34 von 228 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice Regelung (Sofern die Abteilungsleitung die offizielle Richtline ausschöpft)
Familienfreundlichkeit
IT-Ausstattung
Das die Interimsarbeitsplätze nicht einem modernen Bürostandard entsprechen.
Dies gilt auch für einen Werkstattstandort.
Mitarbeiter*innen nicht im Unklaren lassen hinsichtlich Umstrukturierungsplänen.
Offener Kommunikation durch die Leitungsebene.
Ausgelagerte Büroflächen viel modernen gestalten.
Gute Arbeitsumgebung ist jedoch Standortsabhängig
Leider schlechter als gedacht
Homeoffice, freie Zeiteinteilung (Abhängig von der jeweiligen Abteilungsleitung) Familienfreundliches Unternehmen
Wird angeboten und eigene Vorschläge finden Berücksichtigung
Verbesserungswürdig
Teils Teils auf dem Flur wird aber viel auf hohem Niveau geklagt.
Es wird niemand aussortiert
Direktere Kommunikation wäre in manchen Situationen hilfreich
Betrifft die Technische Ausstattung und die Räumlichkeiten in der Zentrale
Abteilungsübergreifende Kommunikation ist schwierig
Ein Wechsel innerhalb des Unternehmens ist möglich
Spannende Projekte
Das Gehalt (hüngerlohn) ist pünktlich
Es wird groß geredet Aber es passiert nichts MA sind nur nr kein Wertschätzung.
Sorgen dafür das qualifizierte Leute verdienter Stelle bekommen u nicht nur durch die Vitamin B einstellen.
das war das schlimmste Erfahrung und Schlechte Entscheidung meines Lebens.
Toxisch..
sehr schlecht
null ... KVB verspricht die Neulinge aber es ist eine Falle !!
Busfahrern untereinander vllt..
Chefs sowie Anweisungsbefugte ( FDL) sind überfordert.. man wird nur von oben angesprochen und gemobbt..
bei 35 grad Bus fahren ohne Klimaanlage.. nur bei der KVB und weh du dich beschwerst ..
Kommunikation ist fehl am Platz.. nichts wird mitgeteilt oder weitergeleitet!!
Wenn man lange dabei ist, ist es ein wenig wie Familie, wir gehen trotz aller Sachlichkeit freundlich miteinander um und kümmern uns auch um Einzelschicksale. Ich habe tolle Kollegen und Kolleginnen und fühle mich auch nach 45 Jahren KVB noch wohl- trotz stets großem Arbeitsvolumens.
Man kann Glück und Pech mit Führungskräften haben, deshalb ist nicht gleich das Unternehmen katastrophal. Meine Erfahrung ist, dass bei extrem schlechten Bewertungen der/ die Betreffende einfach am falschen Platz im Unternehmen war.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten und das überpünktliche Gehalt.
Es dauert immer lange bis Verbesserungen umgesetzt werden.
Man sollte in allen Bereichen die Gehälter anheben um attraktiver für neue Arbeitnehmer zu werden.
Größenteils angenehme Arbeitsatmosphäre, aber abhängig von den Kollegen in der Abteilung.
Aufgrund der hohen Personalengpässe hat leider das Image sehr gelitten. Die Meinung der meissten Mitarbeiter ist positiv.
Aufgrund Personalmangels leider nur teilweise möglich. Ich denke es wird sich aber bessern wenn wieder genug Leute eingestellt sind.
Regelmäßig werden weiterbildungsmaßnamen angeboten. Jeder kann sich weiterentwickeln.
Man ist gebunden an die öffentlichen Tarife. Müsste angehoben werden. Gehalt wird immer sehr pünktlich überwiesen.
Es wird versucht darauf zu achten. Muss aber auch besser werden.
Sehr unterschiedlich in den verschiedenen Bereichen. Manche mehr andere weniger.
Es werden viele ältere Kollegen eingestellt. Langjährige Mitarbeiter bekommen nach bestimmten Zugehörigkeitszeiten kleine Geschenke. Es könnte aber mehr sein.
Die Firma ist sehr bemüht emphatische Vorgesetzte einzustellen. Die meissten machen aber ihre Arbeit gut.
Ganz langsam wird alles modernisiert. Müsste aber schneller gehen.
Feedback Gespräche finden statt. Sollte aber mehr passieren. Das Unternehmen ist sich am verbessern.
Alle haben die gleichen Chancen sich weiter zu entwickeln. Frauen haben die gleichen Chancen wie Männer.
Arbeitsbelastung ist in meiner Abteilung gerecht verteilt. Leider hat man keinen großen Einfluss auf die Arbeit die zu tun ist.
