19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Abwechslungsreiche Projekte, tolle Kollegen, guter Standort
Kernarbeitszeit wenig flexibel
Mehr KollegInnen einstellen ;-)
Durch die Verteilung auf drei Büros ist die Arbeitsatmosphäre in den einzelnen Büros sehr familiär und entspannt. Alles sehr nette KollegInnen!
Soweit es bei dieser Firmengröße ein Image gibt ;-)
Besser geht immer, es gibt allerdings Zeitkonten und Freizeitausgleich und man geht soweit möglich auch auf persönlichen Bedürfnissen gut ein.
Ein externes Seminar das man sich aussuchen kann, ein Online Seminarportal das man auch privat nutzen kann. Ansonsten führt das Firmenwachstum zu Karrieremöglichkeiten.
Ordentliches Gehalt, Variable und Bonus sowie einige Sozialleistungen wir Essenschecks.
Nicht wirklich beurteilbar...
Offene und freundliche Kommunikation, habe noch keine Konflikte im Team erlebt.
Alter spielt keine Rolle.
Locker, entspannt, kunden- und zielorientiert.
Sehr gute Büroausstattung, höhenverstellbare Schreibtische, nette Büros.
Wichtige Informationen werden in regelmäßigen Meetings und im Intranet verteilt, dank Teams ist die Kommunikation über alle Ebenen schnell und einfach, selbst im Homeoffice.
zu 100%, auf allen Ebenen.
Sehr abwechslungsreiche Themen, auch besonders viele aktuelle globale Themenstellungen. Letztlich bestimmen die Kundenanfragen die Themen. Langeweile habe ich noch nicht erlebt.
In der Regel entspannt, als Student kriegt man nur selten zeitkritische oder stressige Projekte
Kleines Unternehmen in einer Marktnische - bei Kunden gutes Image, generell aber natürlich wenig bekannt
Feste Arbeitszeiten, auf Uni und sonstiges wird aber immer Rücksicht genommen. Ab und zu mal 1-2 Stunden später anfangen oder früher aufhören ist kein Problem. Home-Office ist seit Covid möglich
Hierarchien sind flach, die Projektmanager sind jederzeit kooperativ und gehen auf Anregungen ein. Studenten werden genauso wie vollwertige Mitarbeiter behandelt
11 Euro / Stunde
Auf allen Ebenen ~50-50
Inhaltlich sehr abwechslungsreich, methodisch leider weniger. Die Arbeit besteht größtenteils aus googeln und Excel- bzw. Powerpoint Templates befüllen. Sicherlich spannender als viele andere Werkstudentenjobs, kann mit der Zeit aber schon mal langweilig werden
Freundschaftlich und kollegial, soweit es die eng getaktete, fließbandartige Natur der Arbeit zulässt
40h-Woche mit fixen Arbeitszeiten für normale Mitarbeiter. Bei Projektmanagern werden Überstunden erwartet und fest eingeplant. Bisschen flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum Home Office wäre aber, naja, zeitgemäß.
Dank der hohen Fluktuation kann man recht schnell Projektmanager und mit etwas Glück auch Teamleiter werden, das macht sich gut auf dem CV. Anderswo bekommt man aber schneller mehr Eigenverantwortung. Davon abgesehen wird es mit Karriere und Weiterbildung aber schwierig, weil man nach 3 Jahren nicht wirklich was anderes macht als nach 3 Monaten und dementsprechend einfach kaum spezifische Kkenntnisse braucht oder entwickeln kann.
Die meisten Mitarbeiter sind Absolventen und so zwischen 25-30 Jahre alt, da kommt man leicht zusammen.
Gibt fast keine, da die meisten Mitarbeiter Absolventen sind und das Unternehmen nach 1-3 Jahren wieder verlassen
Teamleiter prima, Geschäftsführung so lala. Da haperts manchmal etwas mit der Aufrichtigkeit und auch mit dem Vertrauen in die Mitarbeiter. Das geht besser - aber auch viel schlechter.
Innerhalb der Teams gut, zwischen MA und Geschäftsführung so lala
Für die Arbeit okay. Woanders - und für höherwertige Arbeit - bekommt man aber mehr.
Kommt drauf an was man interessant findet. Oberflächlich gibt es recht viel Abwechslung, aber im Grunde macht man immer dasselbe, und viele Projekte sind auch extrem stupide und sinnlos. Hier klafft eine große Lücke zwischen Selbstdarstellung und Wirklichkeit.
Junges Team, aber grundsätzlich stressig. Verhalten der Inhaber teilweise grenzwertig.
Unternehmen wenig bekannt im Markt.
Feste, unflexible Arbeitszeiten, wenig Rücksicht auf private Belange.
Beide Punkte gibt es hier meiner Meinung nach nicht.
Gehälter kommen pünktlich, sonst gibt es hier wenig Positives zu berichten.
