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211 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 63 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Körber HR imitativen
Leadership Camp
Kultur workshops
Konzernweite Richtlinien sind nicht immer gut für alle unternehmen
Mehr Flexibilität beim Auftragseingang
Flexizeit und Home Office
Wir sind nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert
Gute Zusammenarbeit unter den Kollegen, Hilfsbereitschaft
Sowohl von der GL als auch vom BR wird gut informiert
Lösungen erarbeiten für die Pharma Industrie
Das es Homeoffice gibt? Sorry, gibt es überall.
Mikromanagement, ständige Umstruktierungen, keiner weiß mehr, wie seine Abteilung heißt, Ticket-Systeme, die keiner mehr versteht und bedienen kann, SAP für den kleinsten Pups. Gehaltsanpassung ist nicht mehr zeitgemäß.
Hört bitte mal auf eure Mitarbeiter und schaut nicht ständig auf die Zahlen. Mikromanagement verpulvert eine Unmenge an Zeit.
Bezahlt sie nach Leistung und Wissen.
Innerhalb des Teams herscht eine gute Atmosphäre
Hatten wir mal. Wurde durch ständige interne Umstrukturierung kaputt gemacht. Kunden bekommen es hautnah zu spüren.
Muss man dran arbeiten
Nur mit Kampf
In anderen Firmen verdient man deutlich mehr. Gehaltserhöhung bei langer Betriebszugehörigkeit gibts kaum
Wenn man sich kennt, geht es, sonst leider nicht
Ist gut, denn sie haben das Druidenwissen
Hängt stark vom Vorgesetzten ab
Teilweise Großraumbüros, Heizung zu kalt
Alles nur noch über Ticketsysteme
Leider nicht mehr.
Flexibilität und möglichkeiten interessante Aufgaben anzugehen wie ein Unternehmer
Fortbildungen intern relativ mau
Wenig
Kommunikation, Transparenz, Chaos pur in vielen Abteilungen. Zuviel Aufgaben für die Mitarbeiter. Es wird immer noch was drauf gepackt.
Offene und ehrliche Kommunikation mit den Mitarbeitern wäre was. Gerade in der aktuellen Situation wo über Kurzarbeit gesprochen wird.
Abhängig von Abteilung
Keine höhenverstellbaren Schreibtische. Wird schon seit Jahren von gesprochen und es passiert nix.
Das Miteinander der Kollegen, eine eigene Kantine, die spannenden und vielfältigen Aufgaben
Mangelnde Kommunikation, häufig wechselnde Prioritäten
Bessere Kommunikation innerhalb der Firma und mehr informationen rund um Entscheidungen teilen
Viele gute Ansätze, häufig fehlt aber die letzte Konsequenz die vorgenommenen Werte auch in die Tat umzusetzen (häufig fehlende Anerkennung für Geleistetes, "Kämpfe" zwischen den Abteilungen um Ressourcen und Prioritäten,...).
Flexible Arbeitszeitsregelung rund um eine Kernarbeitszeit. Diese gestaltet sich akzeptabel.
Ansätze erkennbar und steigende Anstrengungen rund um dieses Thema. Jedoch sind noch nicht viele Aspekte im Arbeitsalltag angekommen
Über das Konzernprotal werden diverse Fortbildungen angeboten. Dennoch individuelle Absprachen notwendig für die Weiterbildung
Sehr offene und nette Kollegen. Großes Engagement und Miteinander zur Erreichung von (gemeinsamen) Zielen.
Stark von der eigenen Führungskraft abhängig, ob Dinge durchgesetzt werden oder nicht. Teilweise Entscheidungen für die Mitarbeitenden nicht nachvollziehbar (Mangel an klarer Kommunikation). Häufige Wechsel der Prioritäten, daneben teilweise Mikromanagement.
Teilweise neu eingerichtete Arbeitsplätze in renovierten Großraumbüros, teilweise alte Arbeitsplätze in Kleinraum- oder Einzelbüros
Regelmäßige Betriebsversammlungen zur Kommunikation der Zahlen, ansonsten stark von der jeweiligen Führungskraft und der Kommunikation der Mitarbeiter untereinander abhängig
Gehälter kommen pünktlich. Viele Einzelvertragselemente, somit kommt es auf das individuelle Verhandlungsgeschick an, wie hoch die Summe ist. Aktuell wird versucht, einen Tarifvertrag durchzusetzen.
