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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter:innen, die bei Körber Pharma eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
16 Auszubildende empfehlen Körber Pharma als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die variation was man täglich machen kann
kein Kakao
vielleicht 35 Stundenwoche wäre schön :)
Organisiert immer alles sehr fleißig, macht sich immer viele Gedanken
Nichts
Das er verschiedene Firmenveranstaltungen macht
Is sehr angenehm und man fühlt sich wohl
Sind flexibel
es ist ok es könnte aber ein bisschen mehr sein da in anderen Betrieben mit dem gleichen beruf mehr verdienen und zusätzlich ein 13 tes Gehalt bekommen
Sind Lustig und sehr Qualifiziert
Nicht jeder Tag ist wie der andere deshalb macht es so spaß
Sind unterschiedlich
Am Anfang der Ausbildung lernt man sehr viel nach dem 1ten Lehrjahr kommt nicht mehr so viel dazu
Jeder Mitarbeiter grüßt und ist sehr Respektvoll zudem wird jeder und jedes Geschlecht gleich behandelt
Gleitzeit, angenehmes Arbeitsklima, viele Sonderaktionen für Mitarbeiter, gemeinsame Ausflüge, große Weihnachtsfeier, jährlich die Möglichkeit auf neue Arbeitskleidung von Top-Marken-Herstellern
Viel zu kleiner Firmenparkplatz, schon ab 08:00 meistens komplett voll sodass man weit weg oder in Parkscheibenzonen parken muss.
Genereller Platz der Firma reicht hinten und vorne nicht aus, 5/5 Hallen sind restlos überfüllt.
Arbeitgeber ist sehr daran interessiert den Umweltschutz zu fördern. Ich fände es toll wenn Kosten für Fahrttickets des ÖPNV übernommen werden wenn Mitarbeiter mit Bus/Bahn und nicht mit dem Auto in die Firma kommen.
Bewirtete Kantine für die Firma bzw. Zuschuss zum Essen wie in anderen ähnlich großen Firmen wäre sehr wünschenswert.
Auch für Nicht-Kaffeetrinker etwas anbieten, zum Beispiel Kakao in den Kaffeeautomaten aufnehmen.
Gleitzeit ist ein großer Pluspunkt und definitiv ein Entscheidungsgrund für die Firma.
Überstunden werden durch die elektronische Zeiterfassung vollständig gutgeschrieben. Diese kann man recht flexibel und spontan für verfrühten Feierabend oder Urlaub nutzen.
Scheint auf den ersten Moment sehr viel, liegt allerdings daran dass das Weihnachtsgeld auf das monatliche Gehalt draufgerechnet ist und nicht wie in anderen Betrieben als 13. Monatsgehalt ausgezahlt wird.
Für Mechatronikerlehrlinge ab dem 2. Lehrjahr gibt es nicht wirklich einen fachlichen Ausbilder der explizit die Azubis in der Werkstatt begleitet, man ist einfach immer bei irgendeinem Mitarbeiter der Firma dabei.
Diese sind zwar vom Wissensstand her top, aber das zwischenmenschliche und die Art wie einem Sachen beigebracht werden muss zu einem gewissen Punkt auch passen und man kann wenig bis kaum von einer Person lernen die Einzelgänger ist oder einfach nicht gut mit Menschen umgehen kann. Diese sind zwar die Ausnahme, aber dann sollten jene vielleicht nicht für Ausbildungszwecke herangezogen werden.
Die "wirklichen" Ausbilder für die jeweiligen Fachbereiche sind 1a.
Besonders die Ausbilder aus der Werkstatt setzen sich enorm für ihre Azubis ein, werden aber leider ausgebremst oder Möglichkeiten verwehrt die Ausbildung zu verbessern.
Haben überwiegend nichts mit dem eigentlichen Ausbildungsberuf zu tun, Mechatroniker machen so gut wie nichts Elektrisches da es hierfür im Betrieb die Elektriker gibt. Man sollte den Ausbildungsberuf besser Industriemechaniker nennen.