Man hilft sich ein wenig -ansonsten- insbesondere ggü. den Chefs gilt "Jeder für sich allein!".
Teilweise grenzwertig.
Kommunikation könnte besser sein - viel wird eher "hintenrum" erledigt.
Super Team, guter Zusammenhalt, regelmäßige Mitarbeiter-Events
Häufig zu eng getaktete Projekte, zu starre Arbeitszeiten
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter achten, v.a. im Bezug auf Flexibilisierung der Arbeitszeit
Im Team herrscht eine positive Stimmung, es macht Spaß und Freude mit den Kollegen zusammen zu arbeiten. Die Projekte sind insgesamt sehr eng getaktet sodass man häufig im Zeitstress ist, um die Deadlines rechtzeitig einzuhalten. Das pusht und motiviert einerseits, kann einen aber auch sehr unter Druck setzen.
Die Fluktuation im Unternehmen war in den letzten Jahren sehr hoch. Es werden beständig neue Mitarbeiter eingestellt, in etwa genauso viele verlassen das Unternehmen aber auch jedes Jahr. Für die verbleibenden Mitarbeiter ist es auf Dauer anstrengend, ständig neue Mitarbeiter einzulernen, sich auf sie einzustellen und ständige Teamwechsel mitzuerleben.
Es finden regelmäßig Teamevents statt um den Zusammenhalt zu stärken.
Da das Unternehmen so klein ist, ist es quasi nirgends bekannt. Bei ihren Kunden hat die Firma einen sehr guten Ruf und ist für seine qualitativ hochwertige Arbeit bekannt.
Es gibt eine Kernarbeitszeit von 9 bis 18 Uhr, Montag bis Freitag. Auf Analysten-Ebene werden diese Zeiten selten überschritten, man kann gut planen und weiß wann man aus dem Büro kommt. Die Projektmanager bleiben fast immer länger als 18 Uhr, hier sind die Arbeitszeiten nicht mehr verlässlich und es fallen häufig Überstunden an.
Seit einer Weile können angesammelte Überstunden auch wieder abgebaut oder ausbezahlt werden, um die Arbeitszeit etwas zu flexibilisieren. Der Prozess hierfür ist allerdings aufwändig (muss jedes Mal einzeln beantragt werden) und die Zahl der Stunden, die man abfeiern kann ist begrenzt.
Home Office ist nicht vorgesehen.
Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Firma sind begrenzt, bedingt durch die kleine Größe des Unternehmens. Pro Jahr darf eine Schulung besucht werden.
Das Team ist insgesamt sehr jung und es herrscht eine lockere Atmosphäre und ein starker Zusammenhalt. Wenn es mal stressig und zeitlich knapp wird, helfen alle gegenseitig aus. Auch im privaten wird öfter mal etwas gemeinsam unternommen.
Vorgesetzte – auf allen Ebenen – sind immer ansprechbar und erreichbar und nehmen sich bei Problemen auch Zeit.
Für Feedback bleibt im eng getakteten Projektallteig meist zu wenig Zeit.
Auch mit der GF kann man sich jederzeit austauschen und Probleme ansprechen. Hier hat man ab und an allerdings das Gefühl, dass die Wünsche der Mitarbeiter nicht immer nachvollzogen werden können und somit nichts oder zu wenig unternommen wird um die Situation zu verbessern.
Die Ausstattung ist modern – höhenverstellbare Schreibtische, Hocker für bessere Rückengesundheit, 2 Monitore, ausreichend leistungsstarke PCs. Wasser und Kaffee werden von der Firma gestellt. Nur eine Klimaanlage gibt es nicht in allen Büros, was im Mannheimer Sommer häufig eine sehr starke Belastung ist.
1x im Monat findet ein Meeting statt um über Neuigkeiten und wirtschaftliche Kennzahlen im Unternehmen zu informieren, kurzfristige News werden über das Intranet verschickt.
Generell sind die Kommunikationswege sehr kurz – wenn einen etwas stört, man einen Vorschlag einbringen möchte, etc. braucht man nur zum Hörer greifen/ eine Tür weiter gehen und kann dies direkt beim Vorgesetzten oder der GF anbringen.
Seit sich das Unternehmen auf mehrere Standorte verteilt gibt es allerdings weniger Interaktion als vorher – mit der GF wie auch zu den Kollegen. Das ist sehr schade, da dies den Teamzusammenhalt schmälert. Manche Kollegen, die man bisher nur vom Telefonieren kannte, lernt man erst nach Monaten auf einem Team-Event persönlich kennen.
Das Gehalt ist ok, in anderen Branchen/ größeren Unternehmen kriegt man sicher mehr. Je höher die Position, desto größer wird der variable Anteil des Gehalts. Es gibt Zuschüsse zum Mittagessen, jedoch kein Jobticket oder ähnliches.
Das Männer-Frauen-Verhältnis ist ausgeglichen – auf unteren wie auf oberen Ebenen.