Sehr interessante, weiter wachsende Branche mit international erfolgreichen Kunden. Durch den kundenspezifischen Sondermaschinenbau ständig wechselnde Anforderungen.
Es gibt auch nette Kollegen unter all den falschen Nasen.
Man wird nicht gefördert, sondern nur gefordert. Es ist sehr toxisch. Man muss aufpassen, was man unterschreibt.
Führungsebene austauschen.
Der typische Consultant bei Körber Pharma Consulting GmbH Deutschland Karlsruhe und Schweiz, Basel/Pratteln wird einem Kunden überlassen und verbringt dort fast 100% seiner Zeit. Es wird stets Transparenz angepriesen, aber es ist das Gegenteil der Fall. Im Hintergrund wird über alle Personen gelästert und geredet. Es wird dem Mitarbeitenden mitgeteilt, warum er nicht so gut ist wie seine (Ex-)Kollegen, die gar nicht mehr da sind und bereits das sinkende Schiff bereits verlassen haben. Generell empfinde ich das Klima sehr toxisch, was definitiv auch am Management liegt und an den Anweisungen die ich vom CEO bekomme. Viele Mitarbeiter kommen und gehen, es herrscht eine hohe Fluktuation. Mitarbeitenden wird mit Klagen gedroht, wenn sie das Unternehmen verlassen.
Bei den Kunden als Teuer bekannt und bei Ex-Mitarbeitenden als ausbeutend empfunden.
Ok. Man wird teilweise mit stumpfen Aufgaben abserviert, die jeden Tag das Gleiche beinhalten.
Dadurch, dass man jeden Tag nur das gleiche macht und Körber keine zertifizierten Schulungen von sich aus anbietet ohne das man darum bettelt, ist die Weiterbildungsmöglichkeit klein. Im Management befinden sich alte weisse Männer, die von Management keine Ahnung haben und dort auch nicht hingehören und die den Consultant erst nach 5-10 Jahren unternehmenszugehörigkeit in die nächste Position befördern. In der heutigen Zeit ist das nicht mehr zeitgemäss.
Gehalt in Deutschland ist gering für IT-Spezialisten, aber wenn man keine hohen Erwartungen hat und nur mittelmässige Zeugnise hat, für den wird es reichen. Wir nehmen jeden, wo wir der Meinung sind, dass wir Geld mit dieser Person verdienen können. Körber Pharma Consulting Schweiz stellt hingegen auffällig ausschliesslich nur junge Menschen aus Deutschland ein, keine Schweizer. Consultants werden in einem Crash Kurs angelernt und dann teuer an den Kunden weiterverkauft. Beispiel: Ein Auszubildender bekommt dort im Monat ca. 400-600 CHF, was nicht mal einem Tagessatz entspricht mit dem der Auszubildende dann zum Kunden als "Consultant" geschickt wird.
Nein, es ist immer noch Pharma-Branche. Alles was hier Umweltbewusster gemacht wird ist greenwashing, selbst da hat es nicht viel zu bieten. Von meinen ganzen Kollegen in der Führungsriege fährt einer einen Tesla, der Rest immer noch Diesel.
Backstabbing, jeder versucht dem CEO zu gefallen und ihm Honig um den Mund zu schmieren. Er wiederum verneint Weihnachtsfeiern oder grossartige Ideen von Mitarbeitenden, die etwas für den Kollegenzusammenhalt machen wollen. Alles sei "Privatsache". Ich habe nicht die Möglichkeiten, meinen Team das beste zu ermöglichen, was sie verdient hätten.
Werden ignoriert, solange sie still sind und aktiv Geld für das Unternehmen verdienen. Werden ältere Kollegen laut, so versucht man sie rauszuekeln.