Da hätte ich jetzt gerne etwas geschrieben aber leider fehlen mir da aktuell echt die Worte
Hier könnte man viel schreiben aber ich denke der wichtigste Punkt ist.
Es werden an allen Ecken und Kanten Sachen angefangen aber nicht beendet. Von Fahrzeugen über Verbesserungen für Mitarbeiter oder Kunden. Es läuft einfach nichts mehr richtig
Man sollte mehr auf die Erfahrung der Mitarbeiter hören und ein richtiges Konzept entwickeln . Aber solange weder Abteilungen miteinander reden noch das man versucht die Arbeitsbedingungen zu verbessern wird sich nichts ändern.
Nicht nur einen Stuhlkreis bilden sondern mal wirklich etwas machen !
Das Image ist komplett im Eimer und man arbeitet täglich dran es noch weiter zu senken .
Da ist 1 Stern schon Zuviel ! Im Fahrdienst gibt es das nicht
Für diese Tätigkeit mit der hohen Verantwortung bei weitem schlecht Bezahlt !
Einige kleine Gruppen halten schon zusammen
Hier wird der ältere genau so verheizt wie die jüngeren
Mit einigen kann man gut arbeiten aber die anderen sind teilweise ungeeignet für den Job
Ein Kampf gegen Arbeitsmaterial, gegen Fahrgäste und gegen den Betrieb (täglich)
Keine Absprache zwischen den Abteilungen
Am Anfang ja!
Ich kann mich einbringen, Verbesserungen werden auch kurzfristig gemeinsam auf den Weg gebracht. Der Umgang mit Fehlern gefällt mir sehr gut. Ggf. erforderliche Prozessanpassungen werden dargestellt……..
…..das Verhalten einiger weniger Mitarbeiter die immer nur alles schlecht reden (was hier auch bei vielen Ex-Mitarbeitern wahrzunehmen ist) und die Verantwortung bei anderen sehen sowie die „anderen“ dem nicht einen Riegel vorschieben.
Die zweite Führungsebene muss sich mehr für die Teamgestaltung einsetzen. Mitarbeiter müssen gleichwertig geführt werden (Mitarbeiter suchen nicht die eigenen Kollegen aus, nur gemeinsam schafft man die Herausforderungen zu bewältigen). Die KVB liefert hierfür klare „Regeln/Steuerelemente“. Sie müssen nur von allen gelebt werden.
Die Prozesse müssen teilweise verbessert werden bzw. den jeweils verantwortlichen erst mal bekanntgemacht werden. Der Betriebsrat darf nicht, auch wenn es seine Aufgabe ist, nur das negative in der Digitalisierung sehen / er muss flexiblere und offener werden besonders weil es viele sehr gute vom Betriebsrat mit ausgearbeitete Betriebsvereinbarungen gibt.
Bin sehr zufrieden damit. Ich würde mich nur sehr freuen wenn es mehr gemeinsame Pausen geben würde und nicht jeder ständig mit seinem Handy beschäftigt wäre.
Hier hat jeder die Chance die Möglichkeiten zu nutzen. Ein wichtiger Baustein ist hier auch das ArbeitnehmerweiterBildungsGesetz - Wer sich qualifizieren will kann es bei der KVB auch tun (man muss es nur wollen und Initiative zeigen). Es sind nicht immer die „Anderen“!
Leider scheint sich genau dies zu verändern (besonders bereichsübergreifend). Hier müssen die „neuen“ und „alten“ Mitarbeiter offen sein!
In meinen vielen Jahren gab es viele verschiedene Führungskräfte. Meine Devise war immer „wie es in den Wald hinein schalt schalt es auch wieder heraus“. Bei dem was sich einige Mitarbeiter herausnehmen wundert mich das Verhalten der Vorgesetzten nicht.
Allerdings müssen für mich alle KVBler die Werte des Unternehmens verinnerlichen und nicht nur der „Andere“!
Hier darf man nicht vergessen welche Tätigkeit man ausübt. Wenn man die Fahrertätigkeit betrachtet und nur den Fahrerstand bewertet muss man sagen die Entwicklungen (Klima bei Neufahrzeugen etc.) sind positiv. Wenn ich die Dienstpläne (Wahlmöglichkeiten von vor 40 Jahren betrachte zu heute) sehe gibt es hier auch positive Entwicklungen - Voraussetzung ist allerdings das ich als Fahrdienstmitarbeiter akzeptiere das „fast“ rund um die Uhr die Fahrleistung erforderlich ist (Feiertage wie Weihnachten, Ostern etc.). Wenn ich das nicht will darf ich einen solchen Arbeitsvertrag nicht unterschreiben!
Finde ich in Ordnung! In den Veranstaltungen (Dialogveranstaltung, Fahrerrunden, Betriebsversammlungen etc.) kann man seine Neugierde stillen. Allerdings muss man es auch wollen. Nur über alles „alles“ Meckern reicht nicht!