Die Projekte sind sehr vielfältig aus verschiedensten Branchen und Themengebieten – in kurzer Zeit bekommt man sehr viel zu sehen. Da die Projekte sehr kurz sind führt dies aber auch dazu, dass man sich meist nur oberflächlich mit den Themen beschäftigen kann.
Ab und an gibt es auch sehr stupide und langweilige Projekte.
manchmal stressige, aber insgesamt kollegiale Arbeitsatmosphäre.
Überstunden werden ausgezahlt bzw. können teilweise als Freizeitausgleich genommen werden.
Junges und nettes Team, offene Kommunikation untereinander.
Ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in den Führungspositionen sowie in der Projektleitung.
Wenig eigene Auswahlmöglichkeiten, grundsätzlich erhält man aber einen guten Einblick in viele aktuelle Themen und unterschiedliche Branchen.
Sehr angenehmes Team
Kleines Unternehmen in dem man doch für spannende globale Projekte arbeitet
Teamausbau weiter vorantreiben
Locker und entspannt. Sehr fairer Umgang untereinander und keine Konflikte.
Insgesamt ok, in der Regel Arbeitszeiten von 9-18 Uhr
Top.
Sehr gut, offene und direkte Kommunikation.
Insgesamt sehr gut, wobei mehr hier ja immer besser ist. Zwischen den Standorten könnte es mehr Kommunikation geben.
Sehr gut. Gleichmäßige Geschlechter-Verteilung bis in den Führungskreis.
Absolut. Einblick in völlig unterschiedliche Branchen und Themen, manchmal würde man gerne tiefer in Themen einsteigen. Projekte und deren Dauer werden durch die Kunden vorgegeben.
Die Teamevents sind überragend
Familiäre Atmostphäre
Für eine Firma dieser Größe ein angemessenes Gehalt
Immer wieder schauen alte Kollegen vorbei, das zeugt auch von einem früheren guten Arbeitsklima. Leute die die Firma verlassen haben werden mit Respekt behandelt.
Die Vorgesetzten hören stark auf die Bedürfnisse der Mittarbeiter und setzen alles Nötige für ein gutes Arbeitsklima um.
Sehr Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
Offenheit, Feedback, Dynamik, Arbeitsatmosphäre, lokale und zentrale Anbindung.
Zusätzlich trägt man auch als Student sehr früh Eigenverantwortung in Projekten und für deren Qualitätsstandard (auch wenn nicht alleinge Verantwortung), Lernkurve ist extrem in Bezug auf aktuelle Themen im Business-Umfeld.
Optimal als erste Erfahrung neben dem Studium und die ersten Berufsjahre.
- Aufgaben für Studenten überdenken, wenn Projektflaute. Evtl. bei internen Themen mitarbeiten lassen und durch andere Gedankengänge (im Vergleich zu Festangestellten) profitieren.
Gesunde Mischung aus Entspanntheit und Angespanntheit, stark abhängig vom Projekt / Auftrag. Trotz teilweise engen Deadlines kann dies kommuniziert werden und Hilfe und Rat jederzeit dazugezogen werden.
Relativ unbekannt im Markt, trotz spannenden Aufgabenfelder und Wichtigkeit für die Kunden.
Arbeitszeit liegt durchschittlich von 9:00 bis 18:00 Uhr, also optimal zum Planen. Über 18:00 Uhr nur sehr selten.
Auch als Werkstudent / neuer MA sehr schnell in das Team etabliert. Oft gemeinsames Mittagessen außerhalb des Büros und After-Work Aktivitäten.
Junges Team. Allerdings werden auch Spezialisten eingestellt, wenn diese die notwendige Expertise für Ihre Aufgabenbereiche mitbringen.
Geschäftsführung ist top, bodenständig, erfahren, offen und zugänglich und helfen immer aus. Leiten teilw. eigene Projekte, sodass man nie fern von Ihnen ist.
Wasser und Kaffee kostenfrei. Höhenverstellbare Tische. Gute Hardwareausstattung. Ruhige und entspannte (teilweise auch lustige) Arbeitsumgebung
Mit Kollegen in Bezug auf die Projekte / Aufträge vorbildlich. Trotz neuer Themengebiete, wird man nie komplett ins kalte Wasser 'geschmissen' und erhält ein ausführliches Briefing und Feedback am Ende - auch in stressigen Situationen.
Tadellos.
Wenn man auf die Branchen- und Aufgabenvielfalt im Research schaut - defintiv. Als Werkstudent hat man daneben keine zu starke Routine, sodass Aufgaben immer als neuartig erscheinen und meistens auch sind. Zusätzlich stark vom eigenen fachlichen Background, sowie dem Projektgeschäft abhängig.
Die Aufgaben für Studenten, sollten im Fall einer 'Projektflaute' überdacht werden, da sehr eintönig und konstant. Letzteres ist aber eine starke Ausnahme.
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