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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 300 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Betriebsarzt
Kantine
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDie Einarbeitung ist sehr gut, am Anfang erst mal 2 Tage Onboarding wo alle wichtigen Infos sehr gut aufbereitet vermittelt werden
Gut finde ich die sozialen Leistungen und die gute Kommunikation mit den Vorgesetzten.
Flexibilität und möglichkeiten interessante Aufgaben anzugehen wie ein Unternehmer
Es gibt zeitgemäße Sonderleistungen und Home Office ist kein Problem. Die Büros sind modern ausgestattet, so dass man dort auch gerne mal Zeit verbringt.
Die Arbeitszeit kann sehr flexibel aufgeteilt werden. Und auch das arbeiten im Home Office ist eine gute Alternative.
Die Firma ist aktuell mit dem Wachstum und der hohen Auftragslage sehr überfordert. Diese Situation herrscht leider schon seit langem und das Führungspersonal ist mit der Situation überfordert. Anfangs wurde die Schuld auf die Teileferfügbarkeit geschoben. Das hat sicher mittlerweile auf dem Markt gebessert, das Chaos ist aber immer noch vorhanden. Es werden lieber noch mehr Planungs excellisten eingeführt anstatt das Problem mal zu lösen. Durch das Chaos gibt es täglich andere Prioritäten und die Mitarbeiter sollen diese Fehler am ...
Prozesse sind oft undurchsichtig.
Es wurde SAP eingeführt, jedoch habe ich das Gefühl, dass viele Mitarbeiter sich damit nicht auseinandersetzen wollen. PLM System ist total veraltet und kann nicht richtig mit SAP kommunizieren was zu unnötigen Aufwand und unlogischen Abläufen führt! Parkplatz ist viel zu klein!
Mikromanagement, ständige Umstruktierungen, keiner weiß mehr, wie seine Abteilung heißt, Ticket-Systeme, die keiner mehr versteht und bedienen kann, SAP für den kleinsten Pups. Gehaltsanpassung ist nicht mehr zeitgemäß.
Man wird nicht gefördert, sondern nur gefordert. Es ist sehr toxisch. Man muss aufpassen, was man unterschreibt.
Konzernweite Richtlinien sind nicht immer gut für alle unternehmen
Körber sollte sich mal wieder auf die Basics konzentrieren und den einzelnen Unternehmen im Konzern mehr Eigenständigkeit gewähren. Kleinere Unternehmen müssen sich an Konzernrichtlinien halten was oft für Zuviel Bürokratie führt. "Wir sind Körber" spüre ich eigentlich gar nicht. Warum gibt es keine einheitliche gestellte Berufskleidung für die Pharma Sparte.
Ich wünsche mir eine kommerziell spürbarere Beteiligung bei besonders erfolgreichen Geschäftsjahren. Ein "Danke für den tollen Einsatz" ist das Minimum, um sich hier gegenüber Marktpartnern abzusetzen geht da aber mehr.
Auf die Mitarbeiter Vorschläge reagieren und diese auch umsetzen und nicht nur erzählen ja wir machen das, denn wir sind Körber!?
Bessere Kommunikation innerhalb der Firma und mehr informationen rund um Entscheidungen teilen
- Probleme nicht weg diskutieren sondern am Ursprung lösen.
- Verbesserungsideen von Mitarbeitern aufnehmen. Aktuell kein System vorhanden.
- Vertrauen der Mitarbeiter wieder stärken. Durch täglich wechselnde Planung/Samstagsarbeit hat das Vertrauen sehr gelitten.
- funktionierende Prozesse einführen. Die Firma hat für viele Dinge keine Prozesse. Es werden aber aktuell viele neue Prozesse eingeführt. Leider werden die Mitarbeiter dabei nicht mitgenommen.
Der am besten bewertete Faktor von Körber Pharma ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Ist gut, denn sie haben das Druidenwissen
Ältere werden gut behandelt. Das Problem ist, dass einzelne Ältere die jungen Kollegen nicht gut behandeln.
Das hohe Alter einiger Kollegen kommt dem Unternehmen zu gute, denn ihre Erfahrungen sind unersetzlich.
Die älteren werden hier natürlich mit mehr Respekt geschätzt aber sind immer lustig drauf
ich bin noch eine jüngere Generation aber habe von älteren nicht verwerfliches gehört
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Körber Pharma ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 95 Bewertungen).
Jedes 2 Meeting ist ein Eskalationsmeeting. Die verschiedenen Abteilungen können ihre eigentliche Arbeit nicht leisten, da man sich auf das nächste Eskalationsmeeting vorbereiten muss.
Regelmäßige Betriebsversammlungen zur Kommunikation der Zahlen, ansonsten stark von der jeweiligen Führungskraft und der Kommunikation der Mitarbeiter untereinander abhängig
Die Kommunikation gestaltet sich im großen und ganzen gut. Nur oft werden in Meetings Leute eingeladen die nicht wirklich etwas beitragen können.
Kommunikationsproblem unter den Führungskräften untereinander. Wir haben zwei Lager und verstehen uns gar nicht. Mit unserer Schwesterfirma, der WERUM bzw. Körber Pharma Software haben wir ein schwieriges Verhältnis. Das zeigt alleine, dass gleichzeitig zwei Consulting Firmen der Körber zum selben Produkt existieren und sie sich gegenseitig nicht aushelfen.
Sehr unterschiedlich
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 75 Bewertungen).
Dadurch, dass man jeden Tag nur das gleiche macht und Körber keine zertifizierten Schulungen von sich aus anbietet ohne das man darum bettelt, ist die Weiterbildungsmöglichkeit klein. Im Management befinden sich alte weisse Männer, die von Management keine Ahnung haben und dort auch nicht hingehören und die den Consultant erst nach 5-10 Jahren unternehmenszugehörigkeit in die nächste Position befördern. In der heutigen Zeit ist das nicht mehr zeitgemäss.
Hier ist dieser AG nicht so proaktiv wie man es sich wünschen würde.
Betriebsvereinbarung zum Thema Weiterbildung ist angekündigt
Über das Konzernprotal werden diverse Fortbildungen angeboten. Dennoch individuelle Absprachen notwendig für die Weiterbildung
Das Unternehmen hat etwa 430 Mitarbeiter. Durch das starke Wachstum ergeben sich einige Karriere-Möglichkeiten. Als Abteilungsleiter sind die Möglichkeiten jedoch etwas begrenzter - logischerweise.
Weiterbildungen wurden trotz Rekordauftragseingängen zwei Jahre in Folge ab Jahresmitte zusammengestrichen, um die Finanzziele nicht zu gefährden. Das geht besser. Davon abgesehen, werden Schulungen in der Regel erfreulicherweise genehmigt und gefördert. Man sollte sie einfach im ersten Quartal durchführen - dann gibt es keine Überraschungen...
