57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Die toxische Führungskultur, die von oben nach unten durchdringt, fehlende Wertschätzung, unfaire Behandlung und das Ausnutzen von Schlupflöchern, um unliebsame Mitarbeiter loszuwerden. Zudem gibt es keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten, es sei denn, man ist ein enger Vertrauter des Inhabers.
Eine grundlegende Veränderung der Führungskultur ist nötig. Offenheit, Wertschätzung und ein fairer Umgang mit Mitarbeitern sollten Priorität haben. Allerdings habe ich wenig Hoffnung, dass sich in diesem Unternehmen etwas ändert.
Es gibt keine Arbeitsatmosphäre, da die toxische Kultur von oben vorgelebt wird.
Leider habe ich erst nach meinem Einstieg von den Horrorgeschichten gehört – und sie haben sich alle als wahr erwiesen.
Keine, es sei denn, man ist ein Verwandter oder guter Freund des Inhabers.
Der Kollegenzusammenhalt hängt stark von der Abteilung ab. In manchen Teams ist er etwas besser, was vor allem an den Mitarbeitern liegt, nicht an der Unternehmenskultur.
Kann ich nicht beurteilen.
Vorgesetztenverhalten: Wahrscheinlich die schlimmste und toxischste Firma, in der ich je gearbeitet habe. Alle Abteilungsleiter sind mit dem Inhaber befreundet. Es gibt keinerlei Freiheit, selbstständig zu handeln oder zu denken – man macht nur, was einem gesagt wird. Wenn man aus irgendeinem Grund nicht zu den bevorzugten Personen gehört, werden alle möglichen Schlupflöcher genutzt, um einen wie Müll loszuwerden.
Normal für ein Unternehmen dieser Art.
Es gibt keine echte Kommunikation. Wenn der Chef einen nicht mag, erfährt man wichtige Informationen eher über Umwege oder von anderen.
Schlecht.
Sehr altmodisch.
Keine.
Die Work-Life-Balance war in Ordnung.
Die toxische Führungskultur, die von oben nach unten durchdringt, fehlende Wertschätzung, unfaire Behandlung und das Ausnutzen von Schlupflöchern, um unliebsame Mitarbeiter loszuwerden. Zudem gibt es keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten, es sei denn, man ist ein enger Vertrauter des Inhabers.
Eine grundlegende Veränderung der Führungskultur ist nötig. Offenheit, Wertschätzung und ein fairer Umgang mit Mitarbeitern sollten Priorität haben. Allerdings habe ich wenig Hoffnung, dass sich in diesem Unternehmen etwas ändert.
Es gibt keine Arbeitsatmosphäre, da die toxische Kultur von oben vorgelebt wird.
Leider habe ich erst nach meinem Einstieg von den Horrorgeschichten gehört – und sie haben sich alle als wahr erwiesen.
Keine Beschwerden, in diesem Bereich passt alles.
Keine, es sei denn, man ist ein Verwandter oder guter Freund des Inhabers.
Der Kollegenzusammenhalt hängt stark von der Abteilung ab. In manchen Teams ist er etwas besser, was vor allem an den Mitarbeitern liegt, nicht an der Unternehmenskultur.
Kann ich nicht beurteilen.
Vorgesetztenverhalten: Wahrscheinlich die schlimmste und toxischste Firma, in der ich je gearbeitet habe. Alle Abteilungsleiter sind mit dem Inhaber befreundet. Es gibt keinerlei Freiheit, selbstständig zu handeln oder zu denken – man macht nur, was einem gesagt wird. Wenn man aus irgendeinem Grund nicht zu den bevorzugten Personen gehört, werden alle möglichen Schlupflöcher genutzt, um einen wie Müll loszuwerden.
Normal für ein Unternehmen dieser Art.
Es gibt keine echte Kommunikation. Wenn der Chef einen nicht mag, erfährt man wichtige Informationen eher über Umwege oder von anderen.
Schlecht.
Sehr altmodisch.
Keine.
Mehr Anerkennung
Verlässliche Firma
Inflexibilität
Prozesse flexibler an Markterfordernisse anpassen, interne Software besser aufeinander abstimmen
mäßig
abteilungsabhängig
kein Vertrauen in Mitarbeiter
Hardware ok, keine effektive Software-Abstimmungen
jeder darf nur wissen, was der Prozess hergibt.
