wird das Gefühl vermittelt, man arbeite dennoch zu wenig
Karriere funktioniert größtenteils nur über die Hierarchie. Begrenzt Fach- und Projektleiter Karriere, jedoch schlechter eingruppiert.
Keine Transparenz über Gehaltsbänder
Unter der Kollegen und auf dem gleichen Level sehr gut.
So verdient kununu Geld.