69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele der jüngsten Veränderungen sowie das starke Wachstum in den letzten Jahren stören die allgemeine Stimmung ein wenig. Dennoch bleibt es insgesamt eine sehr angenehme Atmosphäre
Das Unternehmen genießt einen sehr guten Ruf. Auch wenn das starke Wachstum der letzten Jahre und die COVID A-Periode eher schwierig waren, hat dies keine allzu großen Spuren hinterlassen. Koch genießt immer noch einen sehr guten Ruf bei seinen Kunden.
Das Unternehmen legt großen Wert darauf, das Privat- und Familienleben seiner Mitarbeiterinnen zu schützen und lässt ihnen die Möglichkeit, ihre Urlaubstage selbst zu organisieren, sofern dies mit der Arbeitsbelastung vereinbar ist. Außerdem werden regelmäßig zusätzliche Zug-Tage gewährt (z. B. 6 zusätzliche Tage in diesem Jahr) und der Freitagnachmittag ist frei.
Innerhalb von Unternehmen wie dem Uhlmann-Konzern gibt es viele Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln, für Reiselustige sogar im Ausland.
Die Organisation in verschiedene Anwendungsbereiche ermöglichte es, sehr enge Beziehungen innerhalb der einzelnen Einheiten aufrechtzuerhalten
Viele Rentner kommen gerne zurück, um zu helfen und/oder für punktuelle Aktionen (z. B. Taxi fahren). Aber auch Führungskräfte im Rentenalter nehmen Jobs an, bei denen sie ihre Erfahrung einbringen können.
Es sind jedes Jahr Einzelgespräche vorgesehen, in denen alle diese Themen angesprochen werden können.
Dies ist eine der Stärken des Unternehmens, da das Management in diesem Bereich sehr aktiv ist. Viel Kommunikation und regelmäßig geteilte Informationen
Das Lohnniveau scheint ziemlich gut zu sein, wenn nicht sogar überdurchschnittlich (auch aufgrund der geographischen Lage).
Auch wenn der Frauenanteil leider immer noch zu gering ist (technische Berufe), sind Frauen in fast allen Berufen und auf allen Ebenen vertreten (außer in der Direktion, aber da gibt es nur zwei, das wäre trotzdem eine gute Idee, wenn es einen Personenwechsel gibt).
Meines Wissens ist mir kein Fall bekannt, in dem eine Arbeit gegen den Willen des Arbeitnehmers auferlegt worden wäre.
Entwicklungen in Richtung Rohstoffersparnis
Gut. Man hilft einander, Teamgedanke ist prägend
Geprägt von Wertschätzung auf allen Hierarchieebenen, war früher noch besser
Mobiles Arbeiten möglich, wo die Umstände es zulassen, gute techn. Ausstattung
Leider nichts mehr.
Der Umgang mit manchen Kollegen wird euch noch auf die Füße fallen.
Seit dem die Firma rote Zahlen schreibt ist die Stimmung am Boden.
Langjährige, loyale und fleißige Mitarbeiter werden gebeten zu gehen.
Das Verhalten der Firma in der aktuellen Situation.
Zurück zur alten Philosophie
Wurde über die Jahre leider immer schlechter. Zudem gibt es eine hohe Fluktuation.
Im Vergleich zu anderen Firmen eher geringer.
Modernes Gebäude
Koch verbessert sich ständig und versucht auch die Wünsche der Mitarbeiter einzubeziehen.
Koch ist bestrebt, dem Kunden maßgeschneiderte und innovative Lösungen zu bieten. Auch wenn hier und dort eine extra Meile zu gehen ist.
Wertschätzung, freundliches Miteinander und Teamgeist gegenüber Mitarbeitenden und untereinander.
Die verschiedenen Geschäftsbereiche sind voneinander abgekapselt und agieren unterschiedlich (bedingt durch den Markt und dessen Anforderungen). Es ist schwierig auf Standards zurückzugreifen, die für alle passen.
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilung und im Anwendungsfeld
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Familiensituation wird berücksichtigt, kein Gruppenzwang / Druck
Weiterbildung (Fachkarriere) möglich, Führungskarriere eher schwierig (flache Hierarchie)
offene und ehrliches Miteinander. Konstruktive Kritik aber auch Lob
Wertschätzender Umgang und Vertrauen. Verbesserungsvorschläge werden nicht überhört. Entscheidungen werden getroffen bzw. Priorisierungen vorgenommen
Zeitgemäße Arbeitsmittel, höhenverstellbare Arbeitstische, angenehme Büroräume, Kaffeeküchen und Aufenthaltsräume.
Die Geschäftsführung informiert regelmäßig über Neuigkeiten und versucht aufkommende Fragen zeitnah zu beantworten.
Angemessene Vergütung, Zusätzliche Zahlungen je nach Situation (verständlicherweise)
Man kann sich seine Aufgaben selbstständig einteilen. Das Arbeiten im Team macht Spaß
Durchhaltevermögen und Spirit
Starke Fluktuation
Keine realistische Aussichten… nur leere Versprechungen
Die Fokus und die Teamarbeit sind bei vielen Strategien und Terminen verloren gegangen
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unmöglich. So einen passiven bis nicht vorhandenen Führungsstiel hab ich noch nie erlebt. Die Arbeitsergebnisse sind entsprechend schlecht.
Betriebsrestaurant aufbauen. Vorgesetzte intensiv schulen, so dass diese Entscheidungen treffen können. Teams ohne Teamleiter vermeiden. Ordnung und Sauberkeit auch an den Arbeitsplätzen der Entwicklungsabteilungen einfordern.