Wenn im Lager gerade mal wieder Personal knapp ist werden kurzerhand die Azubis für 6 Wochen zur Mithilfe dort eingeteilt, Zeit, in der man Wichtiges an den Maschinen lernen könnte.
Wenn man dann mal in der Mechanik eingeteilt ist wird man vom zuständigen "Betreuer" verwundert gefragt, warum man dies und jenes noch nie gemacht hat, obwohl man schon verhältnismäßig lange in der Firma ist.
Zu jeder Ausbildung gehören unbeliebtere Aufgaben was gelegentlich auch völlig in Ordnung ist, aber ständig für irgendwelche Hilfstätigkeiten wie Testläufe, Maschinen putzen, FAT´s auf- und abbauen, Lagerinventur, Drucker in der Firma zählen und abfragen ob diese noch benötigt werden und so weiter herangezogen zu werden sollte nicht Sinn der Sache sein.
Man muss ständig den Leuten hinterherlaufen und fast um sinnvolle Aufgaben "betteln", von selbst kommt so gut wie keiner auf einen zu und wenn man denn möchte könnte man den ganzen Tag untätig rumsitzen.
Noch zu Aufgaben/Tätigkeiten:
Ausbildungsrahmenplan wird wenig beachtet, Kollegen aus der Berufsschulklasse von anderen Firmen sind auf einem komplett anderen Wissenstand dass man sich so fühlt als würde man als Lehrling 1. Tag einem aus dem 3. Lehrjahr gegenüberstehen.
Das Wissen über den Beruf kommt zu 65% aus der Berufsschule, man müsste es dann eben bloß auch noch ausführlich praktisch im Betrieb durchnehmen.
Variation:
Oft Wechsel der Abteilungen, sehr gut um das Unternehmen, dessen Aufbaustruktur und Mitarbeiter besser kennenzulernen.
Das familiäre Umfeld, die offene Einstellung zu diversen Firmenveranstaltungen und die Bemühung die Ausbildung zum bestmöglichen zu fördern.
Sehr Familiär
Ein absoluter Pluspunkt sind die flexiblen Arbeitszeiten
Nicht schlecht, aber weniger als die Arbeitskollegen in der Berufsschule bekommen (trotz monatlich ausgezahlten Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Fahrkostenzuschuss). -->Trotz monatlicher Auszahlungen ist am ende des Monats weniger auf dem Konto als bei entwicklungsgleichen Arbeitern ohne diese Leistungen.
Sehr offene und hilfsbereite Ausbilder, manchmal ist die Zuständigkeitsfrage der Ausbilder leider unklar. Ansonsten äußerst freundlich, auch außerhalb des Arbeitsbereiches sehr interessiert und gesprächig.
Viele unterschiedliche Tätigkeiten in allen Bereichen sind über die Lehrjahre verteilt. Man wird in Wichtige Aufgaben, Projekte und die Montage eingebunden.
Man durchgeht viele Abteilungen, bekommt unterschiedlichste Aufgaben, wird aber leider auch oftmals für unwichtige Arbeiten "ausgeliehen".
Die vielen Firmenevents und die starke Unterstützung der Auszubildenden und Dualer Studenten.
Es gibt verschiedene Aktivitäten wie gemeinsame Wiesn Besuche oder ein Sommerfest mit Firmentriathlon. Die Arbeitsatmosphäre würde ich als sehr kollegial beschreiben.
Nach der Ausbildung oder dem Studium wird man übernommen und kann sich weiterentwickeln.
Die Arbeitszeiten sind durch die Gleitzeit fast vollständig frei einteilbar zwischen 6 und 20 Uhr.
Die hälfte der Studienkosten musste ich selbst übernehmen ansonsten ist das Gehalt für ein Duales Studium durchaus angemessen.