Der CEO von Körber Pharma Consulting Schweiz (BASEL / PRATTELN) und Deutschland (KARLSRUHE) hat sich hochgearbeitet, in dem er seinen eigenen Führungskollegen in den Rücken gestochen hat. Den einen verklagt er, weil er seine eigene Softwarefirma aufmachen will, den anderen verklagt er, weil er nicht klargekommen ist, dass er die Firma verlassen hat und in Meetings tut er immer so als wüsste er von nichts, bis man ihm die E-Mail vor die Nase hält. In monatlichen Abständen erzählt er den Consultants wer gegangen ist, und erfindet dann wahllos irgendwelche Gründe für ihren Abgang. Teamleads wollen den Consultants gutes ermöglichen, werden aber vom CEO gepfercht dies tunlichst zu verhindern, da Gewinnmaximierung und hohe Abrechnungsraten und Überstunden im Vordergrund stehen.
Gibt ein kleines Office in Pratteln, wo kaum jemand ist.
Kommunikationsproblem unter den Führungskräften untereinander. Wir haben zwei Lager und verstehen uns gar nicht. Mit unserer Schwesterfirma, der WERUM bzw. Körber Pharma Software haben wir ein schwieriges Verhältnis. Das zeigt alleine, dass gleichzeitig zwei Consulting Firmen der Körber zum selben Produkt existieren und sie sich gegenseitig nicht aushelfen.
Fast nur weisse Männer in der Führungsebene. Eher LGTBQ unfreundlich gestimmt. Sexistische Sprüche sind keine Seltenheit.
Man lernt eine alte Software, die abgeschafft wird. Kein Zukunftsträchtiges Unternehmen. Projekte scheitern häufig.
Gut finde ich die sozialen Leistungen und die gute Kommunikation mit den Vorgesetzten.
Es dauert manchmal zu lange, bis irgendwas passiert.
Super Atmosphäre, sehr gutes Miteinander.
Ist Ausbaufähig, aber gut
Es gibt zeitgemäße Sonderleistungen und Home Office ist kein Problem. Die Büros sind modern ausgestattet, so dass man dort auch gerne mal Zeit verbringt.
Ich wünsche mir eine kommerziell spürbarere Beteiligung bei besonders erfolgreichen Geschäftsjahren. Ein "Danke für den tollen Einsatz" ist das Minimum, um sich hier gegenüber Marktpartnern abzusetzen geht da aber mehr.
Die Pharmabranche an sich hat nicht das beste Image, was man aber im Berufsalltag nicht zu spüren bekommt.
Hier ist dieser AG nicht so proaktiv wie man es sich wünschen würde.
- sehr viele abwechslungsreiche Arbeitsaufgaben
- gutes Betriebsklima
- Flexible Arbeitszeiten
- Betriebsarzt
- Firmen-Laptop, Firmen-Fahrrad, Dienst-Handy
- Home-Office
schlecht ist es gar nix, aber leider keine eigene Kantine.
es ist alles perfekt und es gibt gar nicht zu bemängeln.
fast alle Kollegen und Kolleginnen sind nett und sehr hilfsbereit und es macht auch richtig viel Spaß im Betreib.
ich bin richtig stolz bei der Körber-Pharma mitzuarbeiten.
wöchentliche Arbeitszeit 40h/Woche und Gleitzeit.
- wir haben sehr viele Schullungen.
- jedes Jahr gibt es Sicherheitsschulung und des ist sehr gut.
- sehr gutes Gehalt.
- es gibt Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Internet-Zuschuss.
- ich bin zufrieden mir den Gehalt.
- die Firma hat gerade Photovoltaikanlage/Solaranlage auf den
Montagehallendach und Bürogebäude angebracht.
- Mülltrennung
ist sehr super, wie eine Familie.
ist alles OK, Top.
des passt alles, ist OK.
sehr gut und alles perfekt.
ist in Ordnung, man kann alles erreichen, aber nicht immer.
jeder ist willkommen.
es gibt jeden Tag was neues zum Zeichnen, es ist nie langweilig.
Gibt immer was zu tun + Interessante Aufgaben und Einblicke in die Pharmaindustrie
Gehaltsstruktur könnte besser sein. Warum wird immer Transparenz gepredigt, hier aber möglichst totgeschwiegen?
Mehr Leistungen um das Gehalt herum (Sportangebote, Pässe usw)
Eine Kantine wäre mal was
So verdient kununu Geld.