Keine gezielte/geplant Weiterbildung. Dadurch schlechter Wissensstand der Kollegen.
Vorgesetzte halten ihre eigenen Aussagen nicht ein. Das Team hat keinen Teamleiter. Entscheidungen werden nicht getroffen. Planungsaufgaben sollen die Mitarbeiter im Alleingang erledigen.
Im "Labor" sieht es aus wie bei "Hempels unterm Sofa". Prüfstände liegen einfach irgendwo im Büro rum. Ungemütliches Großraumbüro, Kaffeeküche lädt nicht zur Kommunikation mit den Kollegen ein.
Die Kommunikation über das Team hinaus gestaltet sich sehr schwierig.
Da keine Planung, kann man sich seine Aufgaben selbst raussuchen. Wenn der Kunde dann auf den Plan tritt und seine Maschine anschauen will, soll alles in unmöglicher Zeit realisiert werden. Wegen fehlender Planung hat man vorab natürlich die nicht benötigen Aufgaben erledigt.
Kostenloses Wasser für die Mitarbeitenden, das Gleitzeit Modell. Die KOCH-Benefits allgemein. Das Gute Miteinander unter den Kollegen und Azubis. Man wird hier wertgeschätzt.
Eine Kantine wäre gut, da ich finde, dass hierdurch auch das Miteinander abteilungsübergreifend entstehen kann.
Mit einer Übernahmechance von 100% ist die Karrierechance sehr groß und echt nicht selbstverständlich. Trotzdem glaube ich, dass wir hier mit Traineeprogrammen auch noch mehr auf die einzelnen Fähigkeiten der Azubis eingehen können.
Die Möglichkeit nach der Ausbildung in eine Wunschabteilung zu kommen, wird erfüllt. (In meinem Fall auf jeden Fall)
Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die kaufmännischen und gewerblich-technischen Azubis die gleiche Arbeitszeit von 37,5 Stunden hätten.
Da man als Azubi auch noch recht viel für Klausuren/Prüfungen lernen muss, könnte man die Zeit dafür nutzen.
Es wird Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt. An möglichen Prämien werden wir auch beteiligt.
Alle Ausbilder sind freundlich, hilfsbereit und nett. Sie wissen was sie tun und vermitteln ihr Wissen an die Azubis weiter.
Teambuilding und gemeinsame Ausflüge sind hier auf der Agenda.
Abwechslungsreich, spannend und fördernd. Auch als Azubi wird einem
viel zugetraut und anvertraut. Man arbeitet viel selbstständig und hat so die Möglichkeit über sich hinauszuwachsen.
Ja, man lernt nahezu jede Abteilung kennen.
- Moderner Arbeitsplatz.
- Tolle Kollegen.
- Gehalt während der Ausbildung.
- Tolle Produkte und spannende Ansätze für die Zukunft.
- Gehaltsunterschiede nach der Ausbildung zwischen gewerblich-technisch und kaufmännisch.
- KOCH wird momentan überrannt und kann der schnellen Entwicklung nur teilweise gerecht werden.
- Das Abteilungsübergreifende Miteinander und die Zusammenarbeit sollten verbessert werden.
- Der Wachstum sollte man in kleineren, dafür aber realistischen und umsetzbaren Schritten erfolgen.
Der Umgang miteinander ist respektvoll und hilfsbereit. Viele Abteilung sind untereinander ein super Team, mit dem eine gute Zusammenarbeit möglich ist und bei denen man auch konstruktives Feedback erhält. Leider leidet diese unter der aktuellen Situation.
Die Möglichkeit nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung noch ein Studium zu beginnen wird bei KOCH nach interner Abstimmung in der ermöglicht, was eine tolle Möglichkeit der Weiterbildung bietet.
Flexibilität der Arbeitszeiten nur teilweise gegeben. Das Modell mit 37,5 h Woche für gewerblich-technische Auszubildende und 40h Woche für kaufmännische Auszubildende sowie Studenten ist sehr unflexibel und teilweise auch unüblich geworden. Freitagnachmittag ist frei, das ist eine super, in der Ausbildung teilweise aber schwer durch Berufsschule die Wochenarbeitszeit zu erreichen.
In der Regel kann jeder Auszubildende sich auf seinen Ausbildenden verlassen und profitiert von dessen Kompetenz. Geht es um Abteilungsübergreifende oder spezielle Aktivitäten lässt die Motivation allerdings bei vielen nach, was sehr schade ist.
Das Arbeitsumfeld bei KOCH ist in den meisten Abteilungen super und man wird von den Mitarbeitenden sehr gut in die jeweilige Abteilung integriert. Das Untereinander zwischen den verschiedenen Ausbildungsberufen und Studiengängen könnte allerdings verbessert werden.
Sehr viele verantwortungsvolle Aufgaben, bei denen man auch selbst einen Mehrwert für das Unternehmen erkennen kann. Unbedingt beibehalten!
Durch einen Durchlaufplan lernt man viele verschiedene Abteilungen und Bereiche kennen. Das ist super, um Kontakte zu knüpfen und den Gesamtzusammenhang kennenzulernen. Der Einsatzzeitraum sollte allerdings teilweise angepasst werden, da nicht jeder in jeder Abteilung eigenständig Aufgaben erledigen kann.
Kollegen sind in der Regel sehr freundlich und hilfsbereit. Auch als Auszubildender/Student wird man respektiert und akzeptiert.
Familiär, authentisch und einfach ein gigantisches Produktportfolio. Die Menschen sind einzigartig.
Uhlmann Group bremst KOCH aus!
Die neue Geschäftsführung benötigt noch etwas mehr Vertrauen in die KOCH-Miarbeitenden.
So verdient kununu Geld.