Die Ausbilder haben immer ihr bestes gegeben mich bei Problemen jeglicher Art zu unterstützen und mich in meiner Ausbildung bestmöglich begleitet
Ich durfte die verschiedensten Abteilungen durchlaufen. Eigene Projekte übernehmen und durchführen. Im Tagesgeschäft mithelfen und unterstützen. Und dadurch immer wieder neue Sachen erfahren und lernen.
Neben der Arbeit zu lernen war ist möglich gerade die Gleitzeitmöglichkeit bietet die Möglichkeit das Lernpensum bewältigen zu können.
Durch die verschiedenen Abteilungen die durchlaufen werden lernt man immer neues und erhält andere Aufgaben.
In der gesamten Firma herrscht ein freundliches und kollegiales Miteinander.
Gleitzeit, Offenheit, die Events
/
Ich bin komplett zufrieden.
gute Vorbereitung auf die Prüfungen
frühe Einführung in die Arbeit an den Maschinen
In der Branche sichere Perspektive, Kantine, schöne Büros
Gebäude kaum barrierefrei, festgefahrene Strukturen, wenige Frauen in Führungspositionen, geringe Kritikfähigkeit (z.B. wurde diese Bewertung mehrfach offline gestellt, weil ich den Umgang mit Minderheiten kritisiert habe)
Vorgesetzte besser für ihre Führungsaufgaben schulen, Auzubis tatsächlich ausbilden („Google mal!“ reicht nicht immer!), Ausnahmsweises Home Office auch für Azubis wäre schön
In einigen Abteilungen gut, in anderen schlecht. Die Talentdichte ist gering, weshalb die Arbeitsbelastung unfair verteilt wird.
Azubis werden meist übernommen. Die späteren Entwicklungschancen sind etwas undurchsichtig und hängen stark vom Vorgesetzten ab.
Vertrauensarbeitszeit auch für Azubis
Okay - ginge aber besser. Bücher für die Schule werden gestellt.
Den eigentlichen Ausbilder sieht man eigentlich nur zu den halbjährlichen Feedbackgesprächen. Ansprechpartner in den Teams sind oft mit ihren eigentlichen Aufgaben überlastet und es fehlt ihnen teilweise am Zwischenmenschlichem.
Mir macht es Spaß. Die Pharma-Branche hat einige Eigenarten, aber ich habe mich schnell zurecht gefunden.
Es wird genug Zeit für die Aufgaben aus der Berufsschule und die Prüfungsvorbereitung gegeben. Die Qualität der innerbetrieblichen Ausbildung ist eher unterirdisch. An den Ausbildungsrahmenplan wird sich auch nach mehreren Hinweisen nicht gehalten und die Azubis sollen möglichst schnell produktiv arbeiten.
Auf Nachfrage viele verschiedene Projekte.
Azubis werden vor allem als unfähig angesehen. Weibliche Azubis werden teils unangemessen behandelt und den Vorgesetzten ist es egal. Feedbackgespräche muss man selbst einfordern.
Eine Übernahme scheint meistens angeboten zu werden, wenn man sich während der Ausbildung gut angestellt hat.
Es ist nicht die höchste Vergütung in diesem Ausbildungsberuf, aber angemessen.
Auch als Auszubildender bekomme ich immer fordernde Projekte, die mir Spaß machen.
Am ordentlichen Testen der Software kommt man natürlich auch bei Werum nicht vorbei.
Ob einem Software-Entwicklung für den Pharma-Bereich zusagt ist Geschmackssache. Ich finde es sehr interessant, dennoch könnte ich mir Spannenderes vorstellen.
Die meisten Schulmaterialien werden einem von Werum bereitgestellt.
Eine intensive Prüfungsvorbereitungen gibt es nicht, aber man bekommt viel Zeit für die Prüfungsvorbereitung sowie die Projektarbeit und die meisten Kollegen können einem bei schulischen Fragen direkt behilflich sein.
So verdient kununu Geld.