Das Kollegium ist nett und man wird mit großen Aufwand eingearbeitet.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt an vielen Stellen zu wünschen übrig. Auf persönliche Vorkommnisse, zum Beispiel Krankheiten, wird kaum Rücksicht genommen. Gehalt und Arbeitsaufwand stehen leider in keinem Verhältnis. Ich würde es niemandem empfehlen in dieser Firma anzufangen.
Sehr gute Zusammenarbeit zwischen GVL und VKI. Dynamisches Vertriebsteam und eine sehr gute Vetriebsführung durch den Vorgesetzen. Top Einarbeitung und erstklassige Verkaufsschulungen. Jobbike und betriebliche Altersvorsorge
Tolles Team, immer neue Investitionen, Arbeitsausstattung top, stetige Einführung neuer Produkte
Vom ersten Tag an gutes Gefühl. Super Kollegen und kompetente Führung.
flexible Arbeitseinteilung, Freiheit vom AG
geht nicht besser
Fair, offen, guter Führungsstil & immer da. Selten so erlebt.
Informationsfluss passt gut, Austausch stetig da.
Persönliche Entfaltungsmöglichkeiten sind durchaus vorhanden. Klar Leistung muss kommen, aber wenn die eigene Leistungsbereitschaft und der Wille zum Erfolg gegeben ist, stehen hier viele Türen offen.
für meinen Geschmack zu konservativ, obgleich sich das Unternehmen langsam in die Moderne hebt. Dranbleiben.
Im Vertrieb trifft dies zu.
auch gut.
Homeoffice im Außendienst gegeben. Flexible Arbeitsbedingungen, soweit es möglich ist. Auch hier ist eine merkbare und vor allem ernstgemeinte Weiterentwicklung erkennbar. Daumen hoch.
Weiterbildung und stetige Weiterentwicklung wird hier gelebt.
Absolut fair.
Im Vertrieb zutreffend.
passt.
Die Kommunikationspolitik ist noch vor Jahren - sagen wir mal - zurückhaltend gewesen. Seit gut einem Jahr wird diese jedoch merkbar besser. Auch habe ich den Eindruck, dass in der Geschäftsführung die große Bedeutung einer offenen und zeitnahen Kommunikation verstanden wurde. Weiter so.
Produkte, Branche, Kundenumfeld. Passt alles.
Fairer und vertrauensvoller Umgang miteinander
Kurze Entscheidungswege
Die wesentlichen Informationen werden im Intranet und in Teambesprechungen geteilt
Faires Miteinander und kollegialer Austausch.
Auch hier findet man das "Wir-Gefühl" vor. Kolleginnen und Kollegen vertreten das Unternehmen bei lokalen Sportveranstaltungen. In der Branche mit über 100 Jahren Firmengeschichte als Name etabliert.
Flexible Arbeitszeiten und -formen ermöglichen die Verbindung von Beruf und Familie. Urlaub auch kurzfristig möglich.
Interne Fortbildungen und Seminare werden regelmäßig angeboten, externe Fort- und Weiterbildungen sind möglich.
"Wir-Gefühl" vorhanden. Direkter und ehrlicher Umgang mit hohem Vertrauensgehalt.
Bunter Mix aus Alt und Jung. Von Erfahrungen wird profitiert.
Kooperativer Führungsstil und gute Kapazitätssteuerung.
Moderne EDV und Kommunikationsmittel. Auch hier ist Flexibilität gewährleistet. Die Kantine bietet Potenzial, um den übrigen Standards im Unternehmen zu folgen.
Aktuelle Entwicklungen und Projekte werden über eine monatliche Mitarbeiterzeitung kommuniziert. Offene Ohren ermöglichen einen Austausch in jede Richtung.
Zufriedenstellendes Gehalt, Zahlung kommt immer pünktlich.
Kein Unterschied zwischen Geschlechtern erkennbar. Viele Kolleginnen, die aus der Elternzeit im gleichen Wirkungskreis an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt sind.
Faire Aufteilung im Team, auch hier wird bei Bedarf flexibel reagiert.
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