Ein Verbesserungsvorschlag wird bei der KVB oft groß angekündigt, doch es ist ein absoluter Kampf, diesen überprüfen zu lassen. Niemand fühlt sich verantwortlich, ihn abzuschließen. So wird der Vorschlag immer weitergereicht, obwohl schon seit Monaten danach gearbeitet wird.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist im Grunde ganz okay. Allerdings wird es von Jahr zu Jahr schwieriger, ein stabiles Fundament zu schaffen, wenn die Fluktuation sehr hoch ist.
Arbeitszeiten können in der Werkstatt super sein. Immer pünktlich Feierabend und Freitags früh frei.
Bei der KVB kann man schnell in Positionen aufsteigen, wenn man die 'richtigen Leute' kennt, auch wenn man die fachlichen Voraussetzungen nicht erfüllt. Dies zeigt sich besonders an der mangelnden Fachkompetenz und der unwirtschaftlichen Arbeitsweise, die hier vorherrscht. Dieses Problem betrifft nicht nur einzelne Abteilungen, sondern zieht sich durch die gesamte KVB.
Hier kann man bis zur Rente arbeiten, und ab einem gewissen Alter wird man vollständig in Ruhe gelassen.
...
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Arbeitsmaterialien mit geringen Kosten, wie Kugelschreiber oder Kartons, werden fast immer umgehend bestellt. Wenn es jedoch um teurere Materialien geht, die nachweislich die Arbeit erheblich erleichtern würden, kann es schnell drei Jahre dauern, bis diese schließlich in Vergessenheit geraten.
Die abteilungsübergreifende Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden. Man bemüht sich stets, dies zu ändern. Allerdings ist dies anscheinend schwerer als gedacht
Gehalt ist immer pünkltlich drauf. Sozialleistungen sind gut.
Oft ist es so, dass: Die, die das absolute Minimum an Arbeit leisten, dafür noch gelobt werden.
Wohingegen die, die das Maximum und noch mehr leisten, als selbstverständlich angesehen werden.
Dieser Lob wird dann anhand Wertgustscheinen ausgedrückt.
Wenn zwei das gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe.
Nichts
Verkaufen Sie das Unternehmen und lassen Sie einen dran, der Ahnung hat. Seit 30 Jahren ändert sich nichts
Er ist ein verlässlicher Vertragspartner!
Wenn man was finden will kann man immer was "schlechtes" finden aber grundsätzlich gibt es für mich nichts schlechtes!
Der Arbeitgeber und auch die Betriebsratskolleginnen- und Kollegen sollte sich mehr um die Mitarbeiter kümmern, die ihren Job tagtäglich leisten.
Hier liegt es durchaus auch an mir selbst die Arbeitsatmosphäre zu verbessern!
Hier hätte die KVB mehr positive Berichterstattung verdient - aber leider steigen dadurch nicht die "Zeitungsauflagen".
Die KVB bietet viele Angebote - man muss sie einfach nur nutzen.
Jeder hat die Chance sich weiter zu entwickeln. Die KVB bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten an (man muss es nur wollen).
...es könnte immer etwas mehr sein! Allerdings gibt es hier einen sicheren Tarifvertrag und das ist gut so!
Hier gibt es ein vielfältiges Angebot. Man muss es als Mitarbeiter nur wahrnehmen und sich ggf. auch darauf einlassen.
Hier kommt es immer auf die Fachbereiche an bzw. auf die Bereitschaft an Bereichsübergreifent "aktiv" zu sein.
Das alter spielt keine Rolle es herrscht ein gutes Miteinander (besonders wenn man selbst dazu bereit ist)
Es gibt viele Entwicklungsmöglichkeiten selbst Führungskraft zu werden. Die Auswahlverfahren sind entsprechend vielfältig und richtigerweise sehr anspruchsvoll. Das anschließende richtige nutzen der "Instrumente" von der einen oder anderen Führungskraft ist durchaus verbesserungswürdig. Als Mitarbeiter habe ich die Chance (Betriebsvereinbarungen) aktiv auf meine Führungskraft zuzugehen.......).
Wenn man betrachte worauf man keinen Einfluss hat (z.B. Witterung, Schäden an Fahrzeugen etc.) sind die Arbeitsbedingungen durchweg als positiv zu betrachten.
Es kommt immer auf die Themen an wie gut die Kommunikation funktioniert. Leider hören zu viele auf die Halbwahrheiten (Flurfunk). Auch hier kann jeder die Kommunikation verbessern.
Jeder der sich weiterentwickeln möchte hat die Chance dazu - man muss es nur wollen!
Hier kommt es immer auf den persönlichen Einsatz an.
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